Cäsar in Gallien: Wer waren die Kelten?
Im Jahr 58 v. Chr. wird Gaius Iulius Cäsar zum Feldherrn ernannt und beginnt seinen Eroberungszug in Gallien – eine Kampagne, die über sechs Jahre dauern und die römische Welt verändern sollte. Er überschreitet den Rhein, wagt Expeditionen nach Britannien und macht Gallien mit seinen Reichtümern zur Grundlage seines immensen Wohlstands.
Sein Werk Commentarii de Bello Gallico bietet einzigartige Einblicke in die Kultur der Kelten, ihre Druiden und Lebensweise, bleibt jedoch die Perspektive eines Eroberers. Während Cäsar in Rom als Held und reichster Mann gefeiert wird, zahlt Gallien den Preis für seinen Ehrgeiz mit Zerstörung und Freiheit. Ein Wendepunkt, der die Geschichte für immer prägt.
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