Bericht von der Subscribe 11
Ich war bei der Subscribe 11. Ihr nicht. Deshalb erzähle ich euch in dieser Ausgabe, was ich dort gelernt habe, welche Beiträge ihr nachgucken solltet und was der Status der freien Podcastszene in Deutschland ist.
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Ich bin zurück aus der Sommerpause! Aus einer zugegebenermaßen recht langen Sommerpause. Warum die so lange gedauert hat und wie es mit dem Newsletter weitergeht, erzähle ich euch am Ende dieser Ausgabe.
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Ich war letztes Wochenende bei der Subscribe 11 (Öffnet in neuem Fenster). Viele von euch grübeln jetzt wahrscheinlich, was das für eine Konferenz nochmal war und ob sie überhaupt schonmal davon gehört haben. Dieses Jahr fanden schließlich sehr viele Podcastkonferenzen statt. Wahrscheinlich war auch niemand von euch dort (das hätte ich mitbekommen) und auch viele Leute aus der Branche, die ich kenne, sind nicht hingegangen.
Umso besser, dass ich euch davon in dieser Ausgabe berichten kann. Dabei werde ich nicht nur von meinen Learnings und den Highlights der Konferenz erzählen. Sondern ich möchte dafür werben, dass wir als professionelle Podcastschaffende uns mehr mit der freien Szene vernetzen und beschäftigen, da wir nicht nur viel von ihnen lernen können, sondern ihnen auch viel zu verdanken haben. Ein erster Schritt davon wäre, einfach zur nächsten Subscribe zu kommen.
Die Subscribe und die Szene
Auch für mich war es der erste Besuch einer Subscribe Konferenz. Tatsächlich hätte ich auch wenig Chancen gehabt, eine frühere zu besuchen. Meine Leidenschaft für Podcasts entflammte erst um das Jahr 2018 und die letzte Subscribe fand im Jahr 2019 statt. Bedingt durch Corona fiel die Konferenz dann einige Jahre aus. Davor fand sie aber fast jährlich und ganz am Anfang, als die Veranstaltung noch hauptsächlich ein Entwicklungsworkshop für Podcast-Tools war, sogar halbjährlich statt.
Was die Subscribe deutlich von anderen Podcastkonferenzen unterscheidet ist, dass sie explizit nicht-kommerziell ist und alle Besuchenden dazu aufgerufen werden, das Programm aktiv mitzugestalten. Stichwort: Barcamp. Also keine Spotify All Ears, bei der die großen Stars per Video-Call zugeschalten werden. Der Erfolg und die Erkenntnisgewinne hängen also massiv von den Besuchenden selbst ab.
Die Subscribe bietet Vorträge, Workshops, ist aber darüber hinaus auch ein echtes Community-Treffen der freien Podcastszene und zielt dabei nicht nur auf Podcastschaffende sondern auch auf -hörende (hier oft deckungsgleich).
Was aber ist diese freie Szene und wer lässt sich ihr zuordnen? Es sind Hobbyist*innen, Technikbegeisterte, Nerds, Entwickler*innnen, Wissenschaftler*innen und Fans. Was sie alle eint: Eine große Liebe für das Medium Podcast, ein Ablehnen von Kommerzialität und der Kampf für ein freies und dezentrales Internet.
Ersteindruck Subscribe 11
Die diesjährige Subscribe 11 fand in Berlin im Kulturzentrum Peter Edel statt, ungefähr 100 Besuchende fanden sich von Freitag bis Sonntag dort ein. Auf einer großen Bühne und in zwei kleineren Räumen fanden Vorträge und Workshops statt, außerdem gab es Treffen, um Erfahrungen auszutauschen und sich zu vernetzen.
Die Stimmung war entspannt und ich kam sehr leicht mit vielen ins Gespräch. Ich empfand es als sehr angenehm, dass die Besuchenden wirklich offen und interessiert an einem Austausch waren. Bei anderen Podcastkonferenzen hatte ich es oft so erlebt, dass die Besucher*innen sehr eigennutzmaximierend vorgegangen sind: Entweder wollten sie sich und ihr Produkt vermarkten oder sich nur mit Menschen vernetzen, die ihnen etwas “bringen”.
Was mir noch sehr positiv aufgefallen ist, dass die Veranstaltung, die nicht-kommerziell und von der Community selbst organisiert ist, reibungslos und sehr professionell ablief. Hier möchte ich mich besonders bei den Menschen hinter der Konferenz und der Technik bedanken.
Meine Programm-Highlights und Watch-Empfehlungen
Ganz grob gesprochen gab es bei der diesjährigen Subscribe drei thematische Schwerpunkte: die technische Seite des Podcasting, Wissenschaftskommunikation via Podcasts und das Fediverse. Ich habe mich dabei vor allem auf ersteres konzentriert und viele Programmpunkte dazu besucht, aber nicht nur. Hier meine Highlights und Empfehlungen zum später gucken.
Die Macher*innen des Podlove Publisher (Öffnet in neuem Fenster), einem WordPress-Plugin mit dem Podcasts auf dem eigenen Webserver gehostet werden können, haben eine überarbeitete Oberfläche und einen neuen Assistenten vorgestellt, der es den Anwender*innen erleichtert, den Podlove Publisher zu konfigurieren.
Auch unseren Podcast Hinter den Zeilen (Öffnet in neuem Fenster) hatten Tobi und ich mit dem Podlove Publisher veröffentlicht, was zuverlässig funktionierte. Nur die Einrichtung des Plugins hat damals etwas Zeit gebraucht. Deshalb freue ich mich sehr, dass das durch den neuen Assistenten noch viel niedrigschwelliger ist.
https://media.ccc.de/v/subscribe11-58222-podlove-podcast-publisher (Öffnet in neuem Fenster)Ebenfalls wurde der Dienst Castopod (Öffnet in neuem Fenster)vorgestellt, mit dem ebenfalls Podcasts auf dem eigenen Webserver gehostet werden können, der aber außerdem eure Podcasts mit dem Fediverse verbindet. Extrem spannend fand ich dabei, dass eure Podcastepisoden dann direkt über Mastodon kommentier- und teilbar sind. Also endlich eine direkte Einbindung von eurem Podcastfeed in Social Media, ohne dass ihr einen extra Account eröffnen müsst. Hier bin ich sehr gespannt, welche Auswirkungen diese engere Verzahnung von Podcasts und Fediverse haben könnten.
https://media.ccc.de/v/subscribe11-58191-free-your-podcasts-free-your-audience-podcast-publishing-in-the-fediverse-with-castopod- (Öffnet in neuem Fenster)https://media.ccc.de/v/subscribe11-58192-hands-on-with-castopod-self-hosting-and-publishing-your-podcast-on-the-fediverse (Öffnet in neuem Fenster)Über die Vorstellung der Schnittsoftware Ultraschall (Öffnet in neuem Fenster) habe ich mich besonders gefreut. Denn ich nutze die DAW seit einigen Jahren ausschließlich für Audio-Projekte. Ich finde sie sehr übersichtlich, gut zu bedienen, mit allen Funktionen die man so braucht und außerdem so anpassbar, dass ich mir den perfekten Schnitt-Workflow bauen kann. Bei der Subscribe wurde die Version 5.1. vorgestellt und die anstehende Version 6 angeteast. Besonders angetan war ich von der neuen Funktion in 5.1., durch die einfache Audiogramme direkt in Ultraschall erstellt werden können und ich dafür keinen extra Dienst nutzen muss.
https://media.ccc.de/v/subscribe11-58212-zwischen-den-codezeilen-die-ultraschall-keynote (Öffnet in neuem Fenster)Um den Technik-Talk-Block zu beenden, möchte ich den Vortrag von den Machern hinter Auphonic (Öffnet in neuem Fenster) empfehlen. Auch dieser Dienst entstand durch einen Impuls aus der freien Szene. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, ich habe Auphonic in einer anderen Ausgabe (Öffnet in neuem Fenster) getestet und verglichen.
https://media.ccc.de/v/subscribe11-58218--wie-lernt-eine-maschine-ki-audio-mit-auphonic (Öffnet in neuem Fenster)Nach so viel Technik erstmal etwas Unterhaltung. Ich hatte sehr viel Spaß mit dem Vortrag von dem Künstler, Photografen und Podcaster Danny Frede, der von seiner Reise mit dem Podcast Minutenweise “Kein Pardon” (Öffnet in neuem Fenster) erzählt hat. Nicht nur konnte er sehr amüsant von den Erfolgen und Fehlschlägen bei der Podcastproduktion erzählen, sondern er sprach mir aus dem Herz, warum es sich immer lohnt, so ein Leidenschaftsprojekt gegen alle Widerstände selbstständig auf die Straße zu bringen.
https://media.ccc.de/v/subscribe11-58189-ich-kann-so-nicht-arbeide-albtraum-comedypodcast (Öffnet in neuem Fenster)Die Journalistin und Podcasterin Kathrin Fischer betreibt mit Erschöpfung statt Gelassenheit (Öffnet in neuem Fenster) einen Podcast, der sich kritisch mit dem Hype um Achtsamkeit beschäftigt. In ihrem Workshop hat sie davon erzählt, wie sie Anschreiben so formuliert, dass sie auch hochkarätige Gäste damit in ihren Podcast locken kann.
https://media.ccc.de/v/subscribe11-58204-gesprchspodcast-gsteanfrage-und-gesprchsfhrung (Öffnet in neuem Fenster)Am Ende meiner Empfehlungsliste gibt es noch die Beiträge der “Stars”. Zum einen ist das der Vortrag von Nicolas Wöhrl, der mit seinem Partner seit 12 Jahren den erfolgreichen Wissenschaftspodcast methodisch inkorrekt! (Öffnet in neuem Fenster) betreibt. In seinem Talk blickt er zurück und teilt Tipps und Erfahrungen.
https://media.ccc.de/v/subscribe11-58207-choose-your-own-adventure-12-years-of-lessons-learned (Öffnet in neuem Fenster)Außerdem hat DER deutsche Podcastpionier Tim Pritlove DIE deutsche Podcastpionierin Maria Lorenz-Bokelberg befragt. Marias Werdegang und Erfahrungen sind dabei sehr spannend. Außerdem ist der Talk ein sehr positives Beispiel für gelungene Gesprächsführung.
Bestes Zitat von Tim Pritlove: “Anderen Leuten zuhören ist richtig geil.” Das sollten wir uns alle mehr zu Herzen nehmen.
https://media.ccc.de/v/subscribe11-58201-podcast-design (Öffnet in neuem Fenster)Alle weiteren aufgezeichneten Inhalte der Subscribe 11 findet ihr hier:
https://media.ccc.de/c/subscribe11 (Öffnet in neuem Fenster)Meine Gedanken zur Subscribe 11
Technik vs. Inhalte
Was mir schon beim ersten Blick ins Programm aufgefallen war, waren die vielen Programmbeiträge zur technischen Seite des Podcastings. Die große Affinität zur Technik unterscheidet die freie Szene massiv von Journalist*innen und auch von einem Großteil der Podcastbranche. Das ist natürlich vor allem deshalb so, weil Hobbyist*innen meistens alles selber machen müssen. Im Gegensatz dazu kenne ich viele Kolleg*innen im Podcast- und Radiobereich, die sich an kein Schnittprogramm trauen, geschweige denn erklären können, wie ein RSS-Feed funktioniert. Dafür sind sie brilliante Autoren oder Projektleiterinnen. Während ich dieses Unwissen in meinem Berufsstand oft und gerne kritisiere, wurde mir auf der Subscribe zu viel über Technik und zu wenig über Inhalte gesprochen.
Symbolbild
Gleichzeitig habe ich wieder gestaunt, welche technischen Errungenschaften für die gesamte Podcastwelt auf das Konto der freien Szene gehen. Zum einen meine ich die Bewahrung und Weiterentwicklung des RSS-Standards für Podcasts.
Zum anderen die bereits oben erwähnten Tools Podlove Publisher, Podlove Web Player, Ultraschall und Auphonic. Alles Werkzeuge, die nicht nur Spielzeuge für Hobbyisten sind, sondern mit der Konkurrenz aus der Audioindustrie mithalten können und für viele Benutzenden sogar die besseren Alternativen sind. Leider bekommen sie aber nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen, da sie nicht über fette Marketingbudgets verfügen und vor allem die nicht-kommerziellen Projekte davon auch nicht abhängig sind.
Deshalb finde ich es umso wichtiger, nicht nur diese großartigen Werkzeuge weiterzuempfehlen, sondern auch dazu aufzurufen, an ihnen mitzuarbeiten, wenn ihr Lust und das Know-How habt. Schreibt mich außerdem gerne an, wenn ihr euren eigenen Podcast mit dem Podlove Publisher hosten und veröffentlichen oder mit Ultraschall eure Folgen schneiden wollt. Ich kann euch beim Start gerne behilflich sein.
Wer war bei der Subscribe - und wer nicht?
Was ich sehr schade fand war, dass ich sehr wenig “Grenzgänger*innen” bei der Konferenz angetroffen habe. Also Menschen, die eigentlich in einer anderen Bubble unterwegs sind, sei es Journalist*innen die an Podcasts arbeiten, Medienmanager aus den klassischen Häusern oder Menschen aus der Podcastindustrie.
Die freie Podcastszene ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass Podcasts zum Erfolg wurden. Sie haben an das Medium geglaubt und es kultiviert, als sich sonst niemand dafür interessiert hat. Sie haben vielen heute erfolgreichen Podcastenden, Produktionsfirmen oder Entscheider*innen technische Werkzeuge und Wissen zur Verfügung gestellt. Oft wurden sie dafür mit Ignoranz und Undank belohnt.
Meiner Meinung nach sollten die Menschen, die sich professionalisiert haben und mit dem Podcasten Geld verdienen, zumindest informiert bleiben, wie sich die freie Szene weiterentwickelt. Wenn das nicht passiert, ergeben sich in der Branche gefährliche Wissenslücken. Schon heute treffe ich immer wieder auf Kolleg*innen, für die zum Beispiel Podcasts und Spotify deckungsgleich sind. Der Podcast ist nicht nur ein tolles Medium, sondern auch die gelebte Utopie eines freien und dezentralen Internets. Die freie Szene lebt uns das vor, wir sollten ihnen zuhören.
Dazu gehört aber auch, dass die freie Szene explizit Menschen aus den anderen Podcastbubbles einlädt und sie motiviert, das Programm zum Beispiel einer Subscribe mitzugestalten.
Idenitätskrise der freien Szene
Während ich viel vom Programm der Subscribe mitgenommen habe, habe ich aber eine Diskussion über die Identität der freien Szene schmerzlich vermisst: Wo steht sie heute? Was will sie? Und wovon grenzt sie sich ab?
Der immense Erfolg der professionellen Podcastbranche hat die freie Szene überrumpelt, gleichzeitig hat die Covid-Pandemie die Vernetzung der Community erschwert (siehe fünf Jahre Pause zur letzten Subscribe). Auf die Branche hat die freie Szene gefühlt wenig Einfluss, beide Blasen arbeiten für sich. Das finde ich extrem schade. Denn meiner Meinung nach übt eine freie Szene, eine Indie-Szene, immer eine wichtige Funktion in einer Branche oder für ein bestimmtes Medium. Neue Ausdrucksformen oder Innovationen haben oft ihren Ursprung und entwickeln sich im Kleinen oder im Avantgardistischen, bis sie dann im Mainstream ankommen.
Eine selbstbewusste, starke freie Podcastcommunity könnte in Deutschland immer wieder für Neuerungen auf inhaltlicher Ebene sorgen, aber auch den großen Playern auf die Finger hauen, wenn sie sich zu sehr von Spotify und Co. abhängig machen.
Hier muss ich aber auch selbstkritisch sein. Ich gehöre nicht zur freien Szene, sondern zur Branche. Ich weiß nicht, ob die Community wirklich diesen Outreach möchte, den ich ihr andichte. Vielleicht war die Subscribe 11 zunächst als wichtiges Signal nach innen wichtig. Ich habe gemerkt, dass bei der Konferenz lose Enden wieder aufgenommen wurden und neue Vernetzungen entstanden sind. Vielleicht kommt die große Diskussion dann bei der Subscribe 12, auf die wir keine fünf Jahre warten müssen.
Was ich persönlich von der Subscribe 11 mitnehme: Einfach machen!
Die Konferenz war für mich sehr ermächtigend. Nicht nur kam ich neben der Bühne mit vielen Leuten ins Gespräch, die ihr Leidenschaftsprojekt einfach durchgezogen haben. Auch auf der Bühne haben Menschen wie Danny Frede, Nicolas Wöhrl oder Maria Lorenz-Bokelberg ihre Geschichten davon erzählt, wie sie sich einfach getraut haben. Dabei war es egal, ob ihre Vorhaben finanziell erfolgreich waren oder eine große Reichweite erzielt haben. Wichtig war die Erfahrung, den eigenen Traum zu verwirklichen.
Jetzt bin ich umso motivierter, das nächste Projekt anzugehen!
Wenn ihr bei der Subscribe wart, dann schildert mir doch mal euren Eindruck im LinkedIn Post (Öffnet in neuem Fenster) zu dieser Ausgabe.
Diese Ausgabe ist etwas länger als sonst, aber ihr hattet auch länger nichts mehr von mir bekommen. Der Grund dafür war zunächst der Sommer, dann hatte ich keine Zeit und schließlich auch kein konkretes Thema. Als ich dann den Newsletter noch einmal überdacht habe, kam ich zu folgenden Schlüssen. Ich will mit diesem Newsletter:
Erfahrungen und Wissen innerhalb der Podcastwelt teilen
Mich selbst anspornen, Neues zu lernen und mit Menschen ins Gespräch kommen
Was ich nicht mit dem Newsletter will, ist:
Veröffentlichen als Selbstzweck oder zur Maximierung von Reichweite
Veröffentlichen, nur um den Turnus einzuhalten
Das ist natürlich ein Luxus, da ich nie im Sinn hatte, mit dem Newsletter Geld zu verdienen oder davon abhängig zu werden.
Das bedeutet nun konkret für euch und das Format, dass ich als erstes den Turnus aufgebe. Bisher waren das zwei Wochen, in Zukunft veröffentliche nur eine Ausgabe, wenn ich auch etwas zu berichten habe. Außerdem entferne ich mich auch von jeglicher Formatierung und wähle die Form, die gerade passt. Thematisch werde ich mich weiterhin damit beschäftigen, wie Workflows in der Podcastproduktion verbessert werden können, ich werde aber auch über anderes schreiben. Wie diesmal über die Subscribe.
Was denkt ihr darüber? Wie wünscht ihr euch diesen Newsletter? Über welche Themen sollte ich schreiben, mit welchen Menschen sprechen?
Schreibt es mir! Entweder direkt per E-Mail (Öffnet in neuem Fenster) oder in meiner Umfrage (Öffnet in neuem Fenster).
Ganz zum Schluss ein Hinweis: Ich werde auch bei der So Many Voices Konferenz am 22. und 23. November in München dabei sein. Sagt mal Hallo! Kommt außerdem unbedingt zum Panel “KI-Tools in der Podcast-Produktion”, das ich am Samstag um 10 Uhr auf der großen Bühne moderiere!
Hat euch diese Ausgabe gefallen? Dann schickt sie doch einem Kollegen oder einer Kollegin weiter! Ich möchte noch mehr Menschen mit diesem Newsletter erreichen. Und wie ihr alle wisst: Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert am besten. Ich danke euch!
Bis bald in eurem Postfach
Niklas
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