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Erstklassige Aussicht

Blick auf das Millerntor-Stadion und Hafenkräne im Hintergrund

Hamburgs Bergführer, dieses Buch gibt es wirklich (Öffnet in neuem Fenster), muss wohl überarbeitet werden. Denn mit der neu geschaffenen Möglichkeit, den Flakbunker an der Feldstraße in St. Pauli über einen Bergpfad zu besteigen, ist nun ein überaus attraktiver Gipfel hinzugekommen. Man benötigt schon gut eine Viertelstunde, um die neue Höhe zu erklimmen, die Aussicht auf Hamburgs Erstligastadion am Millerntor und die umliegenden Stadtviertel wird dabei von Minute zu Minute besser.

Der Aufstieg in Bildern:

Ansicht des begrpnten Bunkers von unten

Die Baumgrenze im Hamburger Gebirge verläuft anders als bekannt. Für die angekündigte üppige Bunkerbegrünung braucht es aber noch ein wenig Geduld.

Blick auf den sogenannten Bergpfad, der sich für den Aufstieg zum Dach um den Bunker herum schlängelt

Fast 350 Stufen geht es den Bergpfad hinauf. Pausieren kann man dann in einer Bar, einem Café oder gleich in einem Hotel.

Das ehemalige Dach des Bunkers, das jetzt als Zwischenetage Zugang zu einem Hotel und einer Bar bietet

Das war vor dem Umbau der höchste Punkt des Bunkers. An dieser Stelle gibt es nun eine Ausstellung zur Geschichte des Bauwerks (Öffnet in neuem Fenster).

Blick auf das von hier aus klein wirkende Riesenrad der Euro-2024-Fanzone

Wie klein Riesenräder doch sein können. Und unfertige Elbtower (da ganz hinten!) sowieso.

Blick von oben auf die Feldstraße und das Schanzenviertel

Der Blick in Richtung Schanzenviertel.

Dachgarten mit Blumen, einer Rasenfläche und Menschen

Sie haben Ihr Ziel erreicht: der Dachgarten ist im Sommer von 9 bis 21 Uhr geöffnet.

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