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Regenbogen-Flagge zeigen - Lübben tut’s, Unterspreewald nicht

23. Mai 2025

Liebe Lesende,

die Kreisverwaltung (Öffnet in neuem Fenster) hat es getan ebenso wie Königs Wusterhausen (Öffnet in neuem Fenster), Lübben (Öffnet in neuem Fenster) oder Schönefeld (Öffnet in neuem Fenster): Sie hissten am 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, eine Regenbogenfahne als Zeichen für Akzeptanz und Menschenrechte. Gegen die Anschaffung und das Hissen von Regenbogenfahnen hat sich hingegen kürzlich mit großer Mehrheit der Amtsausschuss des Amtes Unterspreewald ausgesprochen. Ein Antrag der Lübbener Fraktionen AfD und Unser Lübben, künftig auf Aktionen zu diesem Thema zu verzichten, wurde derweil gestern Abend in der Stadtverordnetenversammlung abgelehnt.

Außerdem in diesem Wochenkreisel: Mehr als 10.000 Lehrer, Schüler und Eltern demonstrierten am Mittwoch in Potsdam gegen Kürzungen im Bildungsbereich, darunter zahlreiche aus Dahme-Spreewald. Warum einige wütender sind als andere: Dazu und vielem anderen unten mehr.

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