Zum Hauptinhalt springen

Vom Klein-Fühlen,

Unsichtbarkeit, diesem komischen Gefühl und einem Geschenk

Heute lief morgens noch alles gut. Die Kinder waren gut drauf, hatten zwar keine Lust auf Schule, aber das bevorstehende Wochenende war ja jetzt ganz nah. Wir fahren los zum Bus. Wir sind schon etwas knapp. Mist. Turnbeutel vergessen. Ich drehe. Renne die Treppe rauf, schnappe den Beutel und flitze wieder runter. Dann fahren wir unter Nicht-Einhaltung der erlaubten Geschwindigkeit zur Bushaltestelle.

Puh. Alle Kinder stehen noch da. Wir steigen aus, umarmen uns und ich wünsche beiden Herzkindern viel Spaß. Noch geschafft. Der Herzjunge meinte während der Fahrt noch, dass wir das sicher noch schaffen und war ganz optimistisch, während in meinem Kopf schon der Film im Kino losging, dass ich sie zur Bushaltestelle im nächsten Ort bringen muss und was ist, wenn dort der Bus nicht hält, weil sonst niemand einsteigt? Der Herzmann braucht doch das Auto, er muss gleich zeitig los zu einem Kunden-Auftrag. Aber gut, wir haben es ja dann doch noch geschafft.

Du bist neugierig, wie es weitergeht?

Hier geht's weiter! ❤ (Öffnet in neuem Fenster)

1 Kommentar

Möchtest du die Kommentare sehen?
Werde Mitglied von WirZweisindFünf und diskutiere mit.
Mitglied werden