Über Disziplin und Kreativität
Na, heute schon um 5 Uhr morgens aufgestanden, eine Runde durch den Park gejoggt, den Leitartikel der Tageszeitung gelesen und dann ohne Ablenkung bis zur Mittagspause durchgearbeitet?
Zugegeben: ich auch nicht.
Und das liegt nicht nur daran, dass es hier keinen Park in der Nähe gibt, durch den ich joggen könnte.
Allerdings erscheint mir der oben beschriebene Tagesablauf auch nicht mehr als der Inbegriff aller Schrecken., so wie früher, als alleine schon das Wort “Regeln” bei mir zu schlimmen allergischen Reaktionen und Würgegeräuschen führte.
Nein, Disziplin ist für mich nicht mehr der Überbegriff für ein freudloses Leben. Manchmal wundere ich mich selbst, wie das passieren konnte.
Immerhin bin ich ein künstlerischer Freigeist und arbeite nur dann, wenn mich die Muse küsst. Oder?
Ich glaube, dass es tatsächlich nicht nur freischaffenden Kreativen so geht, dass sie sich immer wieder in diesem augenscheinlichen Widerspruch aus Spontanität und Alltagspflichten gefangen fühlen.
Warum und wie mir die strenge große Schwester Disziplin hilft, produktiver und letztlich sogar entspannter und glücklicher zu sein, darüber erzähle ich euch in meinem neuen Video.
Viel Spaß dabei!
https://youtu.be/MjuLCqzktXQ?si=rkIjxvdd8P4UQo5E (Öffnet in neuem Fenster)Dir gefallen meine Texte?
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