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Arbeiten mit der Pomodoro-Technik

Heute möchte ich dir eine Technik vorstellen, mit der ich mein Schreiben auf einen neuen Level gehoben habe: Die sogenannten Pomodoro-Technik. Falls du jetzt gleich an leckere Pasta mit Tomatensauce denkst, muss ich dich leider enttäuschen, gegessen wird hier nicht.

Vielmehr ist die Pomodoro-Technik eine Art, seine Arbeitszeit zu strukturieren. Dabei überlegt man sich vorher, an welche Aufgabe man sich machen will, stellt einen Wecker auf 25 Minuten und arbeitet dann konzentriert nur an dieser einen Aufgabe.  Erfunden wurde das System in den 80ern von Francesco Cirillo, der dafür einen Küchenwecker in Form einer … genau, Tomate nutzte. Nach der Einheit darf man fünf Minuten Pause machen, danach geht es wieder ans Werk. Nach vier oder sechs Einheiten folgt dann eine längere Pause.

Der leider bereits früh verstorbene Autor André Wiesler (Öffnet in neuem Fenster) hat mich erstmalig mit dieser Methode vertraut gemacht, ich habe sie schon früher verwendet, doch seit ich dieses Jahr sehr regelmäßig schreibe, nutze ich sie fast täglich, weniger für steady-Artikel wie diesen als mehr für die Arbeit an meinen Romanen.

Für mich hat sie den entscheidenden Vorteil, dass …

Wenn du wissen willst, warum ich mit dieser speziellen Technik arbeite, folge mir in meine Schreibwerkstatt!

Ich will die Tomaten! (Öffnet in neuem Fenster)

Kategorie Schreibwerkstatt

2 Kommentare

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