Was ist eigentlich … ein innerer Monolog?
Gerade in der Arbeit mit neuen Autor:innen, z.B. im Rahmen eines Coachings oder Lektorats, fällt mir immer wieder auf, dass bestimmte Begriffe, Gepflogenheiten oder Normen nicht geläufig sind. Das ist völlig verständlich und okay, schließlich lernen wir alle immer dazu. In meiner Schreibwerkstatt werde ich nach und nach über verschiedene dieser Fachbegriffe sprechen und meine Tipps und Erfahrungen dazu teilen. Gern darfst du Fragen dazu stellen oder Vorschläge für die nächsten Beiträge machen.
Heute geht es um den sogenannten inneren Monolog.
Dabei handelt es sich um eine Form der Figurenrede. Statt von außen auf die Figur zu schauen (Lisa fand die Party erschreckend langweilig) werden ihre Gedanken wiedergegeben: Gott, ist das langweilig. Wenn ich noch länger hierbleibe, sterbe ich. Ob es besser wird, wenn ich noch ein Bier trinke?
Willst du mehr Wissen rund ums Schreibhandwerk? Dann komm in mein Team!
Ich will mitschreiben! (Öffnet in neuem Fenster)
Bereits Mitglied? Anmelden (Öffnet in neuem Fenster)