Pandemia | Der Mann in der Eisernen Lunge
1952 erkrankte Paul Alexander an der Kinderlähmung. Seither verbringt er sein Leben überwiegend in einer Eisernen Lunge. Die vergangenen 70 Jahre seien eine Verkettung von Abenteuern und Wundern gewesen, sagt der 76-Jährige heute. In dieser Bonusfolge erzählt er in einem ausführlichem Interview von den Schrecken auf der Polio-Station, warum er wegen eines Hundes wieder atmen lernte und wie er Anwalt wurde.
One of the Last People to Live in an Iron Lung Is a Longhorn (Öffnet in neuem Fenster)
Paul R. Alexander: Three Minutes for a Dog: My Life in an Iron Lung (Öffnet in neuem Fenster)
The man in the iron lung (Öffnet in neuem Fenster)
Die Recherchen für diesen Beitrag wurden von der Riff freie Medien gGmbH (Öffnet in neuem Fenster) aus Mitteln der Klaus Tschira Stiftung gefördert.
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