Kirche und Staat
Herr Heinke, wie wurde man Pfarrer in der DDR?
Wie war das eigentlich: Christ sein in der DDR? Dazu kann mein heutiger Gast einiges erzählen. Gerold Heinkes Familie war und ist der Kirche eng verbunden. Das Verhältnis des SED-Staats zum christlichen Glauben war aber alles andere als einträchtig. Der passte nämlich so gar nicht ins marxisitisch-leninistische Weltbild. Welche Herausforderungen bei der Ausübung des Glaubens in Kindheit und Jugend existierten und wie er trotzdem zum Theologiestudium nach Leipzig kam, das berichtet Gerold Heinke in dieser Folge.
Links zur Folge
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Christen und Kirchen in der DDR – Wikipedia (Öffnet in neuem Fenster)
Theologisches Seminar Leipzig – Wikipedia (Öffnet in neuem Fenster)
Ökumenisches Institut Bossey – Wikipedia (Öffnet in neuem Fenster)
Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR – Wikipedia (Öffnet in neuem Fenster)
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