So lieferst du deinen Lead-Magneten aus

Montagmorgen. Du liest die Blaupause, den Newsletter, mit dem du Communitys besser verstehst und erfolgreich Mitgliedschaften anbietest. Diese Woche: Wie du ganz konkret einen Lead-Magneten versendest.

Hallo!

In diesem vierten und letzten Teil der Serie zum Thema Lead-Magneten stelle ich Tools und Methoden vor, wie du selbst eine Datei gegen E-Mail-Adressen zum Tausch anbieten kannst.

Dazu habe ich selbst einen Lead-Magneten erstellt – auch wenn es natürlich etwas witzlos ist, denn deine Mailadresse kenne ich ja schon. Aber auf diese Art kannst du die beiden Varianten selbst durchspielen.

Mein Lead-Magnet ist ein PDF mit einer Checkliste zum Thema Lead-Magneten. Ich habe dazu diese Vorlage beim Grafik-Tool Canva (Öffnet in neuem Fenster) angepasst und heruntergeladen. Das ist das Ergebnis:

Um diese Datei gegen eine Maildresse zu tauschen, brauche ich eine Landing-Page, wo die Leute ihre Daten eingeben und die hilft, die Datei auszuliefern. Hier zwei Varianten, wie das gehen kann.

Variante 1: Tally

Es gibt eine Menge Tools, mit deren Hilfe du Online-Umfragen erstellen kannst. Die meisten davon eignen sich auch für das Erstellen von Lead-Magneten. Ich mag davon am liebsten ein Werkzeug namens Tally (Öffnet in neuem Fenster).

Dort habe ich diese Landing-Page (Öffnet in neuem Fenster) erstellt. Sie sieht so aus. 👇

Am besten spielst du das Ganze mal durch (Öffnet in neuem Fenster). Es ist recht einfach: Die Leute geben ihre Daten ein und bekommen anschließend automatisch eine Mail an die Adresse zugesandt, die sie eingegeben haben. In dieser Mail habe ich den Link zur Datei eingefügt, die ich zuvor bei Google Drive abgespeichert und öffentlich freigegeben habe.

Hier findest du eine Tally-Vorlage (Öffnet in neuem Fenster), die du selbst nutzen kannst. (Öffnet in neuem Fenster) Bitte beachte: Du brauchst einen kostenpflichtigen Tally-Account, um mit einem Link zu der Datei zu verschicken. Das kostet momentan $29 im Monat oder $290 im Jahr. (Ich bin nicht gesponsort oder so …)

Variante 2: Flux

Vielleicht erinnerst du dich, dass ich an einem eigenen Tool arbeite, das dir hilft, Leads zu generieren: Flux (Öffnet in neuem Fenster). Hier habe ich die ganze Story schon einmal aufgeschrieben (Öffnet in neuem Fenster) und erklärt, warum ich es für eine gute Idee halte, Leads durch User Engagement zu sammeln. Betrachte das Folgende also bitte als eine Art Werbeeinblendung.

Flux eignet sich auch prima, um Lead-Magneten anzubieten. In unserem konkreten Fall sieht das dann so aus (Öffnet in neuem Fenster).

(Öffnet in neuem Fenster)

Du kannst den Lead-Magneten mit Flux aber auch als Chat auf deiner Webseite einblenden, sodass alle Besucher mit ihm in Verbindung kommen. Stell es dir so vor wie unten auf meiner persönlichen Visitenkarten-Homepage sebastian-esser.de (Öffnet in neuem Fenster) 👇

Du kannst Flux kostenlos testen und bis zu zehn Adressen einsammeln. Werbeblock Ende!

Und wenn du immer noch nicht so ganz sicher bist, ob du alles richtig machst: Lad hier die Checkliste (Öffnet in neuem Fenster) runter!

Das soll es vorerst gewesen sein mit dem Thema Lead-Magneten. Wenn du das Ganze hilfreich fandest, leite den Link zu meinem Lead-Magneten, der Checkliste (Öffnet in neuem Fenster), gern an Leute weiter, denen er helfen könnte!

Nächste Woche kommt dann ein ganz anderes Thema und ich freue mich bereits auf einen tollen Gast-Beitrag mit interessanten Zahlen.

Bis nächsten Montag,
👋 Sebastian

PS:

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😐 Di (Öffnet in neuem Fenster)ese Ausgabe war ganz okay. (Öffnet in neuem Fenster)
👎 (Öffnet in neuem Fenster) (Öffnet in neuem Fenster)Die (Öffnet in neuem Fenster)se Ausgabe war für mi (Öffnet in neuem Fenster)ch uninteressant. (Öffnet in neuem Fenster)