Impuls #3: Metta Meditation
Die Audio-Datei beinhaltet den hier stehenden Text als Intro, gefolgt von einer Metta-Meditation. Wundere dich also beim hören nicht :-)
Eine Metta-Meditation ist eine buddhistische Praxis, die darauf abzielt, Mitgefühl und Freundlichkeit gegenüber sich selbst und anderen zu fördern.
Für Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich positiv zu fühlen, kann diese Art von Meditation schwierig sein.
Der Hauptfokus der Metta-Meditation, auch als "Meditation der liebenden Güte" bekannt, liegt auf der Entwicklung von Mitgefühl und positiven Gefühlen gegenüber sich selbst und anderen. Dies geschieht durch das bewusste Erzeugen und Fördern von liebevollenGedanken und Wünschen, für sich selbst sowie für andere Menschen.
Traditionell wird die Metta-Meditation in vier Phasen durchgeführt. Anfangs konzentriert sich die Übung auf die Entwicklung von Liebe und Mitgefühl für sich selbst. In der zweiten Phase wird dies auf eine beliebte Person ausgeweitet, in der dritten Phase auf eine neutral empfundene Person und schließlich in der vierten Phase auf eine Person, zu der es Schwierigkeiten oder Konflikte gibt. Schließlich wird die Liebe und das Mitgefühl auf alle Lebewesen ausgeweitet.
Wie viele Meditationstechniken erfordert auch die Metta-Meditation Übung. Es kann zunächst schwierig sein, wahre Liebe und Mitgefühl für sich selbst oder andere, insbesondere für schwierige Personen, zu erzeugen. Das ist okay so.
Beginne deine Metta-Meditation, indem du dich an einen stillen, friedlichen Ort begibst - einen Ort, an dem du dich wohl und sicher fühlst. Vielleicht ist es ein Raum in deinem Zuhause, ein Platz in der Natur oder ein Ort in deiner Vorstellung.
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