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Folge 2: Liegt Spanien bald auf dem Trockenen?

Spanien begann das Jahr mit Rekordtemperaturen – fast 30 Grad und das im Januar. Die Wasser-Reservoire standen teils nur noch bei 16 Prozent. Das bedeutete: Restriktionen für Privatverbrauch, Landwirtschaft und Industrie. Über den Sommer und Herbst hat sich die Lage zwar etwas entspannt, aber Wassermangel ist und bleibt in Spanien ein großes Thema. In der zweiten Folge unseres monatlichen Spanien-Podcasts schauen wir auf den Umgang mit der wichtigsten Ressource. Wir sprechen über Bauern, die sich zusehends für Buhmänner halten, über Wasserverträge aus dem Mittelalter und Duschen mit Stoppuhr. Was tut Spanien, um in Zukunft nicht auf dem Trockenen zu sitzen?

[1:44] Wassernotstand in Barcelona

 [7:08] Unser Kulturkompass: El embalse

 [9:13] Bewässerungslimits für die Landwirtschaft

 [13:06] Wasseragenten auf Brunnenjagd

 [18:37] Mit Hightech Wasser sparen

 [24:46] Ekelfaktor Kläranlage

 [28:47] Eine Frage der Ideologie?

 [36:11] Und über was reden wir im nächsten Monat?

Redaktion und Moderation: Antonia Schaefer (Öffnet in neuem Fenster) (Madrid) und Julia Macher (Öffnet in neuem Fenster) (Barcelona).

Artwork:  Serena Hebenstreit Alvarado (Öffnet in neuem Fenster)

Intros: Thilo Schäfer (voice)/ Kjartan Abel (Öffnet in neuem Fenster) (music)

Contributing artist: Juan Antonio Domingo Villanueva (spanish voice Kulturkompass)

Ihr habt Vorschläge, was wir besser machen könnten oder Anregungen für ein Thema? Dann schreibt an sangriaundsonst@gmail.com (Öffnet in neuem Fenster).

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