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Wie lege ich Geld für meine Kinder und Enkel an?

Geldanlage ist vor allem dann erfolgreich, wenn man möglichst frühzeitig damit beginnt und diszipliniert mit einem langen Zeithorizont dabei bleibt. Für die eigenen Kinder oder Enkel lohnt es sich daher, zeitnah nach der Geburt mit kleinen Sparbeträgen zu beginnen, denn auf diese Weise können bis zur Volljährigkeit große Beträge zusammen kommen. Was es dabei zu beachten gilt, erklären wir in dieser Podcast-Folge.

Die laufenden Kosten und die Steuern sollte man im Blick behalten

Wir besprechen die Vor- und Nachteile von einem Junior-Depot, einem Robo-Advisor und von klassischen Fonds-Produkten, wie sie in Banken oder Sparkassen verkauft werden. Außerdem gehen wir auf die steuerlichen Besonderheiten ein, auf die Flexibilität bei investieren, auf die laufenden Kosten und auf andere Aspekte wie z.B. den späteren Bafög-Bezug im Studium.

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Themen in dieser Folge

  • Min 02.30: Wie stark wirkt der Zinseszinseffekt und wie könnte der Staat die Altersvorsorge neu justieren - ein Vorschlag von Albrecht Friedel in der Diskussion

  • Min 09.00: Junior-Depot für Aktien und ETFs

  • Min 19.00: Robo-Advisor

  • Min 23.00: Klassische Fonds

Weiterführende Links zum Thema Altersvorsorge für Kinder

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Risikohinweis

Die genannten Aktien stellen keine Anlageempfehlung dar! Die Vortragenden informieren in diesem Podcast lediglich über ihre persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Jedes Investment sollte vorab gründlich abgewogen werden, insbesondere in Bezug auf Anlageerfahrung, Risikobereitschaft und Verlusttragfähigkeit. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten, die in diesem Podcast thematisiert werden, im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Die Vortragenden übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste.

Foto: Micheile Henderson