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Abstand

Da ist sie, die dunkle Zeit des Jahres.

Hatten wir nicht eben noch Sommer?

Ich hab irgendwo gehört, 24 Sunden wären jetzt so lang wie 18 Stunden und ein Jahr so lang wie 6 Monate. Lass mich jetzt nicht nachrechnen.  Üblicherweise heißt es gern, wenn man älter wird, geht die Zeit schneller. Nun denn, wieso berichten junge Leute dann ebenfalls davon, dass sie kaum noch was schaffen an einem Tag.

Und lass uns gar nicht erst anfangen von den Erschöpfungen, von denen so viele Menschen erfasst sind. Fast schon ganzjährig.

Momentan befindet sich Pluto noch im Steinbock bis Mitte November.

Der Planet der Transformation im strengen Zeichen der Gesetze.

Saturn als Herrscher des Steinbocks will es genau wissen und fordert Gründlichkeit bevor wir uns dem nächsten Sektor widmen können.

Es geht tief. Es wird gegraben. Was auch immer wir wollen, wir müssen es auf ein stabiles Fundament stellen. 

Spaß? Was ist das?

Es geht ans Eingemachte. Was wir nie sehen wollten, Pluto holt es hervor. Wir sehen es überall. Die Musikindustrie wird gerade auseinander genommen. Der ganze Modder kommt hervor. Nicht nur dort, weltweit kollektiv.

Und dann die Schumann Frequenzen intensiv. Und die Kriege, Bedrohungen, Sorgen, Wandlungen all over.

Kollektiv und individuell. 

Und dann die kosmischen Einspielungen.

Für unsere Systeme ist das alles nur schwer auszuhalten. Physisch, mental und psychisch.

Wir brauchen uns nicht die Mühe zu machen, den exakten Urgrund all dieser Einflüsse zu ergründen. 

Alles spielt in einander.

Und alles fordert den großen Shift, in uns und der Welt.

Transformation, Evolution und wir sind live dabei.

Das wollten wir doch, oder, als wir wählten, hier her zu kommen, jetzt?

Nun, wenn man mittendrin ist, ist es nicht ganz so lustig.

Bleibt der Tost: Auch das geht vorbei.

Ein beliebtes Wort von mir, aktuell, lautet

"Abstand".

Manchmal braucht man ein bisschen Abstand, zur Welt, zu den Themen, Prozessen. Man könnte auch sagen, Loslassen, Sein lassen.

Der edle Aspekt davon lautet

Annahme. Es ist wie es ist.

In meiner letzten Voice Nachricht auf Telegr. erzähle ich vom Stoff Gottes.

Da ist er der kleine Abstand, den ich meine.

Das Gewebe der Welt atmen hören. Die Vibration des Seins wahrnehmen. Sie ist überall um uns herum, der lebendige Stoff, die weite Intelligenz, die in allem summt und schwingt, auch in dir.

Wir vergessen es. Wir vergessen, dass wir mitten in und aus dem Lebendigen selbst sind. Der Stoff Gottes, der Urquelle, ist in allem und jedem, im Raum zwischen den Dingen.

Gönn es dir für einen Moment. Still sein, im Gewahrsein, Wahrnehmen, Sehen, Lauschen.

Das alles um dich herum ist lebendige Intelligenz.

Das Unschöne, niedrig schwingende, was du siehst, auch. Es ist nur nicht mehr so rein. Unser Beitrag. Wenn auch nicht immer ganz freiwillig und bewusst.

Aber darum geht es, bewusst zu werden.

Und wenn du deinen Blick auf all den Schmerz und all das Drama der Welt gerichtet hast, es ist ok. Wir müssen hin sehen. Aber verlier dich nicht darin. Abstand. 

Für den Moment habe ich gewählt, das Nötigste zu tun und weniger zu wollen, weniger kontrollieren und lenken.

Manchmal muss man den Dingen ihren Lauf lassen, mit etwas Abstand sehen, wahrnehmen, still werden. Selbst das Reden will grad nicht so recht bei mir. 

Unser Kopf braucht mal ne Pause.

Too much information. Still, bitte. 

Sowieso muss sich zu Vieles in uns sortieren. Auch das geht vorbei. Und nach dem Shift ist vor dem Shift. Und ach ja, die Portaltage, vergiss die Portaltage nicht.

Noch was? Ach ja, Magnesium. Take it! 

Fröhliches Transformieren

Gehab dich wohl

So long

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Kategorie Deepblue~Inspirationen

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