MWonline-Newsletter Nr. 1351 vom 12.03.2025

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Management auf den Punkt gebracht!

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Als Fördermitglied können Sie sich zu unseren Exklusiv-Webtalks anmelden! Der nächste findet statt am 18. März um 18.00 Uhr. Diesmal tauschen wir unsere Erfahrungen im Umgang mit KI im Alltag aus.

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Und hier die Themen dieser Woche:

Aufzeichnung des Webtalks “Coaching mit KI”
Selbstorganisation: Ein Fallbericht
Keine Lust auf Leistung?
Teamentwicklung mit Riemann-Thomann
Tödliche Depressionen
Rezension: Unternehmensethik

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Coaching mit KI?

WEBTALK: Kann KI auch Coach? Diese spannende Frage beschäftigt uns schon eine ganze Weile. Erleben wir gerade eine Disruption? Steht die Coaching-Branche am Anfang einer neuen Ära, wird der Beruf als Coach sogar überflüssig? Was kommt da auf uns zu: Utopie oder Dystopie?
Über diese Fragen sprach Thomas mit Oliver Wüntsch. Die Aufzeichnung ist jetzt online. ANSCHAUEN (Öffnet in neuem Fenster)

Selbstorganisation

INSPIRATION: Sie sind Führungskraft und möchten, dass Ihr Team sich selbst organisiert? Hier kommt eine Bedienungsanleitung. Gefunden in einem Erfahrungsbericht einer Beraterin, die das, was sie zuvor anderen beibrachte, in ihrer neuen Position in die Praxis umsetzte und es sich damit ermöglichte, selbst mit einer Dreitagewoche zu experimentieren. WEITERLESEN (Öffnet in neuem Fenster)

Fehlende Leistungslust?

INSPIRATION: Das Thema schafft es immer wieder auf die Titelseiten: Die Menschen haben keine Lust mehr auf Leistung. Sie wollen mehr Freizeit, mehr Urlaub, mehr „Work-Life-Balance“ und was auch immer. Aber stimmt das überhaupt? WEITERLESEN (Öffnet in neuem Fenster)

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Riemann-Thomann-Modell

PRAXIS: Eine Teamcoach wird gerufen, weil es innerhalb und zwischen verschiedenen Teams ziemlich knirscht. Zuvor gab es eine größere Umstrukturierung, bei deren Verlauf in einem öffentlichen Sektor verschiedene Bereiche in einem neu gegründeten Unternehmen zusammengeführt wurden. Die Beraterin arbeitet mit dem Riemann-Thomann-Modell. WEITERLESEN (Öffnet in neuem Fenster)

Depression erkennen

INSPIRATION: Ein Manager, dessen Sohn als Jugendlicher Suizid beging, gründet mit seiner Frau eine Organisation, die Eltern erklärt, wie sie Anzeichen für psychische Erkrankungen erkennen können. Sie schulen Lehrer und gehen sogar in Unternehmen, um dort für Aufklärung zu sorgen und zu zeigen, wie die Betroffenen angesprochen werden können. WEITERLESEN (Öffnet in neuem Fenster)

Unternehmensethik

REZENSION: Vermutlich fragen wir uns alle in den letzten Tagen und Wochen mehr denn je, ob der „Welt da draußen“ der moralisch-ethische Kompass [endgültig?] zu entgleiten drohe und statt bewährten Werten das „Recht des Stärkeren“ unaufhaltsam auf dem Vormarsch sei. Umso relevanter ist es vor diesem aktuellen Hintergrund, auf einschlägige Literatur zu diesem Thema zurückgreifen zu können. Zum Beispiel mit diesem Titel. WEITERLESEN (Öffnet in neuem Fenster)

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Kurzmitteilungen

Kriegsmetaphern: Professoren der Universität Lissabon und der London Business School werteten 1000 Conference Calls aus, in denen CEOs die Übernahme eines Unternehmens verkündeten. Spannend: Je aggressiver ihre Sprache, gemessen an der Anzahl von Kriegsmetaphern, desto negativer die Bewertung durch die Analysten. Erklärung: Die kriegerische Sprache beschwört Bilder von Zerstörung herauf und wird als Hochrisikoverhalten interpretiert. (Harvard Business Manager 03/2025 S. 9)

Alle Kurzmitteilungen finden Sie hier (Öffnet in neuem Fenster).