Komm in den FLOW!

Flow Learning nach Joseph Cornell – Lernen im perfekten Fluss

Hast du schon mal bemerkt, dass Menschen am besten lernen, wenn sie mitgerissen werden, statt sich durch trockene Theorie zu quälen? Genau da setzt das Flow Learning an – ein geniales Konzept von Joseph Cornell, das Lernen spielerisch, mitreißend und lebendig macht.

Aber Achtung: Wer einmal ins Flow Learning eintaucht, will nie wieder langweiligen Frontalunterricht halten. 😉

Was ist Flow Learning?

Flow Learning basiert auf vier Phasen, die Menschen natürlich ins Erleben, Staunen und Verstehen ziehen – fast wie ein guter Film mit perfektem Spannungsbogen. Das Ganze ist so angelegt, dass möglichst alle Lernenden in einen Flow-Zustand beim Lernen geraten. Der Flow-Zustand beim Lernen ist ein Zustand völliger Vertiefung und Motivation, in dem Lernende vollständig in eine Aufgabe eintauchen. Er wird oft als „im Fluss sein“ beschrieben und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

• Hohe Konzentration: Die Aufmerksamkeit ist voll auf die Aufgabe gerichtet.

• Herausforderung-Skill-Balance: Die Aufgabe ist weder zu leicht (Langeweile) noch zu schwer (Frustration), sondern genau passend zur Fähigkeit der Lernenden.

• Klare Ziele: Lernende wissen, was zu tun ist.

• Gefühl der Kontrolle: Man hat das Gefühl, die Situation zu meistern.

• Zeitverzerrung: Die Zeit vergeht wie im Flug oder wird gar nicht bewusst wahrgenommen.

• Intrinsische Motivation: Die Tätigkeit macht an sich Freude und wird ohne äußeren Druck ausgeführt.

Flow ist besonders wertvoll für den Lernprozess, da er das Lernen effektiver und nachhaltiger macht.

Hier sind die vier Phasen des FLOW-Learning nach Cornell, erklärt in meinen Worten: