55 chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen gefunden? Die fragliche Studie – wirklich seriös?
Die Behauptung: In COVID-19-Impfstoffen wie denen von AstraZeneca, Pfizer und Moderna wurden mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente gefunden, darunter giftige Schwermetalle. Dies wurde in einer Studie angeblich mit fortschrittlichen Mikroskopie- und Massenspektrometrie-Techniken nachgewiesen.
Unser Fazit: Diese Behauptung basiert auf einer fragwürdigen Studie, die von etablierten wissenschaftlichen Institutionen weder bestätigt noch überprüft wurde. Es gibt keine seriösen Belege dafür, dass COVID-19-Impfstoffe mit Schwermetallen oder anderen nicht deklarierten Elementen belastet sind. Offizielle Behörden wie die EMA und das PEI haben die Impfstoffe umfassend getestet und keine solchen Verunreinigungen festgestellt.
55 chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen gefunden? Die fragliche Studie – wirklich seriös?
Es wird behauptet, dass in den Impfstoffen von Herstellern wie AstraZeneca, Moderna und Pfizer zahlreiche nicht deklarierte chemische Elemente, darunter Schwermetalle, entdeckt wurden. Diese Studie wurde am 11.10.2024 im „International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research“ veröffentlicht (Öffnet in neuem Fenster) und erweckt den Eindruck, auf modernen Analysemethoden zu basieren.
Hinweis: Die Studie selbst wurde nicht durch eine unabhängige Peer-Review überprüft, was ein Standardverfahren in der Wissenschaft ist, um die Validität und Zuverlässigkeit von Forschungsergebnissen zu bestätigen. Peer-Review sorgt dafür, dass Studien von unabhängigen Experten auf methodische Genauigkeit und wissenschaftliche Integrität geprüft werden. In diesem Fall fehlt eine solche Überprüfung.
Die Referenzen in der Studie bestehen größtenteils aus Quellen, die nicht
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