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Kein Fake: Bestellung mit feindseligen Bemerkungen

Als kürzlich eine Bestellung bei Lieferando.de aus Frankfurt am Main mit einer kontroversen Bemerkung gegen Palästinenser und den Islam aufkam, zeigte das Unternehmen eine schnelle und entschiedene Reaktion.

Der Vorfall: Ein Schock in der Online-Gemeinschaft

Die fragliche Bestellung enthielt eine Anmerkung, die feindselige Aussagen gegen Palästinenser und den Islam machte. Diese Bemerkungen verbreiteten sich schnell im Internet und lösten verständlicherweise Empörung aus.

Lieferandos Standpunkt und Maßnahmen

Lieferando.de, nachdem sie über die Bestellung informiert wurden, reagierte prompt. Das Unternehmen bestätigte nicht nur die Echtheit der Bestellung, sondern distanzierte sich auch deutlich von den darin enthaltenen Aussagen. Als ein Unternehmen, das sich für Vielfalt und Inklusion einsetzt, ließ Lieferando keinen Zweifel daran, dass solche Äußerungen inakzeptabel sind.

Konsequentes Handeln gegen Hassrede

In einer umgehenden Reaktion sperrte Lieferando den betroffenen Besteller aus ihrem System. Diese Aktion unterstreicht das Engagement des Unternehmens, aktiv gegen Hassrede und Diskriminierung vorzugehen und ein sicheres, respektvolles Umfeld für alle Nutzer zu schaffen.

Fazit: Ein Beispiel für Verantwortungsbewusstsein

Durch sein schnelles und entschlossenes Handeln hat Lieferando.de ein klares Signal gesetzt: Hassrede und Diskriminierung haben in der digitalen Welt keinen Platz. Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen und aktiv gegen solche Äußerungen vorgehen. Lieferandos Reaktion ist ein Vorbild für andere Online-Plattformen und unterstreicht die Bedeutung von Vielfalt und Inklusion in unserer vernetzten Gesellschaft.

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Kategorie Aktuelle Neuigkeiten

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