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Faktencheck zur aktuellen Tierschutz-Hundeverordnung

Die Behauptung: In einem Facebook-Post wird behauptet, die Politik strebe ein schrittweises Verbot von Haustieren an, beginnend mit massiven Einschränkungen für Rassehunde. Zudem sei die Einführung einer umfassenden Beweislastumkehr für Hundehalter geplant, um Qualzuchten zu verhindern.

Unser Fazit: Ein generelles Haustierverbot ist von der Politik nicht geplant. Die neuen Leitlinien zur Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchHuV) konzentrieren sich auf Schutzmaßnahmen für Hunde, insbesondere zur Eindämmung von Qualzuchten. Der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) kritisiert die Leitlinien als unzureichend wissenschaftlich fundiert und übermäßig belastend für Halter und Hunde, setzt sich aber für eine differenzierte Umsetzung ein.

Die Wahrheit über das angebliche Haustierverbot: Ein Faktencheck

Kürzlich machte ein Facebook-Post die Runde, der den Eindruck erweckte, die Politik bereite ein generelles Haustierverbot vor. In dem Post wird behauptet, ein erstes Ziel der Politik sei es, durch verschärfte Auflagen für Hundeveranstaltungen und Nachweispflichten für Rassehunde die Zucht und Haltung zu erschweren, bis letztlich das Ende der privaten Tierhaltung in Deutschland erreicht sei.

Screenshot (gekürzt) des Facebook-Beitrags

Wie viel Substanz steckt tatsächlich hinter diesen Behauptungen?

Neue Leitlinien zur Tierschutz-Hundeverordnung – was steckt dahinter?

Im Oktober 2024 veröffentlichte die Arbeitsgemeinschaft Tierschutz (AGT) der Bundesländer neue „Leitlinien zur Auslegung und

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Kategorie Faktencheck

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