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Schrei ruhig. Die Demokratie hält das aus.

Wenn Rechte nur noch brüllen können, aber nichts Substanzielles sagen – Warum die Demokratie stärker ist als der lauteste Hass

Rechte Pöbler:innen sind wie diese nervigen Alarmanlagen, die losgehen, wenn man nur vorbeigeht: laut, penetrant und komplett sinnlos. Ob in Kommentarspalten, auf Demos oder bei ihren Telegram-Sekten, sie überschütten die Öffentlichkeit mit Gebrüll und empörtem Geheule. "Meinungsfreiheit", "cancel culture", "Die da oben!" – wir kennen die Leier. Aber wisst ihr was? Schrei ruhig. Die Demokratie ist stabiler, als ihr euch in euren Wutblasen ausmalt.

Laut, aber leer: Rechte Schreikultur als Ablenkungsmanöver

Man könnte ja fast denken, dass hinter diesem ohrenbetäubenden Lärm eine brillante Idee steckt. Spoiler: tut es nicht. Rechte Lautsprecher:innen brüllen nicht, weil sie etwas zu sagen haben, sondern weil sie NICHTS zu sagen haben. Kein Konzept, keine Lösungen, nur plumpe Parolen und dumpfer Hass.

Warum schreien sie dann? Weil Lautstärke wie Stärke wirken soll. Wer brüllt, hofft, die Diskussion zu dominieren. Aber hier die Wahrheit: Brüllen macht dich nicht mächtig, es macht dich verzweifelt. Ein Beispiel? Das ewige Gejammer über "die Lügenpresse" – immer schön laut, immer schön leer. Oder ihre infantilen Fantasien von "Diktatur", die sie in derselben Demokratie rausschreien, die ihnen diese Bühne überhaupt gibt. Ironisch? Aber sowas von.

Die Demokratie: Ein Bollwerk, das auch brüllende Hohlköpfe aushält

Die gute Nachricht: Demokratie kann das ab. Sie wurde nicht für Wohlfühl-Diskussionen erfunden, sondern für den echten Streit, für den harten Austausch von Ideen. Das heißt auch: Sie hält den Lärm der Rechten aus, egal wie schrill und nervig er wird.

Aber keine Sorge, liebe Schreihälse, Demokratie ist kein Einbahnstraßen-Spaß. Während ihr brüllt, hören euch Millionen zu – und erkennen, dass da hinter all dem Krach nur hohle Phrasen stehen. Und ja, eure "Meinungsfreiheit" schützt euch vor dem Knast, nicht vor Widerspruch. Demokratie heißt nämlich auch, dass man eure Parolen in aller Ruhe zerlegen darf.

Fakten gegen Brüllerei: Warum der rechte Lärm verpufft

Rechte Lautstärke ist wie ein Feuerwerk: kurz grell, dann nur Rauch. Es gibt keine Substanz, keinen Plan. Die Strategie ist simpel: Schreien, beleidigen, verunsichern. Aber wisst ihr, was wirklich gefährlich für sie ist? Fakten. Klare, unbestechliche, unerschütterliche Fakten.

Denn die Realität ist nicht laut. Sie ist sachlich. Und genau das kann der rechte Schreihaufen nicht ertragen. Ihre größten Feinde sind Menschen, die den Krach ignorieren und die Lügen hinterfragen. Ihre "Wahrheiten"? Meist widerlegt, bevor der Schrei ganz verklungen ist.

Fazit: Schrei ruhig – die Demokratie bleibt trotzdem unerschütterlich

Liebe rechte Brüllbande, schrei ruhig weiter. Schrei, bis dir die Stimme versagt. Aber merk dir eines: Lautstärke ersetzt keine Argumente. Und je lauter ihr werdet, desto deutlicher wird, dass euch nichts anderes bleibt.

Die Demokratie hält das aus – und wir auch. Aber verwechsel bitte nicht den Freiraum, den sie dir lässt, mit Respekt. Den muss man sich verdienen. Und das tut man nicht mit Hass und Geschrei, sondern mit Anstand und Verstand.

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Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

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