„Alternative Medien“? Nennt die Desinformationsschleudern doch einfach beim Namen!

Hört endlich auf, die Propaganda rechter Hetzer schönzureden!

„Alternative Medien“ – wow, was für ein wohlklingender Begriff. Klingt fast wie ein gemütlicher Ort, an dem unabhängige Denkerinnen und mutige Journalistinnen das aussprechen, was die „Mainstream-Medien“ angeblich verschweigen. Spoiler: Das ist Quatsch! In Wirklichkeit ist das nichts anderes als ein Tarnbegriff für rechtsextreme Fake-News-Plattformen, die Hass, Panik und Desinformation verbreiten. Und das Schlimmste? Medien und Gutmenschen plappern dieses Wording nach und helfen den Hetzern damit, sich einen seriösen Anstrich zu verpassen. Schämt euch!

Willkommen im Märchenland der rechten Propaganda

Können wir mal kurz innehalten und über die Absurdität nachdenken? „Alternative Medien“ klingt, als würden sie die Welt objektiver und unabhängiger erklären als etablierte Nachrichten. Klingt fast romantisch, oder? Aber Moment: Wann genau war das letzte Mal ein „alternatives Medium“ tatsächlich unabhängig oder gar an der Wahrheit interessiert? Noch nie. Stattdessen:

• Reißerische Fake News.

• Dreiste Lügen.

• Hass auf alles, was nicht in deren rückständige Ideologie passt.

Diese Seiten verbreiten kein Wissen, sondern Misstrauen. Sie suhlen sich in Hetze, rühren kräftig die Verschwörungssuppe und machen dabei auf „Wir sind die Guten, die Mutigen, die, die sich trauen“. Spoiler: Ihr seid nicht mutig. Ihr seid gefährlich.

Euphemismus? Nein, Tarnkappe!

„Alternative Medien“ ist kein harmloser Begriff. Es ist eine gezielte Strategie. Wer solche Plattformen so nennt, hilft dabei, ihre Lügen salonfähig zu machen. Ein bisschen wie Zucker auf einen Haufen Mist streuen, damit’s besser riecht. Funktioniert nicht. Es bleibt Mist.

Durch diesen Euphemismus vermitteln wir, dass ihre „Berichterstattung“ eine legitime Gegenstimme zu seriösen Medien ist. Das ist sie aber nicht. Sie ist gezielte Manipulation, die nur ein Ziel hat: Verunsicherung und Spaltung. Diese Seiten sind nicht „alternativ“, sie sind Propagandainstrumente. Und wer diesen Begriff übernimmt, spielt genau deren Spiel mit.

Die perfide Strategie dahinter

Rechte Hetzer haben eines verstanden: Kontrolle über Sprache bedeutet Kontrolle über die Deutungshoheit. Indem sie sich „alternativ“ nennen, erzeugen sie den Eindruck, dass sie mutig gegen eine übermächtige „Mainstream-Verschwörung“ ankämpfen. Klingt spannend, oder? Die Realität ist leider deutlich weniger heroisch. Diese „Medien“:

• Untermauern keine Argumente mit Fakten, sondern mit Lügen und Verdrehungen.

• Schüren Angst und Hass, um Klicks zu generieren.

• Schicken ihre Anhängerinnen los, um seriöse Journalistinnen zu bedrohen.

Das Ergebnis? Eine Gesellschaft, die sich immer weiter spaltet, in der sich immer mehr Menschen in ihrer Filterblase radikalisieren. Und wir alle? Wir schauen zu und nennen sie auch noch „alternativ“.

Hört endlich auf, mit diesen Begriffen zu kuscheln!

Liebe Medien, liebe Menschen, die es gut meinen: Es reicht. Hört auf, diese rechtsextremen Desinformationsschleudern mit euren beschönigenden Begriffen zu adeln.

Nennt sie, was sie sind: Lügenfabriken, Hetzplattformen, Fake-News-Seiten. Alles andere ist Beihilfe zur Manipulation.

Noch etwas: Prüft eure Quellen, bevor ihr Artikel teilt, die von diesen Seiten kommen. Auch wenn die Schlagzeile euch reizt, weil ihr euch fragt: „Warum hat das niemand berichtet?“ Die Antwort ist einfach: Weil es Unsinn ist.

Fazit: Alternative zu was? Zur Wahrheit?!

Es gibt keine „alternativen Medien“. Es gibt keine „alternative Wahrheit“. Es gibt Fakten – und es gibt Lügen.

Wer das nicht versteht oder absichtlich ignoriert, ist Teil des Problems.

Also, nochmal in aller Deutlichkeit: Wenn ihr diese Plattformen „alternativ“ nennt, seid ihr die Steigbügelhalter*innen für Hass und Desinformation.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.