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"X of Y" - Die metal.de News im Februar 2023

Hallo zusammen!

Der Februar hat begonnen und während sich weite Teile der Republik auf den jährlichen karnevalistischen Ausnahmezustand vorbereitet, ploppen im Metal-Kosmos die ersten Highlights des Jahres auf. Viel Spaß beim monatlichen Report aus unserer Redaktion.

Mit OBITUARY und KATATONIA kamen im Januar zwei große Namen mit neuen Alben um die Ecke. „Dying of Everything (Öffnet in neuem Fenster)“ und „Sky Void of Stars (Öffnet in neuem Fenster)“ entlockten sowohl Oli als auch Mirko jeweils 9 von 10 möglichen "x of y"-Punkten und empfahlen sich bereits für spätere Toplisten.

Drei Bands aus Deutschland könnten sich dort ebenfalls wiederfinden: AHAB (Öffnet in neuem Fenster), IMPERIUM DEKADENZ (Öffnet in neuem Fenster) und ATROCITY (Öffnet in neuem Fenster) meldeten sich im vergangenen Monat mit starken Alben zurück auf der Bühne. Bei letzteren durfte unser mobiler Berichterstatter Oli bereits vor einigen Monaten im Studio vorbeischauen (Öffnet in neuem Fenster).

Für die traditionelle Echtstahl-Fraktion gingen im Januar zwei ganz unterschiedliche Bands aus Schweden an den Start: TWILIGHT FORCE (Öffnet in neuem Fenster) huldigten dem Keyboard-Power-Metal der späten 90er, SCREAMER (Öffnet in neuem Fenster) orientierten sich beim metallischen Hürdenlauf eher an den Veteranen ACCEPT, deren Klassiker „Metal Heart (Öffnet in neuem Fenster)“ Redakteur Jürgen noch einmal über die Teststrecke jagte.

Wer seinen Rock ´n´ Roll etwas ruppiger mag, sollte im Haushalt Pidde vorbeischauen, wo es SLEGEST (Öffnet in neuem Fenster) trotz durchschnittlicher Noten immer wieder auf den Plattenteller schaffen. Alternativ lauscht man „Kings“ von WHISKEY RITUAL, die Kollege Di Iorio im Interview (Öffnet in neuem Fenster) kurz und knapp über den wahren Zustand der Welt, insbesondere des Rotlichtmillieus aufklärten.

Ansonsten ackerte sich noch Kollege Kleemann durch zahlreiche Fachgespräche, fragte Newcomer LEAGUE OF DISTORTION (Öffnet in neuem Fenster) erst einmal wer sie denn überhaupt sind, erfuhr alle Trivia-Fakten zum neuen Langspieler von IMPERIUM DEKADENZ (Öffnet in neuem Fenster), lernte Social-Media-Weisheiten von LORD OF THE LOST (Öffnet in neuem Fenster) und ließ sich von EISREGEN (Öffnet in neuem Fenster) erklären, was es mit dem legendären Loch in der Wand auf sich hat.

Lebende Legende hatten hingegen Steffen und Jürgen vor sich. Ersterer hatte HIM-Ikone Ville Vallo (Öffnet in neuem Fenster) vor dem Mikro, Zweiterer durfte mit URIAH HEEP-Schlagzeuger Russell Gilbrook (Öffnet in neuem Fenster) schnacken.

Außerdem war Jürgen auf der x-fach verschobenen GRAVE DIGGER-Tour (Öffnet in neuem Fenster) und freute sich über eine starke Show. Begeisterter war da nur Herr Di Iorio, der nach dem LIFE OF AGONY (Öffnet in neuem Fenster)-Auftritt in München erst einmal seinen Unterkiefer wiederfinden musste. Alte Jugenderinnerungen konnten hingegen bei Newschef Rothe aktiviert werden, dank eines starken Gigs von BULLET FOR MY VALENTINE (Öffnet in neuem Fenster) im Palladium zu Köln.

Falls ihr den Karnevalstrubel also meiden wollt, solltet ihr nun mehr als genug Lesestoff haben. Danke für eure Treue und euren Support!

Mit metallischen Grüßen

Marc Thorbrügge

P.S.: Wenn ihr Fragen und Anregungen zu unserem Steady-Programm habt, meldet euch gerne bei mir: marc@metal.de !

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