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Irgendetwas Großartiges

Hallo!

Danke, dass du dich für diesen lebensbejahenden Skepsis-Newsletter angemeldet und mir Zutritt zu deinem Postfach gewährt hast. Das weiß ich sehr zu schätzen und nichts liegt mir ferner, als deine knappe Zeit mit krudem Kram zu verplempern. 

Was aber sehr nahe liegt, ist die Konfusion, dieses Gekritzel im Kopf an den Stellen, an denen es eigentlich eine klare Linie geben sollte. Wie wir alle wissen: Die Wirklichkeit ist nicht das beste Beruhigungsmittel, und es gibt immer einen Grund für ein lautes "Scheiße"! 

Trotzdem - oder gerade deswegen - lohnt es sich grundlos in die Zukunft zu lächeln, die Irritationen konstruktiv zu umarmen und die Chance zu nutzen, wenn du mal wieder neben dir stehst. Irgendetwas Großartiges findet sich immer in den grauverstaubten Fugen des Alltags, in denen die Routinen ihren Schallundrauch-Tango tanzen.

Was haben die Bücher "Auf Heringsjagd im Nordseesturm" (Karl Kohlenberg) , "Die neun Schneider" (Dorothy Sayers) und "H2O" (Patric Nottret) gemeinsam? Alle lagen mal in "Zum Mitnehmen"-Kisten am Straßenrand, liegen jetzt auf meinem Schreibtisch und  werden nach und nach zu kompakten Neusinnminiaturen verarbeitet.

Aus diesen Büchern stammt das stramme Dutzend Textverdunkelungen, das ich dir hier präsentiere. Vielleicht findest du ja den ein oder anderen konstruktiven Konfusionsbeschleuniger, der dich innerlich irgendwo hin schubst. Hoffentlich zu etwas Großartigem!

In diesem Sinne: Danke für deine Unterstützung und deine Zeit. Viel Spaß mit den schwarzgemalten Irritainment-Versuchen der letzten Wochen.

Bis bald, bleib gut,

Dirk

PS: Das ist der erste Newsletter dieser Art, und ich übe noch. Wenn du also irgendwelche Anmerkungen oder Anregungen hast, freue ich mich von dir zu lesen. 

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