Über mich und das Projekt

Moin, das da oben bin ich. Die Ann Hané. Ich habe mitunter norddeutsche Wurzeln,mag meinen analytischen Verstand, bin kritisch-hinterfragend und alles andere als eine Eso-Anni. Ich schwör´s.

Meine letzten beiden Weiterbildungen nannten sich beispielsweise Webmasterin, und Fachfrau für E-Commerce . Die letzte Prüfung legte ich noch kurz vor der Pandemie an der IHK zu Oldenburg ab. An der Fachkräfteprüfung für Suchmaschinenoptimierung (Seo) bin ich ebenfalls dran. Die Begeisterung habe ich seitdem jener Mensch mein Dozent gewesen ist, der das Cewe Fotobuch im Unternehmen,geplant,vorbereitet und seo-technisch umgesetzt hat. Die Firma sitzt in Oldenburg. Aus dem Grund war er einer unserer Dozenten. Seitdem finde ich Seo sehr spannend. Was ganz viel mit Zahlen, Technik und Marketing und Strategie zu tun. Als staubtrocken würdest du diese Inhalte wahrscheinlich bezeichnen. Das muss man schon mögen, um die Seminare und Prüfungen zu überstehen.

Das soll heißen, so leicht überzeugte mich keiner von einer geistigen Welt. Menschen mit narzisstischen Eso-Schleier und bunten Herzchen schon gar nicht!

Auch verträumte Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod hauten mich nicht sonderlich vom Hocker. Das war für mich lange Zeit pures Eso-Geblubber.

Für mich war nur das existend, was ich sehen,hören und verstehen konnte. Und genau das wurde für mich erst zum Knackpunkt, nachdem ich jemanden sehen, hören und verstehen konnte, der nach meiner Auffassung gar nicht da sein konnte. Ich ging selbst in die Erfahrung,nachdem ich immer wieder Dinge erlebte, die für mich surreal waren. Selbstverständlich erst, nachdem mir ein Arzt, als auch ein Neurologe bestätigt hat, dass ich völlig gesund bin. Ein Sheldon Cooper würde sagen “ Ich bin nicht verrückt, ich wurde getestet,,.

Danach entstand das Modellprojekt Übernatürlich,was ich kritisch und hinterfragend,aber mit viel Neugierde startete. Wenn ich etwas wissen will,dann richtig. Ein defuses “Du musst dran glauben,, reicht mir gewiss nicht.

Mein Aufruf damals

Falls du dich wunderst, weil ich da die Kürzel INFJ erwähnte. Ja,auch in dieser Bubble war ich zu Gast 👇. Daraus war diese Homepage entstanden .

Es fand sich Menschen,die den Aufruf sahen und sich meldeten. Sie gaben mir einen Vertrauensvorschuss im Wissen, dass ich quasi den Versuch einen Jenseitskontakt zu geben, selbst erst mal testen will. Denn davon überzeugt war ich noch nicht. Für den Vertrauensvorschuss bin ich heute noch unfassbar dankbar. Denn sonderlich professionell sah meine Website nicht aus. Ich hatte ja nicht vor, damit Geld zu verdienen. Aus dem Grund investierte ich auch nicht in eine professionelle Website.

Als ich kopfüber in die empirische Sterbeforschung eintauchte, hinterfragte ich ebenfalls diese vielen Persönlichkeits-Kürzel. Wenn es wirklich die Reinkarnation gibt, machen dann diese standartisierten Testverfahren noch Sinn? Auf diese Frage fand ich kaum eine zufriedenstellende Antwort.

Auch der Auslöser der paranomormalen Geschehnisse war nicht die Pandemie, sondern der Wunsch innerlich ruhiger zu werden. Mit nervalen Gehirnwindungen,die deutlich schneller überreizt werden,als es bei anderen Menschen das der Fall ist, muss man Wege für sich suchen und finden. Diese fand ich in der Zen-Meditation (Öffnet in neuem Fenster) . Ich merkte ,die tat mir gut. Zunehmend merkte ich wieder einen Zugang zu geglaubten Fantasiewelten,die ich als Kind sehr mochte. Das blieb für mich pure Fantasie, bis ich einen feinstofflichen Menschen sehen und auch hören konnte. Dieses Hologram sprach mit mir. Das hat mein Wiltbild komplett zerschossen. An dieser Stelle wiederhole ich mich,ich weiß.

Parallel konzentrierte ich mich auf die Wissenschaft. Wat sagen die denn dazu?!

Guckst du hier —> Playliste (Öffnet in neuem Fenster) . Ich stellte verblüfft fest, die Eso-Schmuddel-Ecke gibt es zwar noch, aber auch die Wissenschaft geht weiter in der Forschung. Jene Forscher, die alles andere als Esos sind.

Auch wenn sich das Projekt Medial-Ahoi im Aufbau befindet, bin ich auf die ein oder andere Fragestellung schon eingegangen. Die Plattform Steay hatte an dieser Stelle eine gute Vorlage als Beispiel hinterlegt, die sehr hilfreich für mic hist.

Um was geht es in deinem Projekt?

• Warum startest du deine neue Publikation?

• Für wen machst du das? Und was bekommt dein Publikum von dir? (Bissige Kolumnen, gut recherchierte Reportagen, originelle Gedankenexperimente,spannende Podcast-Episoden?)

• Wie oft und wann schickst du deinen Subscribern neue Inhalte?

  Das weiß ich jetzt noch nicht. Mir ist wichtig, dass du seriöse Inhalte mit Quellen und Empfehlungen erhältst, solltest du dich in der Trauer befinden. Oder solltest du dir gar unsicher sein, ob du einen Nachtodkontakt selbst erlebt hast. Auch über diese Themen möchte ich mehr schreiben, da ich diesen Weg bereits gegangen bin. Und nein, ich war nicht krank geworden.

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