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Schatten über Amerika: Die Verbrechen des Serienmörders Israel Keyes

Die Luft war eisig kalt an jenem Wintermorgen in Anchorage, Alaska, als die Nachricht die Runde machte: Ein Serienmörder war gefasst worden. Doch Israel Keyes war kein gewöhnlicher Serienmörder. Sein Name ließ Menschen erschaudern, selbst die abgebrühtesten Ermittler bekamen bei seinen Geständnissen Gänsehaut. Was Keyes so einzigartig und unheimlich machte, war nicht nur die Anzahl seiner Morde oder die Grausamkeit seiner Taten. Es war seine akribische Planung, seine Kaltblütigkeit und die Art und Weise, wie er seine Verbrechen beging. Israel Keyes war ein Chamäleon des Todes. Er konnte sich in jeder Umgebung anpassen, in jede Gesellschaftsschicht eintauchen und sich unsichtbar machen. Seine Opfer hätten unterschiedlicher nicht sein können: Männer, Frauen, junge Menschen und ältere, zufällige Begegnungen und sorgfältig ausgewählte Ziele. Seine Morde waren wie makabre Kunstwerke, jedes Detail penibel geplant und ausgeführt. Er war kein impulsiver Mörder, der von seinen Emotionen getrieben wurde. Keyes war ein Taktiker, ein Stratege des Schreckens. Jahre vor seinen Taten vergrub er sogenannte "Mord-Kits" - mit Werkzeugen und Materialien, die er für seine Verbrechen benötigte - an entlegenen Orten in verschiedenen Bundesstaaten. Diese Kits lagen oft jahrelang unentdeckt, bis Keyes beschloss, dass die Zeit gekommen war, sie zu benutzen. Diese bizarre Vorsorge machte es den Ermittlern fast unmöglich, seine Verbrechen miteinander in Verbindung zu bringen. In einem dunklen, abgelegenen Keller

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Kategorie Serienmörder

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