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Guten Morgen!

Heute ist es am Morgen bewölkt. Mittags und auch abends ist der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen bei Temperaturen von 14 bis 19°C

Das sollten Sie wissen...

Soziale Liste: Hindenburg- in Ukrainer Straße umbenennen: Die Soziale Liste will, dass die Hindenburgstraße in Ukrainer Straße umbenannt wird. Sie hat einen entsprechenden Bürgerantrag an den Ausschusses für Anregungen und Beschwerden  gestellt. Quelle: Made in Bocholt | Mehr dazu lesen Sie hier  (Öffnet in neuem Fenster)

Gestiegene Materialkosten belasten das Gigaset-Quartalsergebnis: Gigaset hat beim Konzernumsatz i m ersten Quartal 2022 ein leichtes Plus von 1,4 Prozent erzielt und entwickelte sich damit entsprechend der kommunizierten Erwartungen. Das Ergebnis wurde jedoch durch gestiegene Materialkosten belastet. Quelle: Gigaset | Mehr dazu lesen Sie hier  (Öffnet in neuem Fenster)

St. Georg erstellt Schutzkonzept: Als dritte Pfarrgemeinde hat jetzt auch St. Georg ein institutionelles Schutzkonzept (ISK) gegen Missbrauch erstellt. Das berichtet das BBV. Quelle: bbv-net (Paywall) | Mehr dazu lesen Sie hier (Öffnet in neuem Fenster) 

Ansturm auf Neun-Euro-Tickets:  Auch in Bocholt hat es einen Ansturm auf die Neun-Euro-Tickets gegeben. Teilweise standen lange Schlangen vor den Verkaufsschaltern. Quelle: bbv-net (Paywall) | Mehr dazu lesen Sie hier  (Öffnet in neuem Fenster)-

In Schlangenlinien über die B 67: Mehrere Kilometer in deutlichen Schlangenlinien lenke ein 33-Jähriger am Montag gegen 16.30 Uhr seinen Wagen über die Bundesstraße 67 in Richtung Bocholt. Er überfuhr dabei immer wieder die doppelte Mittellinie. Quelle: Poilzei | Mehr dazu lesen Sie hier  (Öffnet in neuem Fenster)

Deutsch-Französische Gesellschaften wollen Vereinsarbeit digitalisieren: Anlässlich des 800-jährigen Stadtjubiläums fand jetzt die diesjährige NRW- Regionalkonferenz der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V. (VDFG) in Bocholt statt: Thematischer Schwerpunkt der Regionaltagung war die Digitalisierung der Vereins- und Partnerschaftsarbeit. Quelle: Made in Bocholt | Mehr dazu lesen Sie hier  (Öffnet in neuem Fenster)

Quartiersbüro  soll umziehen: Das sogenannte „Melis“-Gebäude an der Kreuzung Breslauer Straße/Dortmunder Straßen soll laut BBV künftig das Quartiersbüro für das Friedhofsviertel beherbergen. Es muss aber vorher noch umgebaut werden. Quelle: bbv-net (Paywall) | Mehr dazu lesen Sie hier  (Öffnet in neuem Fenster)

Kreis empfiehlt Hörspielroute entlang der Bocholter Aa: Trotz Ende der Aktion „STADTRADELN“ im Kreis Borken gibt es viele gute Gründe, im Westmünsterland weiterhin eifrig in die Pedalen zu treten – zum Beispiel auf der Hörspielroute entlang der Bocholter Aa. Das empfiehlt der Kreis Borken. Quelle: Kreis-Borken | Mehr dazu lesen Sie hier  (Öffnet in neuem Fenster)

Bocholt trauert...

Walter Leiting (Öffnet in neuem Fenster)

Dirk Terodde (Öffnet in neuem Fenster)

Rudi Gatzke (Öffnet in neuem Fenster)

In Bocholt geboren...

Josephine Frieda Karmann (Öffnet in neuem Fenster)

Bekanntmachungen...

Ute Sommers Pflegedienst OHG (Öffnet in neuem Fenster), die Gesellschaft wurde neu gegründet. Persönlich haftende Gesellschafterin ist Ute Sommers.

Maschinenhandel Terhart & Krusen UG (Öffnet in neuem Fenster), die Firma  hieß vorher Terhart & Krusen UG und wurde umbenannt.

A & S Intensivfahrschule GmbH, (Öffnet in neuem Fenster) Hans-Joachim Hilbig hat Einzelprokura erhalten. Die Prokura von Martin Hartl ist erloschen.

Aus der Region...

Mit einer spektakulären Aktion an der Heilig-Kreuz-Kirche in Münster wollen Flüchtlingshelfer seit Dienstag auf den Tod tausender toter Geflüchteter aufmerksam machen. Unter dem Motto "Es schreit zum Himmel" haben sie drei Banner mit je einer Länge von 16 Metern mit deren Namen am Kirchturm angebracht. Quelle: WDR | Mehr dazu lesen Sie hier  (Öffnet in neuem Fenster)

Menschen mit Behinderung von Pandemie besonders betroffen: Viele Menschen mit Behinderung sind von der Corona-Pandemie besonders betroffen. Sehr deutlich waren die Auswirkungen bei den Zahlen der arbeitslosen Menschen mit Behinderung, die früh in der Pandemie in Westfalen-Lippe um knapp 2.500 Personen nach oben geschnellt sind. Quelle: LWL | Mehr dazu lesen Sie hier  (Öffnet in neuem Fenster)

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