Gelungener Start ins November-Wochenende gefällig?
Neu ist sie wahrlich nicht mehr. Bereits am siebten Oktober wurde die luhze-Herbstausgabe aus der Druckerei in Halle abgeholt und schmückt seitdem den Campus – ganz besonders am Augustusplatz liegt sie regelmäßig aus.
Trotzdem, hier nochmal ein Lese-Reminder an alle, die vielleicht noch nicht reingeschaut haben. Wir haben uns auf den Themenseiten 8 und 9 dem Phänomen “Waffen” angenähert: unter anderem hat luhze-Redakteur Hannes Ulrich von seinem Besuch im Schützenverein berichtet.
Anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums hat Eric Binnebößek die Bologna-Reform mit ihren Folgen und Potenzialen unter die Lupe genommen. Das Ergebnis gibt es auf Seite 3 zum nachlesen. Außerdem kommt René Sievert, Vorsitzender der Leipziger Ortsgruppe des NABU im Interview zu Wort (Seite 6) und luhze-Redakteurin Rosa Burkardt hat die Radikal Kunst Force besucht, um zu erfahren, wie ihre ukrainische Küfa funktioniert.
Hier geht es direkt zur Herbst-Ausgabe:
Erstmalig heißt diese Ausgabe nicht Oktober- sondern Herbst-Ausgabe, denn seit diesem Semester drucken wir weniger als gewohnt. Im akademischen Jahr 2024/25 werden nur vier statt acht Print-Ausgaben erscheinen. Hauptgrund für diese Umstellung ist der anhaltend angespannte Anzeigenmarkt.
Dafür produzieren wir aktuell mehr Artikel ausschließlich für die Website. Darum noch ein paar aktuelle Empfehlungen aus dem luhze-versum:
„Wo können wir denn hier ein Haus kaufen?“: Der Verein Pödelwitz hat Zukunft will ein Grundstück in Pödelwitz erwerben und dort einen inklusiven Ort zum Wohnen, Arbeiten und gemeinschaftlichen Leben bauen. Eine Reportage von Margarete Arendt. (Öffnet in neuem Fenster)
Wundern über das Böse der anderen: Die Holocaust-Überlebende Liliana Segre schreibt in ihrem autobiografischen Roman über ihr Leben zur Zeit des faschistischen Italiens, ihre Erfahrungen in Ausschwitz und die Jahre danach. Eine Rezension von Paulina Maerz. (Öffnet in neuem Fenster)
“Besonders eindrücklich sind die Erzählungen über das Leben danach, sich als Auschwitz-Überlebende in einer Welt wiederzufinden, in der alle so schnell wie möglich wieder zu einem normalen Alltag zurückkehren und die Kriegsjahre vergessen wollen.”
„Kommunalpolitik ist ein Marathon”: Christian Schulze hat 1989 die SPD Leipzig mitgegründet und setzt sich seitdem für die Stadt ein. Für luhze blickt er auf 34 Jahre Kommunalpolitik zurück. Ein Interview mit Laure Péan. (Öffnet in neuem Fenster)
Liebe Grüße von luhze,
Caro
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