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Das vergessene Heilmittel Steinöl

Vor einigen Jahren, als ich im Erzgebirge auf Tour war, erzählte man mir von dem sogenannten »Steinöl«, eine uralte und hochwirksame Volksmedizin.

Der Mann, der mir davon erzählte, hatte eine lange Leidensgeschichte von etlichen körperlichen Beschwerden hinter sich. Kein Arzt und kein Krankenhausaufenthalt konnte eine Erklärung für seine Beschwerden finden.

Darauf griff er zu der alten Volksmedizin »Steinöl« und wurde innerhalb von kurzer Zeit von all seinen Beschwerden befreit.

Ich erzähle hier diese Geschichte, weil daran erkennbar ist, wie stark reinigend und heilend das Steinöl ist.

Aber was ist Steinöl?

Steinöl ist die Bezeichnung für Petroleum.

Das Wort Petroleum, ist eine lateinische Zusammensetzung aus altgriechisch πέτρα Petra =Fels/Gestein oder πέτρος petros„Stein“ und oleum für „Öl“, was zu Deutsch „Fels-“ oder „Steinöl“.

Es wird ebenso als Bergöl, Bergfett, Peteröl, Schwarzes Gold, Blut des Berges, Nahrung der Unsterblichen oder auch als „St.-Katharinenöl“ bezeichnet.

Letztendlich ist Petroleum nichts weiter als Erdöl, und dessen Wirkung war schon im späten Mittelalter in Europa bekannt.

Petroleum, in seiner heutigen Produktanwendung, wird durch die fraktionierten Destillation von Erdöl gewonnen. Das bedeutet, dass verschiedene Bestandteile des Erdöls voneinander abgetrennt, und ein Teilgemisch daraus weiter gereinigt wird.

Bei natürlichen Vorkommen von Petroleum hat Mutter Erde diese Arbeit zum Teil schon geleistet. Petroleum ist eine gelbe klare Flüssigkeit, mit besonderem Erdharzgeruch. Es tritt aus Erdschichten, welche auf Steinkohlenschichten lagern, zu Tage. In Persien, Birma, Nordamerika, am kaspischen Meer, auf der Naphtainsel, überall sind unerschöpfliche Erdölquellen vorhanden, in Europa sind die stärksten wohl die von Amiano im früheren Herzogtum Parma. Das Elsass, Frankreich, Bayern besitzt solche, und in der allerneuesten Zeit will man auch in Norddeutschland mächtige Petroleumquellen entdeckt haben.

Wie wir wissen, entsteht Erdöl durch längst untergegangener Nadelwälder, die durch den Erddruck und unterirdische Wärme sich in dieses Öl verwandeln.

Hier heilt mal wieder der Wald. Nur in verflüssigter Form!

Es ist das gespeicherte Sonnenlicht, was die Bäume in sich gespeichert haben.

Petroleum reinigt den Körper gründlich. Es dient also der Entgiftung des Körpers, der Regeneration, der Heilung von Krankheiten und Wunden. Es wird von Tausenden in der entsprechenden Literarur bestätigt, dass wenn man einen Teelöffel Petroleum 6 Wochen lang auf nüchternen Magen, ca. 2 Stunden vor dem Frühstück einnimmt, heilende Wirkung auf viele Krankheiten hat. Die Literatur erwähnt auch eine andere Kur: 14 Tage lang jeden Morgen 1 Teelöffel Petroleum auf nüchternen Magen geschluckt. Erst nach 2 Stunden darf normal gegessen und normal Getränk getrunken werden.

Dann 8 Wochen eine Pause ohne Petroleum und dann eine 28-tägige Nachtkur. Jedes Jahr soll man eine 14-tägige Kur und eine Nachtkur machen. Es kann manchmal Durchfall eintreten. Das ist gut, denn das zeigt, dass der Darm teilweise gereinigt wird.

Wie kam man eigentlich darauf, Petroleum zu trinken?

Eine weitere Geschichte stammt aus Russland. In der Ölmetropole Baku in Russland, kam es immer wieder vor, dass die Arbeiter an den Ölquellen mit Ihren öligen Händen an den Mund kamen und auch der feine Ölnebel, der an den Quellen entstand, unbeabsichtigt im Magen landete. Bei Routineuntersuchungen wurde festgestellt, dass die an den Ölquellen tätigen Arbeiter überhaupt nicht an Krebs erkrankten und weder Tumore noch Metastasen aufwiesen. Man erforschte dieses Phänomen und stellte mit Erstaunen fest, dass es nur an der fast täglich ohne Absicht eingenommenen kleinen Menge Petroleum lag, was vielen unbegreiflich war. Aber es war dennoch so, und so kann man Ihnen heute von Petroleum als Alternativheilmittel mit sagenhaften nachweisbaren Erfolgen immer wieder berichten.

Möchte man eine Kur mit Petroleum machen, so ist darauf zu achten, dass es gereinigtes Petroleum Art G 179 ist.

Das gereinigte Petroleum G179 stand jahrzehntelang im Deutschen Arzneimittelbuch DAB.

Dann wurde es als Heilmittel ausgelöscht.

Mit Gesundheit lässt sich kein Geld verdienen.

Hier noch ein paar Informationen aus der Literatur:

Kolloidales Silber ist überflüssig, wenn man Petroleum verwendet.

Petroleum wirkt antibakteriell, antiviral, tötet Keime und Pilze, es wird auch zur Blutreinigung eingesetzt und hilft bei Erfrierungen. Außerdem entfernt es pathogene Mikroben und Parasiten aus Blut und Darm. Petroleum (Steinöl) entgiftet, regeneriert und heilt.

Es hilft gegen Schwäche, stärkt das Immunsystem, erhöht die körperliche und geistige Belastbarkeit und führt zu Spannungsabbau.
Überdies verstärkt es die Vitalität und gilt als Anti-Aging-Mittel.

Laut Gennady Malakhov in seinem Buch 'Petroleum vs. Onkologie' lässt sich - zusammenfassend - dazu sagen, dass jeder Tumor, der durch Parasiten gebildet wurde, mittels Petroleum durch Dehydrieren der Krebszellen zum Absterben gebracht wird. Petroleum hat keine Probleme, die Schutzschicht zu überwinden.

Es hat eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung und zerstört mit seinen antibakteriellen und anti-helmintischen Eigenschaften Plattwürmer, Würmer, Parasiten, Pilze, Trichomonaden und mehr.

Petroleum verstärkt das Immunsystem, erweitert die Blutgefäße und verbessert die Gewebeernährung. Es wirkt mit dem Blut und erreicht dadurch alle schädigenden Zellen im gesamten Körper.

Petroleum erhöht die Aktivität der endokrinen Drüsen und verbessert den Stoffwechsel, der die schädlichen Auswirkungen der Tumore vermindert und die Ausschüttung von Hormonen auf die Zellen fördert.

Petroleum heilt den Körper unter anderem mit seinen eigenen Mitteln vom Krebs, den es einfach austrocknen lässt. Nicht psychisch bedingte Tumoren können mit Petroleum in einer sehr kurzen Zeit nahezu schmerzlos geheilt werden.

Wer Angst hat, Petroleum zu sich zu nehmen, hier eine Aussage aus dem Petroleum-Prozess vor dem Amtsgericht Hersbruck am 

1 7.1.1979.

Der Gerichtsmediziner Obermedizinaldirektor Dr. Dünkelmeyer erklärte, dass er keinen einzigen Schadensfall durch Petroleumeinnahme nennen kann. Er vertrat die Meinung, dass man alles anwenden solle, was helfen kann.

"An der Tatsache, dass mit Petroleum-Therapie Besserungen beobachtet wurden, ist nicht mehr zu zweifeln, so die Zeitschrift für Blut- und Geschwulstkrankheiten in der Ausgabe 12./1966."

Kategorie Öffentlich

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