Das sind die Tücken des „Disability Pride Month“
Eine Übersicht, welche Links, Artikel und Beiträge ich zu den Themen Innovation, Inklusion und Barrierefreiheit interessant fand.
Eine Tradition aus den USA kommt in Deutschland an: Um mit einem „Disability Pride Month“ im Juli eine positive Kraft aufzubauen, sind indes ein paar Missverständnisse auszuräumen. Was bedeutet „Stolz“ in dem Zusammenhang überhaupt? Und was kannst du als Verbündete*r tun?
Reform des Bundesbehindertengleichstellungsgesetz (BGG) und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Spätestens die Inklusionstage Anfang Juni haben gezeigt, dass wir uns verstärkt engagieren müssen, wenn wir die im Koalitionsvertrag verankerte Reform des Bundesbehindertengleichstellungsgesetz (BGG) und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) erreichen wollen.
Wenn die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP ihre Versprechen für Gesetzesreformen für mehr Barrierefreiheit noch halten will, dann ist es jetzt höchste Zeit. Gut ein Jahr vor der letzten Sitzung des Deutschen Bundestages in dieser Legislaturperiode wurden immer noch keine Gesetzesentwürfe veröffentlicht, wie die Barrierefreiheit konkret verbessert werden soll. Deshalb ruft ein Aktionsbündnis (Öffnet in neuem Fenster) nun alle Aktiven und Organisationen auf, die Kräfte zu bündeln, aktiv zu werden und die versprochenen Regelungen zur Barrierefreiheit einzufordern.
Interessierte, die an Aktionen teilnehmen möchten bzw. über geplante Aktionen informiert werden wollen, können sich ebenso bei Ottmar Miles-Paul (Öffnet in neuem Fenster) melden, wie Gruppen und Organisationen, die Aktionen planen oder durchführen. Frei nach dem Motto „Aktivist*innen vereinigt euch für konkrete Regelungen für mehr Barrierefreiheit!“
„‚Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen‘, so sollte man es auch in Bezug auf den Koalitionsvertrag meinen. Doch alle Appelle, Presseerklärungen und Forderungskataloge haben bisher nicht bewirkt, dass die Regierungskoalition die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Regelungen für mehr Barrierefreiheit konkret anpackt. Der Entwurf für die Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) hängt seit Wochen irgendwo im Nirvana der Bundesregierung fest und bei der Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) jagt eine Ausrede die nächste, warum hier die versprochenen Eckpunkte nicht vorgelegt werden. Deshalb ist jetzt Schluss mit Sonntagsreden, sondern Zeit zum Handeln. Behinderte Menschen und ihre Verbündeten müssen nun zeigen, dass wir es leid sind, auf verbindliche Regelungen zur Barrierefreiheit bei privaten Angeboten und Dienstleistungen und Produkten zu warten. Jetzt müssen wir gemeinsam und an vielen Stellen dafür streiten, dass die Regierung für mehr Barrierefreiheit handelt“, erklärte Ottmar Miles-Paul von der LIGA Selbstvertretung.
Deshalb bietet Ottmar Miles-Paul all denjenigen, die an Aktionen für mehr Barrierefreiheit teilnehmen wollen, und Aktionen hierzu durchführen möchten, an, sie in einen Aktionsverteiler aufzunehmen. „Denn wir brauchen nun jede*n, um der Regierung klar zu machen, dass wir nicht länger willens sind, auf konkrete und wirksame Regelungen zur Barrierefreiheit zu warten“, betonte Ottmar Miles-Paul. Wer in den Verteiler aufgenommen werden und bei Aktionen mitmachen will, kann dies
Wann, wenn nicht jetzt?
Ruft: Raul
Der Zweck dieser Studie (Öffnet in neuem Fenster) ist einen Einblick in das tägliche Leben einer Person, die eine Ernährungssonde verwendet, zu erschaffen und deren Herausforderungen zu verstehen. Hier gibt es weitere Informationen. (Öffnet in neuem Fenster)
„Im Aufzug“ Folge 56: Ole Liebl, ist die Ehe noch zeitgemäß? (Öffnet in neuem Fenster)
(Öffnet in neuem Fenster)Ole Liebl ist Autor, macht erfolgreich Buchkritiken auf Social Media (auch von meinem) – und er liebt seine Freunde. Die Bedeutung von Freundschaft und das Thema Freundschaft Plus spielen in seinem Leben eine große Rolle.
Deswegen hat er direkt Deutschlands erstes Sachbuch darüber geschrieben. Wir sprechen in dieser Folge viel über Queerness, Sexualität und Dating. Deswegen könnte man überrascht davon sein, dass Ole die Ehe für eine sehr moderne Institution hält.
Er erzählt mir, was er an der Ehe sinnvoll findet und warum er selbst geheiratet hat. Ole ist kein Schwarzmaler und das finde ich auch mal total angenehm. Diese Fahrt ist eine bunte Mischung an Themen und sie hat mir sehr Spaß gemacht. Hört selbst: Aufzugtür auf für Ole Liebl.
Als Apple Podcast, (Öffnet in neuem Fenster)Spotify (Öffnet in neuem Fenster) oder RSS-Feed (Öffnet in neuem Fenster) abonnieren.
Zu unserem Kinderbuch Als Ela das All eroberte erschien nun endlich das Hörbuch, die E-Book-Version und der (Öffnet in neuem Fenster)Song „Träume und P (Öffnet in neuem Fenster)laneten“ von Sukini! (Öffnet in neuem Fenster)
12. Juli 2024
18:00 – 20:30
Disability Pride Day - “Vision for Inclusion – Visionen für Inklusion” (Öffnet in neuem Fenster)
12. August 2024
18:00 – 20:00
Vorlesung von Raul Krauthausen (Wesel) (Öffnet in neuem Fenster)
29. August 2024
11:00 – 12:00
Keynote: Chancengerechte und zukunftsfähige Schule für Kinder mit Behinderungen (Öffnet in neuem Fenster)
31. August 2024
19:00 – 21:00
Lesung aus „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden“ (Schleswig) (Öffnet in neuem Fenster)
9. Oktober 2024
Lesung auf der Europäischen Kinder- und Jugendbuchmesse (Saarbrücken) (Öffnet in neuem Fenster)
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Countdown läuft: Noch 1 Jahr zum Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgestzes (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))
Der Countdown läuft: Heute, am 28. Juni 2024, ist es genau noch 1 Jahr hin, bis das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz vollumfänglich in Kraft tritt. Ab diesem Zeitpunkt müssen einige Produkte und Dienstleistungen barrierefrei sein. Wir haben eine Webinar-Reihe veröffentlicht, die über das Gesetz aufklärt und Tipps zur Umsetzung gibt." So heißt es im aktuellen Newsletter der Bundesfachstelle Barrierefreiheit. Während sich das Gesetz in weiten Teilen auf die digitale Barrierefreiheit beschränkt, streiten derzeit behinderte Menschen für die Reform des Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) um beispielsweise auch den barrierefreiheit Zugang für Gehbehinderte zu sichern.
Barrierefreiheit erhellt die Welt (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Anlässlich des US-amerikanischen Nationalfeiertages am 4. Juli hat die Sprecherin der LIGA Selbstvertretung, Prof. Dr. Sigrid Arnade, mit der Freiheitsstatue Lady Liberty ein Gespräch über die Herstellung von Barrierefreiheit in den USA und in Deutschland geführt.
Was Antidiskriminierungs-Berater*innen über Barrierefreiheit und Ableismus wissen wollten (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Am 30. Juni 1994, also fast genau vor 30 Jahren, beschloss der Deutsche Bundestag die Grundgesetzergänzung mit dem Satz "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Passend dazu hat die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) und der Verein aktiv und selbstbestimmt (akse) im Rahmen ihrer Fachstellenarbeit behinderter Menschen für die Antidiskriminierungsberatungsstellen einen Online-Workshop zum Thema "Ableismus, Barrierefreiheit und Angemessene Vorkehrungen“ veranstaltet. Mehr als die Hälfte aller Beratungsstellen des zivilgesellschaftlichen Beratungsnetzes zu Antidiskriminierung "respekt*land“ konnten die Möglichkeit wahrnehmen, sich mit den Herausforderungen in der Beratung von Menschen mit Behinderungen in ihrer Arbeit auseinanderzusetzen und auszutauschen, heißt es in einer Presseinformation der ISL.
Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle: Beratungsanfragen auf Rekordhoch (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Die Beratungsanfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) haben ein Rekordhoch erreicht: Rund 10.800 Menschen haben sich 2023 an das Beratungsteam der unabhängigen Antidiskriminierungsstelle des Bundes gewendet. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 22 Prozent. Die meisten Anfragen (rund 3.400) erreichten die Antidiskriminierungsstelle zu rassistischer Diskriminierung. Diese Fälle machen etwa 41 Prozent und damit zwei Fünftel aller Anfragen aus. An nächster Stelle folgt mit knapp über 2.000 Anfragen das Diskriminierungsmerkmal "Behinderungen und chronische Krankheiten“ (25 Prozent).
Broschüre zum Sozialen Entschädigungsrecht in Leichter Sprache (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Das Soziale Entschädigungsrecht (SER) wurde ab dem 1. Januar 2024 neu geregelt und insgesamt in einem Gesetz, dem Sozialgesetzbuch, 14. Buch (SGB XIV) zusammengefasst. Vorher war es vor allem im Bundesversorgungsgesetz aus den 1950er-Jahren geregelt, aber in entsprechender Anwendung auch für weitere Personengruppen in einer Reihe von sogenannten Nebengesetzen festgelegt, wie zum Beispiel Opfer von Gewalttaten, Wehrdienst- und Zivildienstbeschädigte, Opfer staatlichen Unrechts in der DDR und Impfgeschädigte sowie jeweils deren Hinterbliebene. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat hierzu nun auch eine Broschüre in Leichter Sprache veröffentlicht, wie Henry Spradau berichtet.
Forderungen des VdK an die Politik (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
"Die Politik verursacht schon seit längerer Zeit extreme Unsicherheit in der Bevölkerung und zerstört somit das Vertrauen, vor allem bei den Menschen, die nicht auf der Sonnenseite stehen. Wir müssen jetzt zukunftsfest nach innen und außen handeln, um unsere Demokratie zu erhalten bzw. zu schützen", hatte der VdK-Landesvorsitzende Horst Vöge auf dem Großen Landesverbandstags in der Neusser Stadthalle betont. Rund 150 Delegierte des Sozialverbands VdK NRW aus ganz Nordrhein-Westfalen darüber debattiert und ihre Forderungen in einem 5-Punkte-Plan festgelegt.
Sozialverband warnt vor sozialer Schieflage (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Der Sozialverband VdK Rhein-Kreis-Neuss bereitet seinen Großen Landesverbandstag vor und stemmt sich dabei gegen drohende soziale Schieflagen. So stellt sich die Stadt Neuss auf den demografischen Wandel ein, denn bis 2030 steigt der Anteil der Menschen, die 67 Jahre und älter sind, um knapp zehn Prozent. Auch die Zahl der Pflegebedürftigen wird laut Statistischem Landesamt bis 2050 um 36 Prozent zunehmen.
Besorgnis über geplante EU-Verordnung (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Ein Vorschlag der Europäischen Kommission zum sogenannten grenzüberschreitenden Schutz schutzbedürftiger Erwachsener bereitet derzeit einer Reihe von Behindertenrechtler*innen in verschiedenen Ländern der Europäischen Union große Sorgen. Das Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS) hat nun den Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Verordnung über die Zuständigkeit, das anwendbare Recht, die Anerkennung und Vollstreckung von Maßnahmen und die Zusammenarbeit in Fragen betreffend den Schutz Erwachsener COM (2023) 280 näher angeschaut und eine Stellungnahme dazu veröffentlicht. "Wir sind besorgt, dass mit der Inkraftsetzung dieses Verordnungsentwurfs die UN-Behindertenrechtskonvention (UN BRK) verletzt würde", heißt es u.a. in einer Stellungnahme von BODYS.
Mit Geld aus Europa gegen den Personalmangel (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds Plus der Europäischen Union und des Landes Baden-Württemberg unterstützt das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration des Landes Baden-Württemberg die Assistierte Ausbildung in Pflegehilfe und Alltagsbetreuung sowie erstmals auch in Heilerziehungspflege und Heilerziehungsassistenz.
Armut in Deutschland (Öffnet in neuem Fenster) (berliner-behindertenzeitung.de)
Auf „erschreckend hohem Niveau“ verbleibt die Armut in Deutschland auch im Jahr 2023, wie der Paritätische Gesamtverband in einer Expertise zu den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes feststellt. Zwar sei ein markanter Rückgang bei der Kinderarmut feststellbar, zugleich sei aber eine starke Zunahme der Altersarmut zu verzeichnen.
Grundsicherung im Alter: So viele Bedürftige wie noch nie (Öffnet in neuem Fenster) (vdk.de)
So viele Menschen wie noch nie beziehen in Deutschland die Grundsicherung im Alter. Wir informieren rund um die Leistung: Wer hat Anspruch, wie beantragt man die Grundsicherung im Alter und wie hoch ist die Leistung?
Unfair: Zwei-Klassen-System bei der Krankenversicherung (Öffnet in neuem Fenster) (vdk.de)
Fair ist die derzeitige Form der Krankenversicherung in Deutschland nicht. Die gesetzlich Versicherten unterstützen mit ihren Beiträgen zum Beispiel auch Kinder und pflegende Angehörige. In der Privatversicherung zahlt jeder nur für sich.
Akse berät zu Außerklinischer Intensivpflege (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Seit dem Inkrafttreten des GKV-IPReG hat sich einiges in der außerklinischen Intensivpflege getan. Viele fühlen sich alleine gelassen und sind verunsichert, wie es für sie weitergeht. Um dies weiter zu verbessern hat sich der Verein Aktiv und selbstbestimmt gebildet und sind nun an den Start gegangen. Er bietet jetzt auch Beratung und Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben mit außerklinischer Intensivpflege an.
Seheingeschränkt im Krankenhaus (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Ein Krankenhausaufenthalt ist für Menschen mit Seheinschränkung eine besondere Herausforderung. Oftmals sind es kleine verbale Hilfen, die ihnen die Orientierung erleichtern. Das ist eine der Botschaften, die PRO RETINA mit der Kampagne "Seheingeschränkt im Krankenhaus“ transportiert. In Hessen ist die Idee auf fruchtbaren Boden gefallen. Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, der Hessischen Krankenhausgesellschaft und den Hessischen Patientensicherheitsbeauftragten transportiert die Selbsthilfeorganisation jetzt die wichtigsten Empfehlungen mit Infomaterial und Schulungen in die Krankenhäuser des Landes.
Juli ist der Disability Pride Month (Öffnet in neuem Fenster) (wheelymum.com)
Juli ist der Disability Pride Month. Ein Monat der Behindertenbewegung. Wo kommt dieser her, für was brauchen wir ihn und was hat es mit der Fahne auf sich?
Queer, behindert und neurodivergent (Öffnet in neuem Fenster) (veto-mag.de)
Wie Ableismus verhinderte, dass ich früher zu meiner queeren Identität fand und warum sich der Pride Month manchmal besonders einsam anfühlt.
„Mit weiblicher Intuition treffe ich die besten Entscheidungen!“ (Öffnet in neuem Fenster) (allesmuenster.de)
An dieser Stelle treten in einer zweiten Staffel unserer Empowerment-Serie monatlich junge Erwachsene auf die Bühne. Sie verfolgen ihre Herzensangelegenheiten, überwinden Barrieren mit Mut und Konsequenz. Fotografin Ingrid Hagenhenrich hat einen unvergleichlich liebevollen Blick auf die Menschen vor ihrer Kamera. Sie nimmt sich Zeit, jede Persönlichkeit auf eigene Art zu portraitieren. Iris Brandewiede gibt ihren Worten Raum. In der siebten Folge schwärmt die 27-jährige Valerie Van Venus aus Münster von den weiblichen Ikonen der 50er Jahre – und ist doch froh, eine Frau von heute zu sein.
Matthias-Vernaldi-Preis für Johannes Messerschmid und Ursula Lehmann (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
In einer feierlichen Zeremonie auf dem Sommerfest der Kaspar Hauser Stiftung wurde der "Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben“ an Johannes Messerschmid verliehen. Gleichzeitig erhielt Ursula Lehmann posthum eine Ehrung für ihr selbstbestimmtes und kämpferisches Leben mit einem Sonderpreis. Ihre langjährige Freundin und Wegbegleiterin Bärbel Reichelt nahm den Preis für sie in Empfang, heißt es in einer Presseinformation der Kaspar Hauser Stiftung.
Gevelsberg: Attacke auf Behindertenwohnheim der AWo (Öffnet in neuem Fenster) (wp.de)
Bewohner der Einrichtung sind in Angst. Laut Leitung griffen Jugendliche in jüngster Zeit vermehrt Behinderte in Silschede an.
Im Netzwerk Gewaltschutz erreichen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Das NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung Nordrhein-Westfalen hat in einer weiteren Online-Veranstaltung über Barrieren im Gewaltschutz sowie Möglichkeiten, diese abzubauen oder durch Vernetzung auszugleichen, beraten. Im Vorfeld hatten alle Teilnehmenden einen speziell erarbeiteten Fragebogen zur Prüfung der Barrieren innerhalb ihrer eigenen Anlaufstelle erhalte.
NS-Euthanasie aufarbeiten: „Die Anerkennung blieb aus“ (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)
Menschen mit Behinderungen, die die Nazis ermordeten oder sterilisierten, sind bis heute nicht als NS-Opfer anerkannt. Der Bundestag will das ändern.
Erinnerungskultur partizipativ und inklusiv gestalten (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Die kobinet-nachrichten haben vor kurzem über das von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) mit Unterstützung des Förderkreises Gedenkort T4 und des Verein aktiv und selbstbestimmt (akse) initiierte Projekt "geh-denken-inklusiv“ berichtet. kobinet-Redakteur Ottmar Miles Paul führte nun mit den Mitarbeiter*innen des Projektes Hannah Kindlein und Thomas Künneke ein Interview über die Ziele des Projekts, das u.a. Menschen mit Behinderungen und deren Unterstützer*innen ermutigen möchte, sich an der Erinnerungskultur der nationalsozialistischen "Euthanasie“- Morde und Zwangssterilisation zu beteiligen.
Behindertenbeauftragter kritisiert neues Staatsbürgerschaftsrecht (Öffnet in neuem Fenster) (stern.de)
Mit einem neuen Gesetz werden Einbürgerungen in vielen Fällen erleichtert – für Menschen mit Behinderungen aber werden sie erschwert. Der Beauftragte der Bundesregierung übt deutliche Kritik.
Kostenlose Online-Beratung für Geflüchtete (Kurdisch, Türkisch, Deutsch) (Öffnet in neuem Fenster) (seebruecke.org)
Pena.ger macht niedrigschwellige Beratung auf Deutsch, Kurdisch und Türkisch für Menschen mit Fluchtgeschichte. Besonders fokussiert ist es darauf ratsuchenden Menschen an regionale Strukturen zu vermitteln. Außerdem werden Beratung im Asylverfahren und Orientierungshilfen sowie Verweisberatung angeboten.
Inside Moria: „Es bräuchte eine eigene Diagnosekategorie namens Moria“ (Öffnet in neuem Fenster) (editionf.com)
Das Flüchtlingslager Moria ist zu einem traurigen Symbol für den Umgang der EU mit der sogenannten „Flüchtlingskrise“ geworden. Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk arbeitete zwischen 2015 und 2023 regelmäßig als Helferin in Moria und dokumentierte das Leben der Menschen im Lager. Sie fasst ihre Beobachtungen und die Geschichten der Menschen nun zusammen mit ihrer Co-Autorin, der norwegischen Journalistin Guro Kulset Merakerås, in einem Buch zusammen: Inside Moria.
Lesung von Franz-Josef Wagner in Landau zum Recovery durch Selbsthilfe (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Franz-Josef Wagner, Begründer des rheinland-pfälzischen Landesverbandes der Psychiatrie-Erfahrenen (1994) und des Bundes- und Landesnetzwerk Selbsthilfe Seelische Gesundheit (2017), liest am Dienstag, den 9. Juli 2024 in der Buchhandlung Bücherknecht, Theaterstr. 11, in Landau aus seiner Autobiografie "Hinfallen – Aufstehen – Weitergehen: Recovery durch Selbsthilfe“. Eingeladen sind alle Interessierte.
Von Barrieren und Barrikaden (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
"Von Barrieren und Barrikaden", so lautet der Titel eines Gesprächs mit Udo Sierck über sein neues Buch "Körperkult und Behinderung" mit einem Mitschnitt seines Vortrags zu den "Kontinuitäten von Menschenbildern" im Rahmen der Woche des Gedenkens, das in der Radiosendung "map the gap – Soziale Arbeit im Dialog (S12)" dokumentiert wird. "Udo Sierck ist ein Saboteur von Selbstverständlichkeiten“, heißt es in der Sendung.
Grundgesetzergänzung vor 30 Jahren war sehr bewegender Tag (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Vor genau 30 Jahren, am 30. Juni 1994, hat der Bundestag im Berliner Reichstagsgebäude das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes beschlossen. Das beinhaltete auch die Änderung von Artikel 3 Absatz 3 mit dem neuen Satz "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Welche Bedeutung dieser Tag für H.-Günter Heiden hat, dazu und zu vielen anderen Themen rund um den damaligen Erfolg der Behindertenbewegung führte kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul mit dem Autor des vor kurzem erschienen Buchs "Behindertenrechte in die Verfassung! Der Kampf um die Grundgesetzergänzung 1990-1994“ ein Interview.
Die Geschichte der Grundgesetzergänzung in Artikel 3 (Öffnet in neuem Fenster) (igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm)
H.- Günter Heiden: „Behindertenrechte in die Verfassung! Der Kampf um die Grundgesetzergänzung 1990-1994“. Beltz Juventa 2024, 222 Seiten. Print: 38,- Euro, ePub und PDF 34,99 Euro. Ab 19. Juni 2024 im Buchhandel.im Jahr 2024 gibt es für unsere Demokratie zwei bedeutende Jubiläen: 75 Jahre Grundgesetz und 30 Jahre Grundgesetzergänzung. In Artikel 3 Absatz 3 heißt es seit 1994 „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“. Doch der erfolgreiche Kampf der Behindertenbewegung für die Änderung des Grundgesetzes in den Jahren 1990 -1994 ist wenig bekannt und bisher noch nicht umfassend dokumentiert. Das vorliegende Buch ist deshalb ein Beitrag zur Aneignung der eigenen Geschichte. Es zeichnet den erfolgreichen Kampf der Behindertenbewegung aus meiner Perspektive als damaliger Aktivist und Zeitzeuge nach und ist damit ein wichtiges Dokument der deutschen Verfassungsgeschichte und der Disability History. Mit einem Vorwort von Theresia Degener und einem Nachwort von Sigrid Arnade.Im Podcast sprechen wir über die Geschicht und ihre Auswirkungen auf die heutige Behindertszene und die UN-BRK.
Behindertenrechte in die Verfassung! Eine Rezension (Öffnet in neuem Fenster) (inklusion-statt-integration.de)
Am 19. Juni ist das Buch „Behindertenrechte in die Verfassung!” “Der Kampf um die Grundgesetzergänzung 1990-1994“ von H.-Günter Heiden erschienen. In diesem Buch wird der Prozess der Aufnahme des Satzes „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ in Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes beschrieben. Das Buch ist erschienen im Verlag Beltz Juventa. Das Buch erscheint nicht zufällig gerade jetzt, die Grundgesetzergänzung jährt zum 30. mal. Das Buch ist die erste umfangreiche Dokumentation des erfolgreichen Kampfes der Behindertenbewegung für die Änderung des Grundgesetzes in den Jahren 1990-1994. H.-Günter Heiden, der Autor war Teil dieser Bewegung. Theresia Degener steuert ein hervorragendes Vorwort bei und Sigrid Arnade ein ebenso gutes Nachwort. H.-Günter Heiden geht erst der Frage nach, warum behinderte Menschen in der Fassung des Artikel drei des Grundgesetzes von 1949 “vergessen” wurden und er kommt zu dem ernüchternden Fazit, sie wurden nicht einfach nur vergessen…. Dem Hauptthema des Buches dem Kampf um die Grundgesetze Ergänzung widmet sich der Autor mit großem Detailwissen rund um die Akteur*innen von den von den selbst betroffenen behinderten Menschen bestehenden gegründeten und Gruppen, Initiativen und Bündnissen über die klassischen Behindertenverbände der Wohlfahrt bis hin zu den politischen Entscheidungsträger*innen der damaligen Zeit gerade letztere waren mit teils mit haarsträubenden Argumenten gegen Antidiskriminierungsgesetze und die Grundgesetzergänzung die größte Enttäuschung für die Behindertenbewegung war wohl in dieser Zeit Wolfgang Schäuble der zu dieser durch ei Attentat zum Rollstuhlfahrer wurde und wo eine große Hoffnung hatten er würde zu ihrem Verbündeten. Das Buch nimmt die Leser*innen mit zu Sitzungen und Konferenzen und macht die Aushandlungsprozesse über Formulierungen und Ziele des Kampfes für die Grundgesetzergänzung und ein Antidiskriminierungsgestzt transparent die Fortschritte aber auch die immer wieder Auftretenden Rückschritte. In diesem Kampf ging es darum behinderte Menschen von Objekten der Sozialen Fürsorge zu selbstbestimmten Subjekten und Träger*innen von Menschenrechten zu machen.
Buch von Stephan Laux: Bei geschlossener Schranke bitte anhalten! (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
'Bei geschlossener Schranke bitte anhalten!' Und 'Die Stimme aus dem Off': Berufliche Biografie und Zwischenrufe eines ehemaligen Heilerziehungspflegers", so lautet der Titel eines Taschenbuchs, das am 29. Mai 2024 erschienen ist und von Stephan Laux verfasst wurde. Das Buch ist für 10,97 Euro bei Amazon erhältlich und kann später auch direkt beim Autor bestellt werden.
Wenn das vorgaukeln einer falschen Realität zur Exklusion führt (Öffnet in neuem Fenster) (igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm)
Der Titel dieser Episode bietet bereits genug Zündstoff für gute Gespräche.Die Aussagen meines Interviewgasts auch.Stephan Laux hat 40Jahre in diversen wohstrukturen für Menschen mit Behinderung gearbeitet oder sie sogar geleitet.Er schrieb ein Buch darüber und ist mittlerweile auch Kolumnist bei den Kobinet Nachrichten.
Vom Heimvorteil und anderen Nachteilen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Da rennen sie also wieder und haben sich in ihre Oberschenkel und unsere Köpfe gesetzt, das legendäre Nullsechser Sommermärchen wiederholen zu wollen. Und für ein paar Wochen wächst dann in Schland die Zahl der Fußballexpertinnen und -experten auf gut achtzig Mio an, sodass diejenigen, die zufällig zum Spielerkader gehören oder als Trainer arbeiten, in zu vernachlässigender Unterzahl sind. Die gemütliche Couch, einige Tüten Chips und jede Menge kühles Blondes und schon ist er fertig, der Nährboden, auf dem aus Frauen und Männern plötzlich Nagelsmänner und -frauen werden. Lidl lohnt sich für Lidl.
Igel und Elefanten – 4. Folge von „Inklusion ohne Revolution eine Illusion“ (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Diese Kolumne über Igel und Elefanten spielt nicht im Zoo oder Tierpark. Igel ist die Abkürzung für „Inklusion gelebt“ oder gelebte Inklusion und Elefanten steht für „elementare Formen aggressiver neoliberaler Transformation“ (ein Worteungetüm, wie es zu einem Elefanten nicht besser passen könnte). Was ich in dieser durch Ottmar Miles Paul angeregten Folge verdeutlichen möchte: Die Überschrift gewordene Zuspitzung „Inklusion ohne Revolution eine Illusion“ bestreitet nicht die Existenz der Igel, also Praktiken gelebter Inklusion bzw. von Beispielen gelingender Inklusion. Die Zuspitzung macht vielmehr auf die Elefanten im gesellschaftlichen Raum aufmerksam, die Inklusion gesamtgesellschaftlich und in dem Sinne verhindern, wie die Betroffenen an der Basis sie sich wünschen oder vorstellen.
Wie gut gemacht ist die neue "Tagesschau" in Einfacher Sprache? (Öffnet in neuem Fenster) (uebermedien.de)
Im Podcast spricht Andrea Halbritter, Übersetzerin für Leichte und Einfache Sprache, über ihre Kritik an dem neuen Format.
Wie gut ist die Tagesschau in Einfacher Sprache? (Öffnet in neuem Fenster) (cotelangues.com)
Wer die letzten Tage auf LinkedIn unterwegs war, hört sie förmlich knallen: die Sektkorken in der Redaktion der Tagesschau. Auf Twitter/X dagegen häufen sich die ableistischen Kommentare zum neuen Format der Tagesschau in Einfacher Sprache. Christian Lindner wiederum trägt den „Minister für Geld“ mit Humor und bezeichnet sich scherzhaft als „Minister für kein Geld“.
Tagesschau reagiert gereizt auf Kritik an Einfacher Sprache (Öffnet in neuem Fenster) (leichtgesagt.eu)
Tagesschau reagiert gereizt auf Kritik an Nachrichten in Einfacher Sprache. Chefredakteur bleibt dabei: Redaktion macht alles richtig.
Wer erklärt dem "Fränkischen Tag", was Einfache Sprache ist? Die Maus sicher nicht (Öffnet in neuem Fenster) (uebermedien.de)
Sorgt die neue „Tagesschau” in Einfacher Sprache dafür, dass wir bald alle kein richtiges Deutsch mehr können müssen? Das mutmaßt ein Kommentar in der Lokalzeitung aus Oberfranken. Über einen Text, der lustig sein will, es aber nicht ist.
Tausende Menschen demonstrieren in Essen gegen AfD-Parteitag in Essen (Öffnet in neuem Fenster) (tagesschau.de)
Tausende Menschen, darunter die Medizinstudentin Hanna, demonstrieren in Essen gegen die AfD und Rechtsextremismus. Sie organisieren vielfältige und bunte Protestaktionen, motiviert durch Empörung über rechtsextreme Pläne und persönliche Betroffenheit u.a. auch als Menschen mti Behinderung. Gleichzeitig bereitet sich die AfD auf ihren Parteitag vor, der von massiven Sicherheitsmaßnahmen begleitet wird.
Es geht uns alle an: Zusammenstehen für Menschlichkeit und Vielfalt (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
"Aus den Reihen der AfD wird erneut gegen Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gehetzt. Wenn Maximilian Krah in den Sozialen Medien die ARD-Tagesschau in Einfacher Sprache als 'Nachrichten für Idioten' angreift, verunglimpft er die Zielgruppe des Angebots in unerträglicher Weise. Von Angeboten in Leichter und Einfacher Sprache profitieren viele: zum Beispiel Personen, die (noch) nicht ausreichend die deutsche Sprache verstehen, ältere Menschen und Menschen mit Lernschwierigkeiten oder geistiger Beeinträchtigung. Es ist ein großer Gewinn, wenn Journalismus Inhalte für breite Zielgruppen aufbereitet. Diese Angebote sind wichtiger Bestandteil einer inklusiven, vielfältigen Gesellschaft", heißt es in einer Erklärung einer Vielzahl von Verbänden, die auf Initiative der Bundesvereinigung Lebenshilfe und des Paritätischen Gesamtverbandes zustande gekommen ist.
„Ich weiß nicht, warum Sie da so behindert lachen?“ (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
"Ich weiß nicht, warum Sie da so behindert lachen?" Ein solcher Ausspruch, der eher im Sprachreportoire mancher Jugendlicher zu vermuten wäre, die sich zuweilen mit "Spasti" oder "du bist wohl behindert" bezeichnen und damit behinderte Menschen abwerten, hat nun auch Einzug in den Deutschen Bundestag gehalten, wo dieser heute von Beatrix von Storch geäußert wurde. Dass im Bundestag solche Sprüche geklopft werden, das ist nicht alltäglich. Und wenn Beatrix von Storch von der AfD dies ausgerechnet in ihren Redebeitrag einer Sitzung des Bundestagsausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einbaut, dann ist dies zusätzlich inakzeptabel und knüpft an ähnliche Verfehlungen einiger ihrer Parteikolleg*innen an. Und dabei hat gerade erst am 2. Juli 2024 der Sozialverband Deutschland (SoVD) wiederholte behinderten- und menschenfeindliche Äußerungen der AfD verurteilt.
Wie geht guter Journalismus in einfacher Sprache? (Öffnet in neuem Fenster) (sr-mediathek.de)
Katrin Aue und Sabine Wachs sprechen mit der Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Friederike Herrmann, Uni Eichstätt, über die aktuelle Kritik an der Tagesschau in einfacher Sprache, die Notwendigkeit solcher Angebote und über ihre Forschungsergebnisse.
Bücher in Einfacher & Leichter Sprache (Öffnet in neuem Fenster) (eltern-beraten-eltern.de)
Neben dem „Spaß am Lesen-Verlag“, der „Edition naundob!“ und dem dem Neufeld-Verlag haben mittlerweile noch weitere Verlage Bücher in Einfacher Sprache für Kinder und Jugendliche herausgebracht. Hier stellen wir Ihnen die Verlage vor.
Sind wir privilegiert, wenn wir X verlassen? (mit Christiane Link) (Öffnet in neuem Fenster) (hakendran.podigee.io)
Ihr Wortbeitrag während der re:publica hatte Aufmerksamkeit erregt: Wie privilegiert ist es, X den Rücken zu kehren? Ist das etwas, das nur wir in Deutschland können? Wie sieht es in den Großbritannien aus?
Medientipp: Mit diesem Tool könnt ihr eure Webseite barrierefrei machen (Öffnet in neuem Fenster) (sonntagsblatt.de)
Barrierefreiheit ist ein wichtiges Thema, wenn ihr eine Webseite betreibt. Wie können wir möglichst vielen Menschen Zugang zu Informationen gewährleisten? In unserem Medientipp stellen wir ein nützliches Tool vor.
Barrierefreie Newsletter und Mails (Öffnet in neuem Fenster) (digitale-barrierefreiheit.podigee.io)
In dieser Episode geht es darum, wie Newsletter und Mails generell barrierefrei gestaltet werden können.
Leitfaden zum Vergabeprozess (Öffnet in neuem Fenster) (handreichungen.bfit-bund.de)
Um Menschen mit Beeinträchtigungen – seien es Bürgerinnen und Bürger, Mitarbeitende, Studierende oder weitere Zielgruppen – eine Teilhabe am digitalen Leben gewährleisten zu können, müssen die bereitgestellten IT-Lösungen grundsätzlich barrierefrei sein.
Barrierefreiheit: Online-Shops schneiden schlecht ab (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunkkultur.de)
Nur wenige Onlineshops sind barrierefrei - warum? Außerdem: Neues beim Recht auf schnelles Internet und Kolonialgeschichte in digitalisierten EU-Grenzen.
Untersuchung: Webshops vernachlässigen weiter Barrierefreiheit (Öffnet in neuem Fenster) (golem.de)
In einem Jahren müssen Onlineshops und elektronische Geräte die Anforderungen zur Barrierefreiheit erfüllen. Bis dahin muss noch viel passieren.
Vier von fünf Online-Shops in Deutschland sind nicht barrierefrei (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Während behinderte Menschen und ihre Verbände immer noch auf den Referentenentwurf für die Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) für mehr Barrierefreiheit warten, zeigt ein Testbericht, wie schwierig sich die Situation im Bereich der digitalen Barrierefreiheit darstellt. Nur ein Fünftel der meistbesuchten Webshops in Deutschland ist in Teilen barrierefrei. Das ist das Ergebnis des zweiten Testberichts, den die Aktion Mensch und Google mit Unterstützung von BITV-Consult, Pia UDG und der Stiftung Pfennigparade am 2. Juli 2024 in Berlin vorgestellt haben.
Atlas digitale Barrierefreiheit (Öffnet in neuem Fenster) (atlasdigitalebarrierefreiheit.de)
Wir wollen erreichen, dass alle Menschen in Deutschland einen digitalen Zugang zu kommunalen Dienstleistungen haben können. Niemand soll durch digitale Barrieren ausgegrenzt werden. Deswegen überprüfen wir die Internetseiten aller Kommunen in Deutschland auf ihre Barrierefreiheit.
Barrierefreiheit: Wie ein Atlas in die Irre führt (Öffnet in neuem Fenster) (netzpolitik.org)
Der „Atlas Digitale Barrierefreiheit“ kommt zu dem Ergebnis, dass nahezu alle Online-Angebote der deutschen Kommunen erhebliche Mängel bei der digitalen Barrierefreiheit aufweisen. An der Auswertung waren erstmals auch Menschen mit Behinderung beteiligt. Das klingt fundiert recherchiert und dramatisch – allerdings nur auf den ersten Blick.
Übergangsfristen für Onlineshops? (Öffnet in neuem Fenster) (e-commerce-barrierefrei.de)
Wenn Sie Betreiber oder Betreiberin eines Onlineshops sind und sich bereits mit dem nahenden Barrierefreiheitsstärkungsgesetz auseinandergesetzt haben, ist Ihnen auf Ihren Recherche-Reisen womöglich schon die Information begegnet, dass für Shops (Dienstleistungen im Sinne des BFSG) eine Übergangsfrist bis 27.6.2030 gelte.
Barrierefreies, praktisches und zukunftssicheres E-Commerce-Wissen (Öffnet in neuem Fenster) (e-commerce-barrierefrei.de)
Barrieren im Online-Shop schließen potenziell Kaufwillige ähnlich aus wie ein Ladengeschäft, das nicht alle besuchen können. Und während einem bauliche Hürden oder ein ignorantes Shop-Personal in einem physischen Geschäft zurecht als absurd vorkommen, stoßen Ihre Kund*innen in Spe bei Ihrem digitalen Shop häufig auf unüberwindbare Barrieren. Und werden so schlimmstenfalls aus diesem ausgeschlossen (und auch davon, Ihre Ware oder Dienstleistung zu kaufen).
ChatGPT für Barrierefreiheits-Recherchen nutzen (Öffnet in neuem Fenster) (digitale-barrierefreiheit.podigee.io)
ChatGPT und ähnliche Tools kann man sinnvoll für Barrierefreiheits-Recherchen nutzen. In dieser Episode gibt es ein paar Tipps.
Was leisten KI-Tools für Einfache Sprache? Ein Fazit von 12 Sprachprofis (Öffnet in neuem Fenster) (portaleinfach.org)
An dem Gedankenaustausch beteiligten sich Sprachprofis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zu ihnen gehören: Gabriela Bonin, Cornelia Kabus, Sabine Manning, Bettina Mikhail, Lisa Rigendinger, Uwe Roth, Inga Schiffler, Karin Schütt, Maria Seisenbacher, Anja Teufel, Enrico von Walterskirchen und Georg Wimmer.
KI-Tool Klar und Verständlich (K&V): Aufruf zum Testen! (Öffnet in neuem Fenster) (portaleinfach.org)
Das Team von Multisprech hat einen GPT-Bot für Einfache Sprache entwickelt: Klar und Verständlich (K&V). Wir haben ihn bereits in unserer Reihe „KI-Tools für Einfache Sprache“ analysiert (Beitrag). GPT-Bots kann man jetzt kostenlos nutzen. Damit ist auch der Bot K&V frei zugänglich.
Handlungsempfehlung für die Ausschreibung von DGS Videos (Öffnet in neuem Fenster) (bfit-bund.de)
Die AG DGS des Ausschusses für barrierefreie Informationstechnik hat eine Publikation mit Handlungsempfehlungen zur Ausschreibung von DGS Videos veröffentlicht.
Wenn für die Kommunikation nur die Fingerspitzen bleiben (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Am 27. Juni 1880 war Helen Keller, einer der wohl bedeutendsten und einflussreichsten Person mit Taubblindheit, geboren worden. Anlässlich dieses Geburtstages macht das Deutsche Taubblindenwerk im Rahmen der internationalen „DeafBlind Awareness Week“ auf Taubblindheit aufmerksam. Bereits in den vergangenen Jahren hat sich das Deutsche Taubblindenwerk öffentlichkeitswirksam für die Belange von Menschen mit Taubblindheit stark gemacht – auch im Rahmen der Awareness Week, die den Focus auf die besonderen Bedarfe von Personen lenkt, die von einem kombinierten Hör- und Sehverlust betroffen sind.
Wenn Digitalisierung zum Stress wird - Tipps zum Abbau von Stress durch die neuen Technologien (Öffnet in neuem Fenster) (igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm)
Heute tauchen wir ein in das Thema der Entschleunigung in der digitalen Welt. Viele von uns fühlen sich oft gehetzt und getrieben durch die neuen Technologien, die unseren Alltag bestimmen. Doch gleichzeitig erleben viele Menschen die Digitalisierung als Segen, da sie Türen zur Inklusion öffnet und neue Möglichkeiten schafft. Es ist sogar denkbar, dass die Digitalisierung in manchen Bereichen menschliche Arbeitskraft ersetzen kann.Ein zentraler Aspekt dieses Wandels ist jedoch die Notwendigkeit, ständig online zu sein – eine Herausforderung, die nicht zu unterschätzen ist.In dieser Episode diskutieren wir mit der psychologischen Beraterin Heidrun Loth darüber, ob und wie es möglich ist, trotz der digitalen Anforderungen zu entschleunigen. Wir sprechen über Strategien, um eine gesunde Balance zwischen Technologie und persönlicher Entspannung zu finden.
Stolpersteine NRW: Google und WDR kooperieren für „digitales Denkmal“ (Öffnet in neuem Fenster) (iphone-ticker.de)
Aus Anlass des Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald hat Google an die Verfügbarkeit der WDR-Applikation Stolpersteine NRW erinnert, für die der Westdeutsche Rundfunk und der Suchmaschinenriese kooperiert haben, und ein neues Video zum digitalen Denkmal gegen das Vergessen veröffentlicht.
KrisenKompass: TelefonSeelsorge bietet App zur Suizidprävention (Öffnet in neuem Fenster) (iphone-ticker.de)
Seit März 2020 bietet die TelefonSeelsorge ihre KrisenKompass-App als Hilfsmittel zur Suizidprävention an. Die kostenfreie Anwendung stellt verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, die in Krisensituationen nützlich sein können. Zu den Funktionen gehören ein Tagebuch, in dem positive Gedanken, Fotos oder Lieder gespeichert werden können, sowie Materialien und Hinweise zu beruhigenden Techniken.
Tipp: nerdcafe Podcast (Öffnet in neuem Fenster) (johannesmairhofer.de)
Wir besprechen Vor- und Nachteile von verschiedenen Content Management Systems wie WordPress, Typo3 und Baukästen wie Wix und Jimdo.
Wenn der Monatsrückblick durch eine Sommergrippe gestört wird (Öffnet in neuem Fenster) (igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm)
Ein Gespräch mit Ottmar Miles-Paul von den Kobinet Nachrichten über die Nachrichten aus dem Monat Juni 2024.
Anders im Kopf - Neurodiversität als Stärke (Öffnet in neuem Fenster) (3sat.de)
Psychische Leiden wie Autismus, Schizophrenie oder eine bipolare Störung können nützlich sein. Die Evolutionsgeschichte zeigt: Neurodiversität ist ein Erfolgsmodell.
Burn-on-Syndrom? – Wieso, ich funktioniere doch! (Öffnet in neuem Fenster) (editionf.com)
Burn-out hat wohl Jede*r schon mal gehört. Aber Burn-on? Der Autorin fällt ein Artikel darüber in die Hände – und sie erkennt sich wieder.
Einsamkeit - Wenn das soziale Netz reißt (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunkkultur.de)
Nie war es so leicht, mit anderen in Kontakt zu kommen, doch immer mehr Menschen fühlen sich einsam. Woran liegt das? Kann die Einsamkeit jeden treffen? Und welche Wege führen aus der Isolation?
Raus aus der Einsamkeit - Leben in großer Gemeinschaft (Öffnet in neuem Fenster) (arte.tv)
Statt zu vereinzeln, schließen sich Menschen immer mehr zu Wohnprojekten zusammen, in denen man solidarisch, nachhaltig und in Selbstverwaltung gemeinsam leben will. Das bietet viele Chancen, ist aber für viele auch eine Herausforderung – die ungewohnte soziale Nähe überfordert und bringt Spannungen.
Roadmovie Expedition Depression (Öffnet in neuem Fenster) (depressionsliga.de)
Christoph, Jacqueline, Julia, Christoph und Charis: Fünf junge Erwachsene auf Roadtrip durch Deutschland – auf den Spuren der Depression. Auf der Suche nach Antworten zur Erkrankung. Fünf junge Erwachsene, die selbst in Kindheit und Jugend Depression erlebt haben. Fünf junge Erwachsene, eine Gemeinsamkeit. Ein Roadtrip, ein Miteinander.
Hans-Ludwig Spohr ist einer der wenigen Ärzte, der Fetale Alkoholspektrumstörungen diagnostiziert, auch bei Erwachsenen. Er sagt, es sei eine versteckte Volkskrankheit.
Ausgeliefert (Öffnet in neuem Fenster) (kiwi-verlag.de)
Wie Lieferdienste ihre Fahrer ausbeuten, warum uns das alle ärmer macht – und was wir dagegen tun können.
Workshop: Recherche und zuverlässige Quellen finden (Öffnet in neuem Fenster) (karina-sturm.com)
In diesem Workshop werden wir gemeinsam Strategien erlernen, um vertrauenswürdige medizinische Informationen zum Ehlers-Danlos-Syndrom zu finden und zu bewerten und dieses Wissen dann gemeinsam praktisch anwenden.
Simon Scheidegger (33) ist an der EM in Deutschland der einzige Journalist im Rollstuhl. «Die Sportwelt ist nicht auf mich vorbereitet», sagt er im Gespräch mit blue Sport und erzählt von den Schwierigkeiten und Vorurteilen, die er täglich aus der Welt schaffen muss.
Ein Fußballfest mit Hindernissen (Öffnet in neuem Fenster) (rbb24.de)
Neben Nachhaltigkeit haben sich die EM-Organisatoren auch Barrierefreiheit groß auf ihre Fahnen geschrieben. Das hat rbb-Redakteur Frank Preiss überprüft. Im Olympiastadion selbst war der Rollstuhlfahrer positiv überrascht – der Weg dorthin war jedoch eine ziemliche Tortur.
Fußball-EM: Unschönes Spiel mit den Rollstuhlplätzen (Öffnet in neuem Fenster) (vdk.de)
Bei der Fußball-Europameisterschaft vom 14. Juni bis 14. Juli in Deutschland werden zusätzliche Rollstuhlplätze in den Stadien eingerichtet. Manche Fans profitieren auch nach der EM davon – andere leider nicht: Ausgerechnet in der größten Arena wird zur nächsten Bundesligasaison zurückgebaut.
Gelungene Inklusion bei der Euro: Volunteer-Tandems (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunknova.de)
Menschen in hellgrünen Jacken an den Austragungsstädten der Fußball-EM - das sind die vielen freiwilligen Helfer*innen und Volunteers.
Barrierefreie Sportinfrastruktur: wichtigste Ressource für den Sport (Öffnet in neuem Fenster) (dbs-npc.de)
Ohne Bewegungsräume, Sportstätten und Freizeitanlagen gibt es keinen Breiten- und Rehasport, keinen Leistungssport und auch keinen Schulsport. Eine gute und barrierefreie Sportinfrastruktur ist neben den zahlreichen Übungsleitenden sowie ehren- und hauptamtlich Aktiven im Sport die wichtigste Ressource für den Sport in Deutschland. Und dieser ist bekanntlich nicht nur eine reine Freizeitbeschäftigung – vielmehr ist Sport ein gesellschaftlicher Motor. Im Sportverein kommen Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und Kulturen zusammen, Menschen verschiedenen Alters und auch Menschen mit und ohne Behinderung. Sport verbindet, schafft Begegnung, vernetzt uns und verbessert unsere Gesundheit. Eine gute Sportinfrastruktur sollte daher wie selbstverständlich im Interesse aller liegen.
Auf zu barrierefreien Sportstätten (Öffnet in neuem Fenster) (bmwsb.bund.de)
Leitfaden für den Abbau von Barrieren im Bestand.
Ben, der blinde Surfer aus Bayern (Öffnet in neuem Fenster) (barrierefrei-magazin.de)
Er ist gerade mal sechs Jahre jung, als er erblindet. Ein Gendefekt, entdeckt bei einer Routineuntersuchung. Als junger Erwachsener sieht Ben die Erkrankung in jungen Jahren als Vorteil, da ihm in diesem Alter die Tragweite der Erblindung nicht bewusst war. Für seine Eltern blieb zum Zeitpunkt der Diagnose nur der Weg nach vorne.
Auftakt für »Sterne des Sports« 2025 (Öffnet in neuem Fenster) (drs.org)
Die „Sterne des Sports“ gehen in die nächste Runde: Vom 1. Juli an können sich die bundesweit rund 86.000 Sportvereine bei den „Sternen des Sports“ 2025 mit ihren gesellschaftlichen Engagements bewerben.
ORF: Ab sofort tägliche Sportsendung nach der "Zeit im Bild 1" gedolmetscht (Öffnet in neuem Fenster) (bizeps.or.at)
Seit dem 5. Juli 2024 wird jede Sportsendung nach der "ZiB 1" in Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
Intime Welten: Wir-Magazin 2/2024 erschienen (Öffnet in neuem Fenster) (fdst.de)
Unter dem Titel „Intime Welten“ widmet sich die neue Ausgabe des WIR-Magazins der sexuellen Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung.
Die Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden – Preis für Radiokunst wird 2024 für ein Jahr ausgesetzt und findet erst wieder 2025 statt. Dies haben die beiden Träger der renommierten Auszeichnung, die Film- und Medienstiftung NRW (FMS) und der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), beschlossen. Bis zur Verleihung 2025 wird der Preis mit einer breiteren Ausrichtung im Audiobereich weiterentwickelt.
Künstler*innen mit Behinderung immer öfter auf der Bühne: Antigone für alle (Öffnet in neuem Fenster) (freitag.de)
Barrierefreiheit als Haltung: Künstler*innen mit Behinderung können in Deutschlands Theaterszene immer mehr mitgestalten.
Inklusives Festival „Let’s Ally Ideal Teilhabe“ erfolgreich (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Die Spiegelhalle des Theater Konstanz war Ende des Monats Juni zum Festivalgelände für "Let's Ally Ideal Teilhabe" geworden. Bereits in vergangenen Spielzeiten hatte das Team die aktive Verbündetenschaft beispielsweise mit der LGBTQI+ Gemeinschaft gefeiert und die Perspektiven weiterentwickelt. In dieser Spielzeit war es das Ziel, gemeinsam mit Künstlern, Referenten und einem neugierigen Publikum mit und ohne Behinderung einen utopischen Raum aus Hoffnung und Potenzialen zu schaffen.
Einfach machen! (Öffnet in neuem Fenster) (rbb-online.de)
Geht nicht, gibt's nicht! Einfach machen – nicht trotz, sondern mit Einschränkung! Knapp zehn Prozent der deutschen Bevölkerung lebt mit einer Behinderung, auf die niemand reduziert werden möchte. Zurecht, denn viele dieser Menschen stehen mitten im Leben, zeigen, was möglich ist - Kassandra Wedel, Max Laudan und Tina Sohrab.
Deaf Gain: Warum Taubheit ein Gewinn sein kann (Öffnet in neuem Fenster) (facebook.com)
Deaf Gain statt Hörverlust: Warum Taubheit ein Gewinn sein kann. Die taube Oscarpreisträgerin Marlee Matlin erklärt es – in einem Ausschnitt aus der US-Serie "Switched at Birth". Mit deutschen Untertiteln.
Kunst zum Anfassen: Tastwagen eröffnet neue Möglichkeiten zum „Begreifen“ (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Das Kunstmuseum Marburg kann mit einer museumspädagogischen Neuheit aufwarten: Der Tastwagen ist eine Innovation auf dem Gebiet barrierefreier Kunstvermittlung. An dieser Hands-on-Station kann die Kunst im Museum in vielfacher Weise wahrgenommen werden. Musikboxen, Tastmodelle, Schnupperdosen, Trachtenstücke und verschiedenes Künstlermaterial machen eine Wahrnehmung mit nahezu allen Sinnen möglich. Da der Wagen mit seiner gezackten Front ein echter Hingucker ist, wurde er auf den Namen "Zacki – Der Tastwagen“ getauft. Dieser Name hatte sich beim Ideenwettbewerb am Museumsfest durchgesetzt.
Netzwerk inklusive Musik Berlin (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com)
Netzwerk inklusive Musik Berlin - ein Projekt über 3 Jahre von Handiclapped Berlin mit Workshops, Netzwerktreffen, Konzerten und einem Fachkongress zum Thema Inklusive Livemusik.
Fachgespräch über Inklusion in Kultur und Medien (Öffnet in neuem Fenster) (bundestag.de)
Der Ausschuss für Kultur und Medien ist am Mittwoch, 3. Juli 2024, zu einer öffentlichen Sitzung zusammengekommen. Auf der Tagesordnung des Gremiums stand unter anderem ein Fachgespräch über Inklusion in Kultur und Medien.
Unter der Lupe: Rollstühle in Filmen (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com)
Die mediale Darstellung von Menschen mit Behinderungen lässt zu wünschen übrig. In vielen Fällen verstößt sie auch gegen die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Durch Lena bekommt der Ausdruck "Blind Date" eine tiefer Bedeutung (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com)
Herzlich Willkommen im First Dates Hotel. Auch in diesem Jahr wieder auf der traumhaften Insel Mallorca. Unter der spanischen Sonne begrüßen Gastgeber Roland Trettl und sein Team einsame Herzen, auf der Suche nach Liebe. Hier treffen die Liebessuchenden bei romantischer Atmosphäre nicht nur auf die anderen Singles, sondern auch auf ihr persönliches Blind Date, das sie bei einem Abendessen besser kennenlernen dürfen.
Behinderte Eltern (Öffnet in neuem Fenster) (dw.com)
Immer mehr Menschen mit Handicap gründen eigene Familien. Trotz vieler Schwierigkeiten meistern sie den Elternalltag. Der Staat ist allerdings auf die Bedürfnisse nur schlecht vorbereitet.
Werden deine Kinder eigentlich auch BeHindert? (Öffnet in neuem Fenster) (be-hindernisse.org)
Sobald ich Menschen von meiner BeHinderung erzähle, kommt irgendwann diese Frage. Das Gute ist: Ich weiß es nicht und es ist mir egal, das Schlechte: Es zeigt, dass Menschen ohne BeHinderung BeHinderte immer noch als unnormal und weniger wertvoll ansehen.
Ohne Schuldgefühle: Warum Eltern von autistischen Kindern Pausen brauchen (Öffnet in neuem Fenster) (ellasblog.de)
Eltern autistischer Kinder dürfen ohne Schuldgefühle auch an sich selbst denken. Entdecke, wie wichtig es ist, sich Auszeiten zu gönnen, um für die lebenslange Aufgabe der Betreuung gesund zu bleiben. Erfahre, wie du ein Netzwerk aufbaust, um dir Freiräume zu schaffen, die sowohl dir als auch deinem Kind zugutekommen.
Die Mama von (Öffnet in neuem Fenster) (kaiserinnenreich.de)
Ich bin die Mutti, Mutter oder Mama von. Denn ich bin eine Krankenhaus-Mutti. Es ist, als würde ich als Person langsam verschwinden. Niemand beachtet mich, ich werde nicht wahrgenommen. Außer, meine Kenntnisse als „Mama von“ werden benötigt. Dann habe ich die gesamte Aufmerksamkeit von Ärzten und Fachpersonen. Im Krankenhaus nennt mich niemand beim Namen.
So fing es an (Öffnet in neuem Fenster) (kaiserinnenreich.de)
Vor über 12 Jahren wurde unsere Tochter Amelie nach 22 Schwangerschaftswochen und 4 Tagen mit 410g geboren.
Und wie machst du das Petra? (Öffnet in neuem Fenster) (kaiserinnenreich.de)
Petra ist Mutter von zwei erwachsenen behinderten Kindern. Sie sind 48 und 43 Jahre alt, d.h. Petra ist seit fast 50 Jahren pflegende Mutter! Ihre Kinder leben bei ihr zu Hause und seit fast 12 Jahren, seit dem Tod ihres Mannes, trägt sie die alleinige Verantwortung für beide Kinder.
E-Mail einer pflegenden Mutter, die „schon länger im Geschäft“ ist (Öffnet in neuem Fenster) (kaiserinnenreich.de)
Letzte Woche hat mich eine E-Mail überrascht. Andrea hat mich mit ihren Worten sehr berührt und ich fand, dass das, was sie mir mitgeteilt hat, hier im Blog mehr Platz verdient. Außerdem hat sie uns alle Mütter des Kaiserreichs angesprochen – also war die Mail nicht nur für mich, auch wenn sie in meiner Mailbox gelandet ist. Mit ihrer Absprache veröffentliche ich hier ihre E-Mail für euch.
Meine wunderbare Schwester (Öffnet in neuem Fenster) (www1.wdr.de)
Zwei Schwestern, die eine nur 11 Monate älter als die andere, wachsen wie Zwillinge auf. Die eine ist gesund und wird Schauspielerin – es ist die Deutsch-Amerikanerin Leslie Malton.
Geschwister von Menschen mit Behinderung (Öffnet in neuem Fenster) (barrierefrei-magazin.de)
Liebe und Last: Geschwister von Kindern mit Behinderungen befinden sich in einer besonderen Situation. Die Konsequenzen sind unterschiedlich.
„Die Hütte brennt“: Experten befürchten Finanzkollaps in der Kitaversorgung (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de)
Wo das Geld fehlt, fängt häufig der Streit an. Selbst im relativ wohlhabenden Bayern gibt es Geldmangel – darunter leiden häufig die Kleinsten und unter den Folgen das ganze Land.
Unterstützung aus der Praxis für die Praxis: Förderpläne einfach entwickeln – mit der SPLINT App (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de)
Unterricht gestalten, die Beobachtungen vom Schultag dokumentieren und dann auch noch individuelle Förderpläne erstellen? Für viele Lehrkräfte stellen die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft und die Inklusion – also das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung – wachsende Herausforderungen dar. Unterstützung aus der Praxis für die Praxis kommt nun aus Berlin: Die App SPLINT des dort ansässigen Unternehmens Inklusion Digital, gegründet und geleitet vom Sonderpädagogen Friedo Scharf und seinem Geschäftspartner Sebastian Trapp, hilft Lehrkräften bei der Diagnostik und bei der Förderung.
Stärker belastet, aber schlechter ausgestattet – Studie zeigt: Unterschiede zwischen Kitas abhängig von der Klientel (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de)
Gibt es Kitas zweiter Klasse? Ja, sagt eine aktuelle Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. Demnach kämpfen Einrichtungen, die viele Kinder aus ärmeren Verhältnissen betreuen, mit einer systematischen Mehrfachbelastung. „Die Folge: Benachteiligte Kinder besuchen relativ häufig Kitas, in denen Problemlagen kumulieren“, heißt es im Ergebnisbericht. Chancengerechtigkeit sieht anders aus. Entsprechend empfehlen die Autor:innen betroffene Kindertagesstätten finanziell besser auszustatten – basierend auf einem Sozialindex-Wert. Braucht es also ein Startchancenprogramm für den Kita-Bereich?
Akademie Biberkor: Wir gestalten Lernen für die Zukunft! Ganzheitliche und praxisorientierte Bildungsangebote für Pädaogog:innen (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de)
Nachhaltig wirksame Weiterbildung für zukunftsweisende Bildung: Die bundesweit renommierte Akademie Biberkor bietet in den Schulferien sowie im kommenden Schuljahr ein vielseitiges Kursangebot, um Lehrkräfte, Quereinsteigende, Referendar:innen und Schulleitungen optimal auf die Herausforderungen einer Schule der Zukunft vorzubereiten. Ganzheitliches Lernen und Lehren, praxisorientierte Fortbildungen und reformpädagogische Ansätze stehen dabei im Fokus. Die Angebote reichen vom einmaligen Intensiv-Workshop über Ferienangebote bis hin zum einjährigen Wochenendkurs in zeitgemäßer Montessori Pädagogik und dem sogenannten „Neuen Referendariat“. Rund 5.000 Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte haben sich an der Akademie bereits aus- und weiterbilden lassen. Ein Überblick über das On- und Offline-Programm.
Projekt sammelt Know-how aus der Praxis für Übergänge in den Arbeitsmarkt (Öffnet in neuem Fenster) (dvfr.de)
Was ist nötig, um Menschen mit Behinderungen erfolgreich in einen Betrieb zu vermitteln? Der Verein UN-Konventionell will mit einem Projekt grundlegende Informationen für Vermittlungs- und Übergangsdienste als Online-Sammlung verfügbar machen.
Freiwilligendienste für ALLE! (Öffnet in neuem Fenster) (freiwilligendienste-fuer-alle.de)
Wir sorgen für mehr Inklusion und Diversität in den Freiwilligendiensten, damit alle mitmachen können – unabhängig von Behinderung, Migrationshintergrund, Geschlechtsidentität, Schulabschluss, Sexualität, ethnischer oder sozialer Herkunft.
Reform der Werkstätten für behinderte Menschen (Öffnet in neuem Fenster) (bvkm.de)
Zu der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) für diese Legislaturperiode angekündigten Reform der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) hat der bvkm am 27. März 2024 sein Eckpunktepapier veröffentlicht und es an das BMAS übergeben.
Projekt: Digitale Unterstützung der beruflichen Eingliederung gehörloser Menschen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) fördert aus Mitteln der Ausgleichsabgabe (Ausgleichsfonds) überregionale Maßnahmen zur beruflichen Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dazu gehört auch das Vorhaben "Sign4all“ für die Gruppe der gehörlosen Menschen. Darauf macht Henry Spradau in seinem Beitrag aufmerksam, den er den kobinet-nachrichten zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat.
Barrierefreie Oberfläche schafft Inklusion am Arbeitsplatz (Öffnet in neuem Fenster) (marketing-boerse.de)
Genesys und Lighthouse Works verbessern Karrieremöglichkeiten für Blinde und Sehbehinderte weltweit.
Denkmalschutz und Barrierefreiheit: Wie Tangermünde den Balanceakt schafft (Öffnet in neuem Fenster) (correctiv.org)
Die Stadt Tangermünde zeigt, dass es konstruktive Lösungen gibt, um Barrierefreiheit und Denkmalschutz zu vereinbaren.
Stendal: Taktiles Leitsystem für blinde Menschen sorgt für Verwirrung (Öffnet in neuem Fenster) (mdr.de)
Die Wegeführung für blinde Menschen über das Bahnhofsgelände Hochschule Stendal ist teilweise gefährlich. Während der Planung waren offenbar keine Betroffene einbezogen.
HeinerLiner hat sich als dritte Säule im ÖPNV in Darmstadt etabliert (Öffnet in neuem Fenster) (busplaner.de)
Den dritten Geburtstag feiert das erste On-Demand-Shuttle der HEAG mobilo mit einer dreimonatigen Rabattaktion für Fahrgäste.
Nachholbedarf der ÖBB bei Informationen zu barrierefreien Nachtzügen (Öffnet in neuem Fenster) (bizeps.or.at)
Aufgrund vermehrter Beschwerden zu Nachtzügen, hat BIZEPS einige Fragen an die Konzernkommunikation der ÖBB gesandt. Die Antworten sowie eine Einordnung für den Alltag behinderter Menschen lesen Sie in diesem persönlichen Kommentar.
Wichtiges Paket für die Behindertenbewegung im Parlament einstimmig beschlossen (Öffnet in neuem Fenster) (bizeps.or.at)
50 Millionen für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zur Verfügung gestellt / Regionalstellen für die Behindertenanwältin ermöglicht / gesetzliche Absicherung des Österreichischen Behindertenrats als Dachverband geschaffen / mehr Geld für den Monitoringausschuss beschlossen.
Österreichischer Behindertenrat wird gesetzlich verankert und erhält fixes Jahresbudget (Öffnet in neuem Fenster) (bizeps.or.at)
Stärkung der Interessenvertretung von Menschen mit Behinderungen.
Versagen unter Landesrätin Teschl-Hofmeister (ÖVP) - Trotz steigender Kosten bleiben die Fördersätze für Persönliche Assistenz in Niederösterreich seit vielen Jahren unverändert. Der jüngste Antrag auf Erhöhung scheiterte an der Ablehnung durch ÖVP und FPÖ - ein weiteres Zeichen für die Ignoranz der Landesregierung gegenüber den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen. Ein Kommentar.
Victoria Harrison ist erste blinde Botschafterin des Vereinigten Königreichs (Öffnet in neuem Fenster) (bizeps.or.at)
Victoria Harrison, eine blinde Diplomatin, wird ab August 2024 das Amt der britischen Botschafterin in Slowenien bekleiden.
Entschädigung für Zwangssterilisationsopfer in Japan (Öffnet in neuem Fenster) (stern.de)
In Japan wurden zwischen 1948 und 1996 viele Menschen unter einem Gesetz zwangsweise sterilisiert. Das oberste Gericht des Landes trifft dazu eine wegweisende Entscheidung.
Barrierefreies Gaming (Öffnet in neuem Fenster)
(Öffnet in neuem Fenster)Wie funktioniert Zocken an der Konsole mit einer Muskelerkrankung? Und welche Features sind für barrierefreies Gaming wichtig? Melanie Eilert erzählt von ihren eigenen Erfahrungen.
Umfrage für die Wheelmap (Öffnet in neuem Fenster)
(Öffnet in neuem Fenster)Die Wheelmap hat Infos über Orte, die gut für Rollstuhlfahrer*innen sind. Wir wollen mehr Infos. Der Ort mit den meisten Stimmen bekommt neue Bewertungs-Kriterien auf Wheelmap. Mach mit und entscheide!
Job-Angebot: Inklusionsexpert*in mit Erfahrungen in einer Werkstatt für behinderte Menschen (15-20h/Woche, in Berlin) (Öffnet in neuem Fenster)
Du bringst selbst Erfahrungen als Beschäftigte*r einer Werkstatt für behinderte Menschen mit? Arbeite mit dem Projekt-Team von JOBinklusive zusammen! Gemeinsam bauen wir ein Weiterbildungs- und Netzwerkprogramm auf. Dieses Programm richtet sich an Werkstatt-Beschäftigte und Menschen mit Behinderungen, die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten wollen.
Solltest du jetzt denken: “Ui, das kann ich aber (noch) nicht.”, ist das auch kein Problem. Gern unterstützen wir dich dabei, Dinge zu lernen. Dafür kannst du zum Beispiel eine*n Jobcoach*in bekommen.
Bitte sende deine Bewerbung an bewerbung@sozialhelden.de (Öffnet in neuem Fenster).
Deine Bewerbung sollte folgendes enthalten:
ein Motivationsschreiben, ein Lebenslauf und Zeugnisse
wie hoch das Gehalt aus deiner Sicht sein sollte (Gehaltsvorstellung)
ab wann du mit der Arbeit beginnen könntest (möglicher Starttermin)
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💌 Die Bloggerin Charlotte Zach kuratiert mit mir unter dem Namen „Berührungspunkte“ einen weiteren monatlichen Newsletter mit s (Öffnet in neuem Fenster)pannenden Artikeln zu den Themen Körpe (Öffnet in neuem Fenster)r, Sexualität und Behinderung. Er (Öffnet in neuem Fenster)soll ein Safe Space sein und Antworten auf die Fragen geben, die wir uns sonst verkneifen.
Ich biete ei (Öffnet in neuem Fenster)nen Einblick in die aktuellen (Öffnet in neuem Fenster)Entwicklungen der Inklusion, damit du dich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und leichter einen Beitrag leisten kannst. Aktuell gibt es ca. 20.000 Abonnent*innen und 500 zahlende Unterstützer*innen (Öffnet in neuem Fenster).
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Und natürlich freue ich mich ganz besonders, wenn Leser*innen diesen Newsletter persönlich oder in den sozialen Medien teilen.
Als Rollstuhlfahrer weiß ich, Raúl Krauthausen, wie wichtig eine barrierefreie und inklusive Gesellschaft ist. Deswegen engagiere ich mich, u. a. bei den SOZIALHELD*INNEN (Öffnet in neuem Fenster) täglich für diese Themen. Gelegentlich blogge (Öffnet in neuem Fenster) ich und veröffentliche ca. zweimal im Monat diesen Newsletter. Ich podcaste (Öffnet in neuem Fenster) auch mit Deutschlands bekanntesten Promis, Künstler*innen und Aktivist*innen.
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