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Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer Frau mit Behinderungen vor dem Landesverfassungsgerichtshof Berlin!

sent from my wheelchair (Öffnet in neuem Fenster)

Eine Übersicht, welche Links, Artikel und Beiträge ich zu den Themen Innovation, Inklusion und Barrierefreiheit interessant fand.

Vorwort

Eine Berlinerin hatte 2020 ihren Vorgesetzten in einer Werkstatt für behinderte Menschen wegen sexueller Belästigung angezeigt. Die Ermittlungen wurden eingestellt, weil die Klägerin wegen ihrer kognitiven Beeinträchtigung angeblich nicht fähig sei, eine Aussage zu machen. Gegen diese Entscheidung hat sie sich vor Gericht gewehrt und jetzt Recht bekommen!

Schockierend, wie wenig behinderten Menschen geglaubt wird.

Findet:
Raul

📖 Bücher
Raul Krauthausens geschriebene Bücher (Öffnet in neuem Fenster)

Zu unserem Kinderbuch Als Ela das All eroberte (Öffnet in neuem Fenster) erschien nun endlich das Hörbuch (Öffnet in neuem Fenster), die E-Book (Öffnet in neuem Fenster)-Version und der Song „Träume und Planeten“ von Sukini (Öffnet in neuem Fenster)!

📅 Termine

12. August 2024
18:00 – 20:00
Vorlesung von Raul Krauthausen (Wesel) (Öffnet in neuem Fenster)

31. August 2024
19:00 – 21:00
Lesung aus „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden“ (Schleswig) (Öffnet in neuem Fenster)

9. Oktober 2024
Lesung auf der Europäischen Kinder- und Jugendbuchmesse (Saarbrücken) (Öffnet in neuem Fenster)

Unterstützung

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🔗 Links

Strafermittlungen wegen sexueller Gewalt an behinderten Frauen zu häufig eingestellt (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Die 28jährige Berlinerin Sonja M. (Name wurde geändert) hat eine Verfassungsbeschwerde gewonnen, die sie 2022 vertreten durch Professorin Dr. Theresia Degener und die Rechtsanwält*innen Ronska Grimm und Lea Beckmann beim Landesverfassungsgerichtshof Berlin eingereicht hatte. Sie erstattete 2020 Anzeige und sagte aus, dass sie von ihrem Vorgesetzten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen sexuell belästigt wurde. Die Berliner Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen gegen den Beschuldigten ein, weil Sonja M. wegen einer kognitiven Beeinträchtigung angeblich nicht fähig sei, eine Aussage zu machen. Gegen diese Entscheidung wehrt sie sich vor Gericht und wird dabei durch Frauen- und Behindertenrechtsorganisationen begleitet. "Mein Chef hat mich immer wieder angefasst und geküsst, obwohl ich gesagt habe, dass ich das nicht will. Das war schrecklich und mir geht es immer noch manchmal schlecht deshalb“, so Sonja M. "Es ist einfach nicht fair, dass das für ihn keine Folgen hat.“

Landesgleichstellungsgesetz für Behinderte seit 25 Jahren in Berlin (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Während die Verbände auf Bundesebene derzeit auf die Reformvorschläge der Bundesregierung für das 2002 verabschiedete Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) warten, blickt Berlin schon auf eine längere Geschichte der Gleichstellungsgesetzgebung für behinderte Menschen zurück. Genau gesagt, konnte die Bundshauptstadt vor kurzem das 25jährige Bestehen des ersten Landesgleichstellungsgesetzes für behinderte Menschen begehen. Am 29. April 1999 hat das Abgeortnetenhaus von Berlin das Landesgleichberechtigungsgesetz beschlossen. Wie es zu diesem ersten Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgesetz für behinderte Menschen in Deutschland kam, was dies auf sich und welche Bedeutung es heute hat, darüber führte kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul mit dem Hobby-Historiker der kobinet-nachrichten und Anwalt Dr. Martin Theben und der Landesbehindertenbeauftragten von Berlin Christine Braunert-Rümenapf folgendes Interview.

Der Stein des Anstoßes (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

"Der Stein des Anstoßes", so titelt die Juristin Maria Henschel aus Berlin ihren Beitrag, den sie für die kobinet-nachrichten als Reaktion auf den Steinwürf von Mönchengladbach auf eine Lebenshilfe-Einrichtung mit der Aufschrift "Euthanasie ist die Lösung" verfasst hat. "Nicht nur die Community der Menschen mit Behinderung muss laut werden, sondern vor allem die breite Öffentlichkeit sollte die Wut und das Entsetzen über eine solche menschenverachtende Tat sichtbar machen. Bisher blieb der mediale, gesellschaftliche und politische Aufschrei nämlich sehr verhalten", schreibt Maria Henschel u.a. in ihrem Beitrag.

Behindertenfeindliche Übergriffe: Die alltägliche Gewalt (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)

Die behindertenfeindlichen Angriffe von Mönchengladbach erinnern an ganz dunkle Zeiten. Aber „Euthanasie“-Drohungen sind auch Teil der Geschichte der BRD.

Regierung stellt neue Zahlen vor: Höchststand bei Diskriminierung (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)

Immer mehr Menschen melden sich bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Die Beauftragte Ferda Ataman vermeldet ein „Rekordhoch“.

Mehr Antisemitismus, mehr Diskriminierung (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)

Ein Bericht zeigt, wie der 7. Oktober Judenhass in Deutschland neu entfachte. Einen Anstieg gab es 2023 auch bei anderen Benachteiligungsformen.

Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle: Beratungsanfragen steigen auf Rekordhoch an (Öffnet in neuem Fenster) (antidiskriminierungsstelle.de)

Die Beratungsanfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes haben ein Rekordhoch erreicht: Rund 10.800 Menschen haben sich 2023 an das Beratungsteam der unabhängigen Antidiskriminierungsstelle des Bundes gewendet. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 22 Prozent.

Größer als gedacht: Anteil der Mehrfachbehinderten übersteigt Erwartungen deutlich (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Die Zahl der Menschen mit mehr als einer Behinderung ist deutlich höher als angenommen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Behindertenbeirat der Stadt Marburg. Darauf macht der Journalist Franz-Josef Hanke in seinem Beitrag deutlich, den er den kobinet-nachrichten zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat.

G7-Staats- und Regierungschefs bekennen sich zur Inklusion (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

In dem Abschlusskommuniqué der Staats- und Regierungschefs der G7, die vom 13.-15. Juni im italienischen Borgo Egnazia zu politischen Gesprächen zusammengekommen waren, ist erstmals ein Bekenntnis für gemeinsame Vorhaben zur Inklusion enthalten. Im Beschluss zu „Inklusion und Behinderung“ heißt es: „Wir werden unsere Maßnahmen zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ausweiten.“

Von wegen barrierefreier Staat (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)

In monatelanger Fleißarbeit haben Menschen mit Beeinträchtigungen die Internetauftritte aller knapp 11.000 Kommunen in Deutschland auf Barrieren überprüft. Schön ist das Ergebnis nicht.

Lebenshilfe: Deutschland muss endlich inklusiver werden! (Öffnet in neuem Fenster) (lebenshilfe.de)

30 Jahre nach dem Benachteiligungsverbot für Menschen mit Behinderung im Grundgesetz zieht Bundesvorsitzende Ulla Schmidt eine ernüchternde Bilanz.

Wir sind es leid, um Barrierefreiheit betteln zu müssen – Reformen Jetzt! (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Dass behinderte Menschen es leid sind, ständig um Barrierefreiheit betteln zu müssen und die Bundesregierung endlich in die Pötte kommen muss, die im Koalitionsvertrag versprochenen Reformen zur Barrierefreihiet zu beschließen, das wurde am Rande des Kämpferherzen-Treffens am 22. Juni 2024 in der Kasseler Stadthalle deutlich. Symbolisch für diesen Ärger und die damit verbundene Forderung, dass endlich die im Koalitionsvertrag von rot-grün-gelb verankerten Reformen des Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) umgesetzt werden müssen, haben einige Teilnehmende eine Bild-Aktion zur Bekräftigung ihrer Forderungen durchgeführt.

Probleme bei Kostenübernahme für Gebärdensprachdolmetschung (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Im Jahresbericht für das Jahr 2023 hat die beim Bundesbehindertenbeauftragten angesiedelte Schlichtungsstelle nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) auch einige Beispiele genannt, in denen die Schlichtungsstelle aktiv wurde. Auch wenn dabei einige Erfolge erzielt werden konnten, gibt es auch Bereiche, bei denen die Schlichtungsstelle keine Lösung im Sinne der Betroffenen herbeiführen konnte. So zum Beispiel bei der Übernahme der Kosten für die Dolmetschung in Gebärdensprache im Rahmen einer beruflichen Rehamaßnahme.

Eine Hilfe, die nicht wirklich hilft (Öffnet in neuem Fenster) (pflege.de)

Der Bedarf an einer Unterstützung bei der Pflege ist groß. Nach einer aktuellen Umfrage unter Pflegenden und gepflegten Personen gaben 75 Prozent der Befragten an, dass die pflegebedürftige Person bei verschiedenen Alltagsaufgaben unterstützt wird. In 90 Prozent dieser Fälle erfolgt die Unterstützung von Privatpersonen, und das vor allem von Personen aus dem Kreis der Familie. Aber auch das deutsche Sozialsystem möchte diese Arbeit unterstützen, zum Beispiel durch den Entlastungsbetrag von 125 Euro im Monat welcher jenen zusteht, denen eine Pflegestufe zuerkannt wurden. Nur kommt augenscheinlich diese gut gemeinte Unterstützung nicht dort an, wo sie gebraucht wird. Das bestätigt auch eine aktuelle pflege.de-Studie.

Höchste Zeit für eine soziale Pflegeversicherung für alle (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Das Bundeskabinett hat sich am Mittwoch, den 26. Juni 2024 mit dem Bericht der Bundesregierung zur zukunftssicheren Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung befasst. VdK-Präsidentin Verena Bentele sagte dazu: "Aus Sicht des VdK braucht es jetzt den Mut für eine einheitliche Pflegeversicherung, in die alle Bürgerinnen und Bürger, also auch Beamte, Abgeordnete und Selbstständige einzahlen. Der Bericht des Expertenrats bietet nichts grundsätzlich Neues und erteilt ergänzenden und freiwilligen Reformvorschlägen eine Absage. Mit dem Expertenrat wurde aus unserer Sicht auf Zeit gespielt. Es braucht eine Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Alle Einkunftsarten müssen in die Beitragsrechnung einbezogen werden. Zudem ist ein Steuerzuschuss zur Pflegeversicherung in der Höhe der versicherungsfremden Leistungen nötig. Für Bezieher von kleinen und mittleren Einkommen sollte es Freibeträge geben."

VdK fordert Pflegeversicherung für alle (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

"Die Pflege-Bürgerversicherung, wie sie Gesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Interview vorgeschlagen hat, ist genau der richtige Weg. Wir brauchen eine Pflegeversicherung, in der alle Bürgerinnen und Bürger versichert sind und die nicht nach privater und gesetzlicher Versicherung unterscheidet. Um Pflege zukünftig sicherzustellen, ist es wichtig, dass alle pflegebedingten Kosten abgedeckt werden. Dafür muss auch die Beitragsbemessungsgrenze fallen. Wir als VdK fordern die Bundesregierung dringend auf, dieses Projekt noch in dieser Legislaturperiode anzugehen. Angesichts der steigenden Zahlen an Pflegebedürftigen wird es nicht ohne Steuerzuschüsse gehen", heißt es in einer Presseinformation des Sozialverband VdK.

Vertrauensstelle für Pflege-Wohngemeinschaften (Öffnet in neuem Fenster) (berliner-behindertenzeitung.de)

Die Vertrauensstelle „Wohnen Pflege Gemeinschaft – für gelebte Selbstbestimmung durch Sozialraumintegration und Teilhabe“ unter Trägerschaft des Vereins für Selbstbestimmtes Wohnen im Alter (SWA e.V.) hat ihre Arbeit aufgenommen und steht ab sofort Pflege-Wohngemeinschaften und Interessierten zur Seite, die Informationen zum Thema „Vertrauensperson“ benötigen, aber auch Menschen, die selbst Vertrauensperson werden möchten.

Demokratie schützen – Sozialstaat erhalten (Öffnet in neuem Fenster) (vdk.de)

Wer den Sozialstaat schwächt, verschärft die gesellschaftliche Spaltung und gefährdet den Zusammenhalt – Gemeinsames Positionspapier von VdK, SoVDkurz fürSozialverband Deutschland, AWO, DRK, Diakonie, verdi, campact, Volkssolidarität und Paritätischer Gesamtverband.

Angebote von Wohlfahrtsverbänden mussten vielfach schon eingeschränkt oder ganz eingestellt werden (Öffnet in neuem Fenster) (der-paritaetische.de)

Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten. Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Notlagen zu helfen, wird für die Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege angesichts massiver Kostensteigerungen und sinkender Haushaltsmittel immer schwieriger. Die Spitzen von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (AWO), Deutschem Caritasverband (DCV), dem Paritätischen Gesamtverband, Deutschem Roten Kreuz (DRK), der Diakonie Deutschland und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) fordern eine Trendwende bei der Finanzierung der Sozialen Arbeit. Sie sehen bei weiteren Kürzungen den sozialen Frieden in Deutschland gefährdet.

Paritätische Wohlfahrtsverband warnt vor Wegfall von Integrationsangeboten (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Anlässlich des heutigen Weltflüchtlingstags appelliert der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg an die Bundesregierung, keine Einsparungen in der Migrations- und Flüchtlingspolitik vorzunehmen. Kürzungen in der Migrationssozialarbeit seien völlig inakzeptabel und hätten fatale Folgen wie den Abbau oder gar Wegfall der Hilfs- und Unterstützungsangebote für geflüchtete Menschen, warnt der Verband.

Brandenburg erhöht das Blindengeld und führt ein Taubblindengeld ein (Öffnet in neuem Fenster) (dbsv.org)

Kurz vor der Sommerpause kann DBSV-Justiziarin Christiane Möller von einem großen Erfolg der Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe in Brandenburg berichten.

Kritik an Novellierung der niedersächsischen Bauordnung (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Annetraud Grote, die niedersächsische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen, ist mit der Novellierung der niedersächsischen Bauordnung (NBauO) nicht zufrieden. Am 17. Juni 2024 wurde die Novellierung der NBauO im niedersächsischen Landtag verabschiedet. Sie sieht unter anderem vor, dass es sehr große Erleichterungen bei der Stellplatz- und Aufzugspflicht beim Neu- bzw. Umbau gibt. "Das ist für Menschen mit Behinderungen schwierig – diese sind häufiger auf Aufzüge und Autos angewiesen als Menschen ohne Behinderungen“, so Annetraud Grote.

Förderung der Barrierefreiheit ärztlicher Praxen (Öffnet in neuem Fenster) (ru.muenchen.de)

Das Gesundheitsreferat legt in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat ein Förderprogramm für die Barrierefreiheit ärztlicher Praxen in München auf. Mit bis zu 20.000 Euro pro Praxis werden beispielsweise Umbaumaßnahmen für barrierefreie Toiletten, Rampen in Eingangsbereichen, höhenverstellbare Untersuchungsmöbel oder induktive Höranlagen finanziert. Insgesamt stellt die Stadt für das dreijährige Pilotprojekt 200.000 Euro zur Verfügung. Die Landeshauptstadt München ist damit bundesweit die erste Kommune, die eine Förderung für barrierefreie Arztpraxen mit eigenen Mitteln auflegt.

Barrierefreie Bushaltestellen (Öffnet in neuem Fenster) (nullbarriere.de)

Das Saarland unterstützt Städte, Gemeinden oder Landkreise im Rahmen der "nachhaltigen Mobilitätsstrategie" (NMOB) beim Ausbau, Umbau und Neubau von barrierefreien Bushaltestellen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Um einheitliche Standards für die Herstellung von straßengebundenen Haltestellen zu gewährleisten, wurde der Leitfaden "Standards für die Herstellung barrierefreier Bushaltestellen im Saarland" herausgegeben. Die bauliche Mindestanforderungen orientieren sich an den in Deutschland allgemein anerkannten Regeln der Technik, den einschlägigen DIN-Normen und Empfehlungen zur Herstellung der Barrierefreiheit.

Barrierefreier Nahverkehr in Berlin: Netz voller Lücken (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de)

Der Nahverkehr müsste seit zwei Jahren komplett barrierefrei sein. Vor allem bei den Bushaltestellen ist die BVG davon aber noch weit entfernt.

„Wer kauft bitte diese Züge ein?“ - „Klappt leider gar nicht mit der Barrierefreiheit“ (Öffnet in neuem Fenster) (ovb-online.de)

Wo happert es noch mit der Barrierefreiheit in der Region? - Das wollten wir von euch wissen und Ihr habt uns reichlich Problemfälle geschickt. Im Landkreis Rosenheim dreht es sich dabei vor allem um die Züge und Bahnhöfe. Hier habt Ihr uns eine ganze Reihe von Problemen mitgeteilt.

Barrierefreiheit im ÖPNV – sehr unterschiedlich und insgesamt ungenügend (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Ohne Barrieren mit Bus und Bahn unterwegs sein, das ist, jedenfalls in Sachsen-Anhalt, wie eine Recherche des Nachrichtensenders "ntv" belegt, sehr schwierig. Grund dafür ist dass es beim barrierefreien Ausbau der Haltestellen von Bus und Bahn in diesem Bundesland große Unterschiede gibt.

Können auch Elektroautos barrierefrei umgebaut werden? (Öffnet in neuem Fenster) (bizeps.or.at)

Das Elektroauto ist eine klimafreundliche Alternative zu den traditionellen Verbrennern. Doch können Menschen, die auf einem Rollstuhl angewiesen sind, diese Alternative barrierefrei nutzen? Können Elektroautos für die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrer:innen adaptiert werden?

Einschätzung des Behindertenrates: Wie barrierefrei ist Düsseldorf? (Öffnet in neuem Fenster) (rp-online.de)

Bei Neubauten und Sanierungen denken Planer inzwischen an Barrierefreiheit. Auch an Orten wie Spielplätzen erhält sie Einzug. Aber reicht das aus? Der Behindertenrat der Stadt Düsseldorf schätzt die aktuelle Lage ein: Was gut läuft und wo es erheblichen Nachholbedarf gibt.

Endlich Klarheit: Hannah (22) lebt mit einer unheilbaren Krankheit (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com)

Nach dem Abi zieht Hannah nach Essen, um dort Medizin zu studieren. Neue Stadt, neue Menschen, neues Leben. Da bleibt ihr kaum Zeit, sich mit den Symptomen zu beschäftigen, die sie täglich an sich beobachten kann. Bis dann 2022 ein Zufall alles ändert: Bei einer Veranstaltung an ihrer Uni spricht die Dozentin über Ataxien und welche Symptome damit einhergehen. Hannah ist wie vom Donner gerührt: Sie erkennt sich und ihre Beschwerden in allem wieder. Kurzerhand geht sie direkt nach der Veranstaltung auf die Dozentin zu und bittet sie, als Patientin untersucht zu werden. Die Professorin willigt ein - und wenige Wochen später hat sie eine Diagnose für Hannah: Friedreich Ataxie, eine seltene degenerative Krankheit des zentralen Nervensystems. Die Krankheit schränkt die Körperfunktionen nach und nach ein. Häufig sind Betroffene irgendwann auf Hilfsmittel wie einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen.

Studierende fordern Barrierefreiheit als Menschenrecht ein (Öffnet in neuem Fenster) (kbnt.org)

Die Lehrende und Studierende des Bachelor-Studiengangs Inklusive Pädagogik und Heilpädagogik der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg haben sich gemeinsam der Forderungen für eine Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten Änderungen der Barrierefreiheitsrichtlinien angeschlossen.

Menschen mit Beeinträchtigungen und Studierende starten Forschungsprojekt (Öffnet in neuem Fenster) (m.osthessen-news.de)

Sich frei bewegen können, ein selbstständiges Leben führen – für die meisten Menschen ist das selbstverständlich. Für Menschen mit körperlichen und kognitiven Beeinträchtigungen dagegen hängt all das maßgeblich davon ab, wie ihre Umwelt gestaltet ist. Ist das Gebäude zugänglich, der öffentliche Nahverkehr problemlos nutzbar, die Technik bedienbar, die Sprache verständlich?

Eine Hochschule für alle? (Öffnet in neuem Fenster) (forschung-und-lehre.de)

Im Hinblick auf bauliche Barrierefreiheit hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Andere Barrieren bestehen noch – vor allem in den Köpfen.

Bildungsbericht: Soziale Ungleichheit und Lehrermangel (Öffnet in neuem Fenster) (3sat.de)

Die Integration von Schülern mit Flucht- und Migrationserfahrung ist eine Daueraufgabe. Wie kommen wir aus der Bildungsmisere?

Leibniz Inklusiv (Öffnet in neuem Fenster) (open.spotify.com)

In diesem Podcast sprechen Hochschulangehörige und Hochschulsportteilnehmende ganz offen über ihre Erfahrungen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen im Sport, in der Universität oder auch im Alltag. Außerdem sprechen wir mit zentralen Einrichtungen der Leibniz Universität Hannover (LUH), die an verschiedensten Stellen dafür arbeiten, dass z.B. Barrieren abgebaut werden, mehr Teilhabe ermöglicht wird und dass der Mensch mit seiner Einzigartigkeit im Mittelpunkt steht.

„Diese Art der Pädagogik steht eigentlich jedem Kind zu“ – Eine Schulleiterin über Montessori-Pädagogik in der Regelschule (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de)

Was bringen einer Schule in öffentlicher Trägerschaft Herangehensweisen und Methoden aus der Reformpädagogik? Viel, sagt Susanne Dörfler. Die Schulleiterin einer Grund- und Mittelschule in Bamberg-Gaustadt hat sich schon vor Jahren an der Akademie Biberkor ausgiebig mit der Montessori-Pädagogik beschäftigt und fortgebildet. Nicht nur ihr eigener Unterricht und ihre Haltung als Lehrerin haben sich dadurch verändert: Die gesamte Schulentwicklung hat profitiert. Heute ist die Schule sogar Gastgeberin für einen Basiskurs der Akademie und viele Lehrkräfte haben den Weg ins Kollegium gefunden, die ebenfalls eine Montessori-Ausbildung gemacht haben. Im Interview erzählt Susanne Dörfler, was sie inspiriert hat, ihre Regelschule reformpädagogisch auszurichten und welchen Herausforderungen sie gegenübersteht.

ARD Wissen: Abitur für alle? Frank Seibert und gerechte Bildung (Öffnet in neuem Fenster) (ardmediathek.de)

Alle Kinder sollten die gleichen Chancen in der Schule haben – in Kanada klappt das deutlich besser als bei uns. Warum? Frank Seibert lernt den sehr besonderen Schulalltag einer Highschool in Winnipeg kennen und besucht eine Ausnahme von der Regel im Essener Norden.

Mehr als 100.000 Unterschriften: Bildungsinitiative richtet klare Forderungen an Kanzler Scholz (Öffnet in neuem Fenster) (spiegel.de)

Das Bündnis »Bildungswende JETZT!« richtet deutliche Worte an Olaf Scholz. Bildung müsse Chefsache werden, sonst drohe gesellschaftliche Spaltung.

20 Lügen über schulische Inklusion in Baden-Württemberg (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

"20 Lügen über schulische Inklusion in Baden-Württemberg", so heißt die neue Publikation der Landesarbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg "Gemeinsam leben - gemeinsam lernen" (LAG BW GLGL). Entstanden ist das Büchlein aus einer instagram-Serie, die Vorstandsfrau Kirsten Ehrhardt konzipiert, getextet und geknetet hat. Nach zwei Elternratgebern ist es schon die dritte Informationsbroschüre, die die LAG BW GLGL geschrieben hat. Und das hat grute Gründe, wie es in einer Presseinformation heißt.

Forderungen an die Landespolitik: Verein Miteinander Leben Lernen fordert Abschaffung von Förderschulen (Öffnet in neuem Fenster) (saarbruecker-zeitung.de)

Der Saarbrücker Verein Miteinander Leben Lernen hat konkrete Forderungen an die Politik formuliert, um die Inklusion von Menschen mit Behinderung zukünftig zu verbessern.

Zerschlagt das Schulsystem und baut es neu. Eine Rezension (Öffnet in neuem Fenster) (inklusion-statt-integration.de)

In „Zerschlagt das Schulsystem und baut es neu!“ schreibt sie über sich selbst, sie sei keine Bildungsexpertin, sondern Journalistin. Seit den 1990er Jahren berichtet sie über Bildungsthemen und hat seither miterlebt, wie Reformen zu Reförmchen wurden. Sie ist nicht nur Journalistin, sondern auch Mutter und seit 2015 ehrenamtlich in der Begleitung von Flüchtlingsfamilien aktiv.

Liebe EURO 2024, liebes Deutschland (Öffnet in neuem Fenster) (linkedin.com)

Lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Die Fussball-Europameisterschaft läuft.

Während der UEFA Euro 2024 in Berlin inklusiv unterwegs (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Im Rahmen des inklusive Projekt "UEFA EURO 24 - 1, 2, 3, Ich bin dabei!" des Vereins KulturLeben Berlin wird KulturLeben Berlins digitaler und barrierefreier Sport- und Kulturkalender "barrierefrei.berlin" eingesetzt, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu sportlichen und kulturellen Veranstaltungen rund um die UEFA EURO 2024 zu ermöglichen. Dazu gehören über 100 Berliner Initiativen, die durch die Nachhaltigkeitsplattform FUTURE LEAGUE Berlin 2024 gefördert werden.

Inklusive Sportangebote deutschlandweit (Öffnet in neuem Fenster) (berliner-behindertenzeitung.de)

Deutschland bewegt sich zu wenig – das zeigen insbesondere Studien zum Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen. Ein zusätzliches Problem für Menschen mit Behinderung ist, dass es nach wie vor zu wenige Sportangebote gibt und die bestehenden Sportmöglichkeiten noch weitestgehend unbekannt sind. Dem möchte der Deutsche Behindertensportverband (DBS) entgegenwirken: Mit der „SportWoche für Alle“, die vom 21. bis 28. September 2024 im gesamten Bundesgebiet stattfindet, will der DBS auf das umfangreiche und vielseitige Sportangebot für Menschen mit Behinderung aufmerksam machen – und für neue Angebote werben.

Fan-Randale bei Rollstuhlbasketball-Cup - sieben Verletzte (Öffnet in neuem Fenster) (freiepresse.de)

Der Championscup im Rollstuhlbasketball in Zwickau ist am Samstag von Ausschreitungen zwischen Fans zweier rivalisierender Vereine überschattet worden.

Wie inklusiv und barrierefrei ist die Kieler Woche? (Öffnet in neuem Fenster) (ndr.de)

Von Konzerten für hörgeschädigte Menschen bis hin zu Regattabegleitfahrten für Rollifahrerinnen und Sehbehinderte - die Kieler Woche wirbt in diesem Jahr mit inklusiven Angeboten. Die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen findet Lob und Kritik.

Barrierefrei wird das Hurricane nie – Behindertenvertreter arbeiten trotzdem darauf hin (Öffnet in neuem Fenster) (kreiszeitung.de)

Frank Rossdeutscher vom Behindertenbeirat des Landkreises engagiert sich, damit Menschen mit Behinderung möglichst mühelos das Hurricane besuchen.

Inklusion in der Kultur: Pilotprojekt in Ottersberg (Öffnet in neuem Fenster) (ndr.de)

Die niedersächsische Hochschule gibt Menschen mit Behinderungen jetzt erstmals die Chance auf ein reguläres Studium für Kunst und Kultur.

Barrierefreie Kulturerlebnisse und viel Natur (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Mit dem Sommer kommen wieder die Möglichkeiten, Kultur in der Natur zu erleben, ein Theater in schöner natürlicher Umgebung zu besuchen sowie dort Konzerte, bekannte Opern, Operetten oder Schauspiele zu erleben. Es hat schon einen besonderen Reiz, beim Froschkonzert in ein Theater zu gehen oder beim Nachhauseweg dem Gesang einer Nachtigall zu lauschen. Nur - wo sind solche Orte zu finden, vor allem wenn man zudem bestimmte Bedingungen an die Barrierefreiheit stellen muss. Wir haben uns dazu einmal die Ratschläge der Arbeitsgruppe "Leichter Reisen" angesehen und das herausgesucht, was aus eigener Erfahrung zu empfehlen wäre.

Mental Health Arts Festival (Öffnet in neuem Fenster) (gasteig.de)

Beim Mental Health Arts Festival dreht sich im gesamten Gasteig HP8 alles um das Thema mentale Gesundheit. Das Programm ist kostenlos und vielfältig: Besucher*innen können sich informieren, an Workshops und Mitmachaktionen teilnehmen, Podiumsdiskussionen mitverfolgen und besondere Konzerte erleben.

Die Tagesschau in Einfacher Sprache unter der Lupe: Einfach spitze oder noch Luft nach oben? (Öffnet in neuem Fenster) (inga-schiffler.net)

Mit der „Tagesschau in Einfacher Sprache“ erfüllt die ARD ihre Verantwortung, möglichst viele Menschen mit Informationen zu versorgen. Ob das Angebot verständlich und insgesamt angemessen ist, untersuche ich in diesem Beitrag.

Behinderte Personas für bessere UX (Öffnet in neuem Fenster) (digitale-barrierefreiheit.podigee.io)

Behinderte Personas können zusammen mit User Stories und Szenarien ein Instrument sein, um die Nutzungs-Erfahrung und Nutzungs-Effizienz für behinderte Nutzerinnen zu verbessern. Tipps dazu gibt es in diesem Podcast.

Barbara Sima-Ruml auf Platz 11 der österreichischen Grünen gewählt (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Wie wichtig es ist, dass behinderte Menschen, die sich für Inklusion einsetzen, in Parlamenten vertreten sind, das hat sich immer wieder gezeigt. In Österreich hat nun mit Barbara Sima-Ruml eine engagierte Rollstuhlnutzerin eine Chance, über die Grünen in den österreichischen Nationalrat gewählt zu werden. Darauf macht der österreichische Online-Nachrichtendienst BIZEPS aufmerksam. "Unter den Gewählten befindet sich auch Barbara Sima-Ruml, die den 11. Platz belegte. Sie erzielte bei der Wahl einen beeindruckenden Erfolg und erreichte mit 85,7 % der Stimmen diesen Platz. In ihrer Rede hielt sie fest: 'Eine Sache ist sicher – Inklusion ist GRÜN'", heißt es im BIZEPS-Bericht über den Grünen Bundeskongress in Wien, bei dem am 22. Juni 2024 die Plätze 1 bis 12 des Bundeswahlvorschlags für die Nationalratswahl 2024 gewählt wurden.

Netzwerkarbeit an der Schnittstelle Flucht und Behinderung (Öffnet in neuem Fenster) (hi-deutschland-projekte.de)

Unsere dritte Podcast-Episode illustriert mit Praxisbeispielen, warum Netzwerkarbeit an der Schnittstelle Flucht und Behinderung so wichtig und gewinnbringend ist. Durch die lebendigen Portraits zweier Netzwerke, dem Migration und Behinderung Netzwerk (MIBE) aus Ulm und dem Berliner Netzwerk Flucht und Behinderung (BNFB) zeigen wir, wie Netzwerkarbeit die Inklusion Geflüchteter mit Behinderung auf landespolitischer und kommunaler Ebene unterstützt und wie dadurch gesellschaftliche Teilhabe gelingen kann. Veronika Meingast und Oliver Arnold (MIBE-Koordinatoren) und Nicolai Büttner (BNFB-Koordinator) sprechen mit uns über ihre Motivation, Erfolge, Herausforderungen und die Notwendigkeit gelebter Netzwerkarbeit an der Schnittstelle Flucht und Behinderung.

📰 DIE NEUE NORM

„Gerade im Umgang mit dem Rechtsdruck ist die intersektionale Perspektive sehr wichtig.“ Ein Gespräch mit Linken-Politikerin Gökay Akbulut (Öffnet in neuem Fenster)

Gökay Akbulut sitzt im schwarzen Blazer, schwarzer Hose und hellem Shirt auf einer Treppe. Ihre Hände liegen auf den Knien ineinander, sie lächelt und hat die Augen geschlossen. Links im Bildhintergrund ist ein kahler Baum zu sehen, rechts der Bundestag. (Öffnet in neuem Fenster)

Wie hängen Bildung und Demokratiebildung zusammen? Gibt es feministisch-migrantische Vorbilder in der Politik und wie funktioniert die Gratwanderung zwischen Selbstrepräsentation und eigener Themensetzung? Darüber spricht unsere Redakteurin Carolin Schmidt mit Linken-Politikerin Gökay Akbulut, Sprecherin für Migration, Familie und bürgerschaftliches Engagement im Bundestag.

⭐SOZIALHELD*INNEN

Umfrage für die Wheelmap (Öffnet in neuem Fenster)

Wheelmap App auf dem Smartphone mit einem weißen Männchen, über dem ein Fragezeichen schwebt. Daneben der Text "Umfrage für die Wheelmap – Wir suchen einen neuen Ortstypen für die Wheelmap. Nimm dir gerne 3-5 Minuten Zeit und stimme jetzt ab!" Logos von IncluScience, Sozialheld*innen und wheelmap.org. (Öffnet in neuem Fenster)

Die Wheelmap hat Infos über Orte, die gut für Rollstuhlfahrer*innen sind. Wir wollen mehr Infos. Der Ort mit den meisten Stimmen bekommt neue Bewertungs-Kriterien auf Wheelmap. Mach mit und entscheide!  

Job-Angebot: Inklusionsexpert*in mit Erfahrungen in einer Werkstatt für behinderte Menschen (15-20h/Woche, in Berlin) (Öffnet in neuem Fenster)

Du bringst selbst Erfahrungen als Beschäftigte*r einer Werkstatt für behinderte Menschen mit? Arbeite mit dem Projekt-Team von JOBinklusive zusammen! Gemeinsam bauen wir ein Weiterbildungs- und Netzwerkprogramm auf. Dieses Programm richtet sich an Werkstatt-Beschäftigte und Menschen mit Behinderungen, die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten wollen.
Solltest du jetzt denken: “Ui, das kann ich aber (noch) nicht.”, ist das auch kein Problem. Gern unterstützen wir dich dabei, Dinge zu lernen. Dafür kannst du zum Beispiel eine*n Jobcoach*in bekommen.
Bitte sende deine Bewerbung an bewerbung@sozialhelden.de (Öffnet in neuem Fenster).
Deine Bewerbung sollte folgendes enthalten:

  • ein Motivationsschreiben, ein Lebenslauf und Zeugnisse

  • wie hoch das Gehalt aus deiner Sicht sein sollte (Gehaltsvorstellung)

  • ab wann du mit der Arbeit beginnen könntest (möglicher Starttermin)

Du willst mehr über die SOZIALHELD*INNEN erfahren?
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💌 Die Bloggerin Charlotte Zach kuratiert mit mir unter dem Namen „Berührungspunkte“ einen weiteren monatlichen Newsletter mit s (Öffnet in neuem Fenster)pannenden Artikeln zu den Themen Körpe (Öffnet in neuem Fenster)r, Sexualität und Behinderung. Er (Öffnet in neuem Fenster)soll ein Safe Space sein und Antworten auf die Fragen geben, die wir uns sonst verkneifen.

❤️‍🔥 Hilf mit!

Ich biete ei (Öffnet in neuem Fenster)nen Einblick in die aktuellen (Öffnet in neuem Fenster)Entwicklungen der Inklusion, damit du dich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und leichter einen Beitrag leisten kannst. Aktuell gibt es ca. 20.000 Abonnent*innen und 500 zahlende Unterstützer*innen (Öffnet in neuem Fenster).

Damit ich das weitermachen kann, benötige ich mittelfristig 1000 freiwillig zahlende Mitglieder, um auch die Podcasts (Öffnet in neuem Fenster) finanziell unabhängig betreiben zu können. Wenn dir meine Arbeit also Freude bereitet, werde gerne Mitglied (Öffnet in neuem Fenster) auf Steady (Öffnet in neuem Fenster).

Und natürlich freue ich mich ganz besonders, wenn Leser*innen diesen Newsletter persönlich oder in den sozialen Medien teilen.

🧑🏻‍🦼💨 Raul

Als Rollstuhlfahrer weiß ich, Raúl Krauthausen, wie wichtig eine barrierefreie und inklusive Gesellschaft ist. Deswegen engagiere ich mich, u. a. bei den SOZIALHELD*INNEN (Öffnet in neuem Fenster) täglich für diese Themen. Gelegentlich blogge (Öffnet in neuem Fenster) ich und veröffentliche ca. zweimal im Monat diesen Newsletter. Ich podcaste (Öffnet in neuem Fenster) auch mit Deutschlands bekanntesten Promis, Künstler*innen und Aktivist*innen.

Raul Krauthausen
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