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🚨 Barrierefreiheit jetzt, versprochen ist versprochen! 🚨

Die Grafik trägt den Titel “BARRIEREFREIHEIT JETZT!” in großen gelben und schwarzen Buchstaben. Darunter steht der Aufruf an die Bundesregierung, die versprochenen Reformen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) umzusetzen. Es wird zu einer “Rollenden Demo” am 10. September 2024 um 10:30 Uhr am Brandenburger Tor (Westseite) in Berlin aufgerufen. Die Route der Demo führt vom Brandenburger Tor zum Bundesjustizministerium mit mehreren Stopps bei Ministerien und kurzen Ansprachen. Rechts neben dem Text ist eine Illustration der Freiheitsstatue im Rollstuhl zu sehen. Am unteren Rand ist eine Webseite angegeben: barrierefreiheitsgesetz.org. (Öffnet in neuem Fenster)

Am Dienstag, den 10. September 2024 fordern wir laut und deutlich:
Haltet eure Versprechen zur Barrierefreiheit! ✊

Kommt um 10:00 Uhr zur Kundgebung an der Westseite des Brandenburger Tors und begleitet die rollende Demo durch Berlin 🚴‍♀️🦽🚶‍♂️ — ob mit Auto, Fahrrad, Tandem, Rollstuhl oder zu Fuß!

Wir demonstrieren für eine inklusive Gesellschaft, in der jede*r Zugang zu Mobilität, Wohnen, Gesundheit und digitaler Teilhabe hat.

Mit einer über 5 Meter großen, unübersehbaren Freiheitsstatue im Rollstuhl fordern wir von der Bundesregierung: Haltet euch an eure versprechen! 💪💬

📍 Seid dabei und kämpft mit uns für die Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes!

Sehen wir uns vor Ort?
Raul

Sponsor
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Interesse? Schreiben Sie mir. (Öffnet in neuem Fenster)

📖 Bücher
Raul Krauthausens geschriebene Bücher (Öffnet in neuem Fenster)

Zu unserem Kinderbuch Als Ela das All eroberte (Öffnet in neuem Fenster) erschien nun endlich das Hörbuch (Öffnet in neuem Fenster), die E-Book (Öffnet in neuem Fenster)-Version und der Song „Träume und Planeten“ von Sukini (Öffnet in neuem Fenster)!

📅 Termine

17. September 2024
10:00 – 11:30
Lesung aus „Als Ela das All eroberte“ in der Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek (Berlin) (Öffnet in neuem Fenster)

19. September 2024
DIGITAL X 2024 (Köln) (Öffnet in neuem Fenster)

20. September 2024
10:00 – 11:30
reCampaign24: Konferenz für Progressive Allianzen (Berlin) (Öffnet in neuem Fenster)

30. September 2024
17:30 – 19:00
Schulflix-Talk: Was braucht Schule, damit Inklusion gelingt? (Online) (Öffnet in neuem Fenster)

6. November 2024
18:00 – 21:00
TEDxPotsdam (Öffnet in neuem Fenster)

12. November 2024
Lesung im Rahmen des Literaturherbstes an Saale, Unstrut und Elster (Nebra bei Leipzig) (Öffnet in neuem Fenster)

24.-25. November 2024
Lesung im Rahmen der Lesart – Literaturtage (Esslingen am Neckar) (Öffnet in neuem Fenster)

Unterstützung

Übrigens: Meine Arbeit ist nur möglich durch die Unterstützung meiner Steady (Öffnet in neuem Fenster)-Mitglieder. Durch euch kann ich die Inhalte unabhängig und kostenlos produzieren.

Die Neue Norm

Die blinde Barbie. Repräsentationsmöglichkeit oder Müll? (Öffnet in neuem Fenster)

Image „Die Neue Kolumne“ mit dem Zusatz „von Nadine Rokstein. (Öffnet in neuem Fenster)

Die blinde Barbie sorgt für Empörung in den Sozialen Medien. In den Kommentarspalten tummeln sich Vorurteile, Anfeindungen, Spott und Unwissen. Unsere Kolumnistin Nadine Rokstein hat sich das neue Produkt und die Berichterstattung darüber angeschaut und einige Punkte gesammelt, die sie hinsichtlich der Kommunikation gerne ändern würde.

🔗 Links

Inklusionsaktivist*innen zeigt Flagge bei der Aktion für Barrierefreiheit in Berlin (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

"Inklusionsaktivist*innen zeigt Flagge bei der Aktion für Barrierefreiheit am 10. September in Berlin", mit dieser Botschaft wendet sich kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul in seinem Kommentar an die Inklusionsaktivist*innen, die sich im realen Leben und im Internet tummeln. "Wie oft haben wir beschworen, dass Aktionen nötig sind, um unsere Forderung für Barrierefreiheit und Inklusion in die Politik zu tragen und zum Erfolg zu führen? Wie oft haben wir beschworen, dass wir gemeinsam aktiv sein müssen? Und wieviele Diskussionen wurden dafür geführt und entsprechende Posts über alle möglichen Kanäle verschickt? Nun gilt es. Wir haben eine realistische Chance, einen Schritt vorwärts in Sachen konkreter Regelungen zur Barrierefreiheit zu kommen. Doch dafür müssen wir etwas tun. Inklusionsaktivist*innen aus allen Ecken kommt am 10. September um 10:00 Uhr ans Brandenburger Tor und seid bei der Kundgebung mit anschließender rollender Demo dabei", schreibt Ottmar Miles-Paul.

Deutscher Behindertenrat fordert Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) (Öffnet in neuem Fenster) (deutscher-behindertenrat.de (Öffnet in neuem Fenster))

Versprechen aus dem Koalitionsvertrag für Menschen mit Behinderungen müssen umgesetzt werden.

IDZ Jena: Band 15: Behindernde Gesellschaft (Öffnet in neuem Fenster) (idz-jena.de (Öffnet in neuem Fenster))

20 Jahre nach Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention bestehen in Deutschland weiterhin erhebliche Defizite bei der Umsetzung der damit verbundenen rechtlichen, institutionellen und professionellen Verpflichtungen. Zunehmend werden in öffentlichen Diskursen die Anliegen von Menschen mit Behinderung durch Inklusionsaktivist*innen sichtbar, die seit Jahrzehnten für Selbstbestimmung, Teilhabe und Schutz kämpfen. Darüber hinaus beschäftigen sich wissenschaftliche Arbeiten mit und aus der Perspektive von Menschen mit Behinderung. Die Disability Studies sind ein wachsendes Forschungsfeld im deutschsprachigen Raum.

Deutlich weniger Geld für Inklusion im Haushaltsentwurf (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Vor kurzem hat die Bundesregierung ihren mühsam ausgehandelten Haushaltsentwurf für das Jahr 2025 an den Bundestag zur weiteren Beratung übermittelt. Wie aus einer Meldung des Informationsdienstes Heute im Bundestag hervorgeht, stehen dabei erhebliche Kürzungen im Bereich der Inklusion von Menschen mit Behinderungen an. Statt den 523,7 Millonen Euro, die für den Haushalt 2024 veranschlagt wurden, sollen nach den derzeitigen Planungen nur noch 409,65 Millionen Euro für diesen Bereich zur Verfügung stehen.

Faktencheck zu Haushaltskürzungen zur Inklusion (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Der Bundeshaushalt 2025 sieht an vielen Stellen Einsparungen vor. Dabei hat die Bundesregierungen auch Einsparungen im Bereich Soziales vorgesehen. Die Bundesregierung teilte dazu mit: "Mit 409,65 Millionen Euro soll die Inklusion von Menschen mit Behinderungen gefördert werden (2024: 523,7 Millionen Euro). Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen nach dem Bundesteilhabegesetz will die Regierung mit 135,48 Millionen Euro fördern. Im Etat für 2024 waren dafür noch 234,03 Millionen Euro eingestellt.“ Der Nachrichtendienst EU-Schwerbehinderung hat nachgehakt und diese Zahlen nach eigenen Angaben einem Faktencheck unterzogen, in dem dieser beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales nachgefragt hat.

Landtagswahl Sachsen: LKA ermittelt wegen Wahlfälschung (Öffnet in neuem Fenster) (mdr.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Landtagswahl in Sachsen wird von Betrugsversuchen überschattet. Mindestens 130 Stimmzettel in Dresden und Radeberg sind laut Polizei manipuliert worden.

Europäischer Regionalgipfel für Menschen mit Behinderungen (Öffnet in neuem Fenster) (bmas.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Veranstalter des Weltgipfels für Menschen mit Behinderungen (Global Disability Summit 2025) haben die Organisation von regionalen Vorgipfeltreffen empfohlen. Diese Treffen sollen die internationale Zusammenarbeit anregen und den Schwerpunkt auf regionalspezifische Dialoge legen, die anschließend zur Festlegung von Verpflichtungen führen werden.

Global Disability Summit 2025 in Berlin (Öffnet in neuem Fenster) (dvfr.de (Öffnet in neuem Fenster))

Deutschland richtet am 2. und 3. April 2025 in Berlin den nächsten globalen Gipfel für die Rechte von Menschen mit Behinderungen („Global Disability Summit“) gemeinsam mit Jordanien und der International Disability Alliance (IDA) aus. Das internationale Gipfeltreffen hat zum Ziel, die weltweite Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) entwicklungspolitisch zu unterstützen und voranzubringen.

Gute Ratschläge für den Weg zur Barrierefreiheit (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Wer damit beginnt, sich mit Barrierefreiheit beschäftigt und barrierefreie Angebote gestalten möchte, steht erst einmal vor einem großen Berg an Fragezeichen, die alle in den Fragen münden: "Wo fange ich an ?" und "Wie gestalte ich diese Arbeit ?" Den Wunsch, barrierefreie Angebote machen zu können, den gibt es eigentlich überall. Nur scheint das praktische Umsetzen dieses Zieles nicht ganz so einfach zu sein. Noch viel zu oft ist es auch so, dass mit gutem Vorsatz und sehr viel Energie an das barrierefreie Gestalten gegangen wird. Bald wird dann jedoch festgestellt, dass die Zeit des entsprechenden Projektes viel zu kurz ist oder das veranschlagte Geld doch nicht reicht.

"Was jetzt? – Die Woche": Sport für alle? Die Hürden abseits der Paralympics-Bühne (Öffnet in neuem Fenster) (zeit.de (Öffnet in neuem Fenster))

Für Menschen mit Behinderungen ist Sport oft unerreichbar. Warum die Politik mit der Inklusion hadert und wie die AfD sie gar verspottet, in "Was jetzt? – Die Woche".

„Behinderte Menschen werden aussortiert“ - Krauthausen entlarvt „deutsche Parallelgesellschaft“ (Öffnet in neuem Fenster) (m.focus.de (Öffnet in neuem Fenster))

Deutschland hinkt in Sachen Inklusion hinterher. Raul Krauthausen fordert ein Umdenken und konkrete Maßnahmen, um behinderte Menschen aus den Schatten der Gesellschaft zu holen. Weniger reden, mehr handeln - das ist sein Appell.

Inklusion – ein Paradigmenwechsel im Sozialen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Die Reife einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie weit sie das Faustrecht, das Recht des Stärkeren hinter sich gelassen hat. Gerade der Umgang mit den schwächsten Mitgliedern einer Gesellschaft, mit den Kindern, den Alten, den Behinderten, ist hier ein Gradmesser. Ein wichtiger Schritt bei der Überwindung des Rechts des Stärkeren ist die Inklusion, die selbstverständliche gesellschaftliche Zugehörigkeit auch von Menschen, die nicht der Norm entsprechen, zum Beispiel von Menschen mit Behinderung. – Ein Rückblick und ein Ausblick.

Soziale Inklusion Behinderter – eine radikale Forderung? (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Ich musste ja schon leer schlucken, als ich das erste Mal begriff, wie radikal der Inklusionsgedanke wirklich ist. Ich, ein abgebrühter Behinderter – pardon: Mensch mit Behinderung –, seit über fünfzig Jahren im Rollstuhl, im Spital und in Heimen aufgewachsen, später fast schon krankhaft freiheitsliebend und selbständig. Ich also musste leer schlucken, als ich das Credo der Inklusion zur Kenntnis nahm: Keine Sonderlösungen!

„Es ist nicht gerecht, wenn alle gleich viel verzichten müssen“ (Öffnet in neuem Fenster) (fr.de (Öffnet in neuem Fenster))

Autorin Andrea Schöne über das besondere Risiko der Klimakrise für Menschen mit Behinderungen und ihre persönlichen Erfahrungen im überhitzten Italien.

Ableismus beim Arzt: Wie inklusiv ist das Gesundheitswesen? (Öffnet in neuem Fenster) (zdf.de (Öffnet in neuem Fenster))

Menschen mit Behinderung werden im Gesundheitswesen diskriminiert. Arztpraxen haben Barrieren und sind wenig inklusiv. Was sich ändern muss.

Heckemann wegen Eugnik-Aussagen von Sachsens Kassenärzten abgewählt (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Dresden (kobinet) "Wegen Eugenik-Aussagen Vertrauen erschüttert: Sachsens Kassenärzte wählen Chef Heckemann ab", so titelte der mdr einen Bericht vom 4. September 2024. Diesem Schritt sind eine Reihe von Protesten vorausgegangen. "Sachsens Kassenärzte haben ihren Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus Heckemann des Amtes enthoben. Das teilte die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen am Mittwochabend mit. Das Vertrauensverhältnis sei nachhaltig gestört und man fühle sich nicht mehr entsprechend der Verantwortung des Amtes vertreten, lautete die Begründung. In einer Sondersitzung befassten sich die Arzt-Vertreter mit umstrittenen Äußerungen Heckemanns zur Eugenetik, die er in einem Editorial geschrieben hatte. Der Text hatte bundesweit Entsetzen und Widerspruch ausgelöst", heißt es weiter im mdr-Bericht.

Umstrittene Eugenik-Äußerungen: Ärztevertreter muss gehen (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen entlässt ihren Vorstandschef Klaus Heckemann. Der hatte eine „Eugenik im besten Sinne“ herbeifabuliert.

“Eugenik und Sozialismus" von Birgit Lulay eine Rezension (Öffnet in neuem Fenster) (inklusion-statt-integration.de (Öffnet in neuem Fenster))

2021 erschien im Franz Steiner Verlag das Buch “Eugenik und Sozialismus“ Untertitel “Biowissenschaftliche Diskurse in den sozialistischen Bewegungen Deutschlands und Großbritannien um 1900” Autorin des Buches ist Birgit Lulay.

Japanisches Gerichtsurteil: Zwangssterilisation verletzte Verfassung (Öffnet in neuem Fenster) (bizeps.or.at (Öffnet in neuem Fenster))

Nachdem das Oberste Verfassungsgericht in Japan anerkannt hat, dass ein Gesetz zur Zwangssterilisation 1950er bis 1970er Jahren verfassungswidrig war, soll nun ein Gremium eingesetzt werden, das die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen bekämpfen soll.

#NoNIPT-Netzwerktagung 2024 – Programm und Anmeldung (Öffnet in neuem Fenster) (nonipt.de (Öffnet in neuem Fenster))

Das Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik und das Bündnis #NoNIPT laden Euch herzlich zur Jahrestagung 2024 ein!

Rechtliche Betreuung wird durch „BestimmtSelbst“ erleichtert (Öffnet in neuem Fenster) (lebenshilfe.de (Öffnet in neuem Fenster))

In Zusammenarbeit mit dem Verein Leben mit Behinderung Hamburg hat der Lebenshilfe-Verlag in Berlin eine neue Broschüre veröffentlicht: Sie trägt den Titel„BestimmtSelbst – Eine Arbeitshilfe zur Unterstützten Entscheidungsfindung in der rechtlichen Betreuung“. Die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung zu stärken und ihre Wünsche in den Vordergrund zu rücken, ist das Ziel. Hierbei unterstützt die Broschüre rechtliche Betreuerinnen und Betreuer.

Selbstbestimmte Entscheidungen unterstützen, nicht behindern (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Das österreichische Erwachsenenschutzgesetz (ErwSchG) löste vor knapp sechs Jahren nach umfassender Vorbereitung und breiter Diskussion die alte Sachwalterschaft ab. Die Reform orientierte sich an der UN-Behindertenrechtskonvention, welche rechtliche Stellvertreterungen nicht mehr kennt. Auf die Möglichkeiten und Regelungen des Gesetzes weist der österreichische Online-Nachrichtendienst BIZEPS in einem aktuellen Bericht mit der Überschrift "Selbstbestimmte Entscheidungen unterstützen, nicht behindern" hin.

Altersarmut Hamburg: Im Pflegeheim und pleite – so leben Betroffene von 152 Euro (Öffnet in neuem Fenster) (abendblatt.de (Öffnet in neuem Fenster))

Dramatisch: Bei 6500 Menschen in Hamburg reicht die Rente nicht für die Kosten des Pflegeheims. Sie sind auf staatliche Unterstützung angewiesen. Doch das Geld reicht meistens nicht.

Gesellschaftliche Vielfalt - Was ist Diversität? (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunk.de (Öffnet in neuem Fenster))

Diversität, Vielfalt, Gleichberechtigung. Die Diskurse darum haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Ist das nur ein Hype?

Paralympics: Darf man sich auf TikTok über Sportler mit Behinderung lustig machen? (Öffnet in neuem Fenster) (spiegel.de (Öffnet in neuem Fenster))

Eine Basketballerin fällt im Rollstuhl um, ein blinder Triathlet findet seinen Helm nicht. Auf TikTok landet der offizielle Account der Paralympics mit solchen Szenen virale Hits. Doch nicht jeder kann lachen.

Paralympics: Der Boom mit den Supermenschen (Öffnet in neuem Fenster) (zeit.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Paralympics werden zusehends zur Werbefläche für globale Marken. Sie inszenieren die Sportler als Idole, die jedes Hindernis überwinden. Unumstritten ist das nicht.

Weitspringer Rehm bei den Paralympics: Grenzen der Inklusion (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Parasportler Markus Rehm steht vor seinen vierten Paralympics vor dem maximalen Erfolg. Doch er hätte sich mehr gewünscht.

Stimmung nicht erwünscht: Beim Blindenfußball müssen die Fans ganz leise sein (Öffnet in neuem Fenster) (tagesspiegel.de (Öffnet in neuem Fenster))

Im Stadion am Eiffelturm findet bei den Paralympics das Blindenfußballturnier statt. Eine olympische Party wie zuvor beim Beachvolleyball gibt es da allerdings nicht.

Paralympics im TV: Wie inklusiv ist die Berichterstattung? (Öffnet in neuem Fenster) (watson.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die paralympischen Spiele sind vor allem für Menschen mit Behinderung ein besonderes Event. Aber wie inklusiv ist es wirklich?

Paralympics Guide (Öffnet in neuem Fenster) (drs.us (Öffnet in neuem Fenster)20.list-manage.com (Öffnet in neuem Fenster))

Für die Paralympics 2024 in Paris.

Ukraine bei den Paralympics: Gegen Krankheit und Russland (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Bei den Paralympics wurde Jaroslaw Okapinskyj Sechster im 400-Meter-Lauf. Die Motivation des Weltmeisters speist sich aus dem Krieg in seiner Heimat.

Die #unofficialdiscipline bei den Paralympics in Paris 2024 (Öffnet in neuem Fenster) (theactiveamputee.org (Öffnet in neuem Fenster))

Ottobock startet Initiative zu den Paralympics: „The Unofficial Discipline“. Während die Welt sich in Paris für die Paralympischen Spiele versammelt und Athletinnen und Athleten in 23 Disziplinen gegeneinander antreten, startet Ottobock mit Unterstützung des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) eine symbolische neue Disziplin. In dieser „Unofficial Discipline“ treten Menschen mit Behinderungen tagtäglich unfreiwillig an. Es geht um „Wettkämpfe“ im Alltag: defekte Aufzüge, fehlende Rampen, Treppen, Kopfsteinpflaster, schmale Türen, … und auch Vorurteile, gegen die sie sich wehren müssen. Solche Herausforderungen sind für die meisten Menschen unsichtbar. Dabei leben weltweit über eine Milliarde Menschen mit einer Form von Behinderung, das sind etwa 16 Prozent der Bevölkerung.

Trotz Haiangriff zurück auf dem Brett (Öffnet in neuem Fenster) (barrierefrei-magazin.de (Öffnet in neuem Fenster))

Mike Coots verliert bei einem plötzlichen Haiangriff sein rechtes Bein. Jahre später steigt er mit einer Fußprothese wieder aufs Surfbrett.

Über 55 Prozent behinderter Menschen haben keinen Zugang zum Sport (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Verena Bentele erinnert anlässlich der Paralympischen Spiele in Paris daran, dass über 55 % der Menschen mit Behinderungen keinen Zugang zum Sport haben. "Die Paralympics sind aber auch ein Moment um innezuhalten und um darauf hinzuweisen, dass nicht nur die paralympische Karriere keine Selbstverständlichkeit ist. Noch immer ist es nicht die Regel, dass Menschen mit Behinderungen Sport treiben können. Zu oft fehlen die Möglichkeiten weil die Barrierefreiheit nicht gegeben ist, weil die Unterstützung oder die Hilfsmittel nicht vorhanden sind, weil der Sportverein nicht erreichbar ist oder weil das Geld für Ausrüstung, Mobilität und Vereinsbeitrag fehlt." So heißt es in einem aktuellen Bericht auf der Internetseite des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB).

Inklusion im Berliner Sport: Geht es noch besser? (Öffnet in neuem Fenster) (morgenpost.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Paralympischen Spiele in Paris machen deutlich, dass Inklusion im Sport keine Selbstverständlichkeit ist. Wie sieht es in Belrin aus?

Berlin: Kaum barrierefreie Sporthallen – Rollstuhlsportler macht Druck (Öffnet in neuem Fenster) (morgenpost.de (Öffnet in neuem Fenster))

Im Berliner Sportbetrieb spielt Inklusion bislang kaum eine Rolle. Ein Rollstuhlsportler erklärt, was dringend besser werden muss.

Inklusiver Gamingkurs: Wo Kinder ungeahnte Stärken entdecken (Öffnet in neuem Fenster) (srf.ch (Öffnet in neuem Fenster))

Im «Cooltour»-Sommercamp spielen Kinder mit und ohne Einschränkung Videospiele – und entdecken ihre «Superpower».

mein Bericht von der Gamescom (Öffnet in neuem Fenster) (svenja-blog.de (Öffnet in neuem Fenster))

Was mir persönlich schon helfen würde, wenn es Scouts gäbe, die einen bei Bedarf über die Messe begleiten können, mir ist klar, dass ein festes Blindenleitsystem eher nicht machbar ist. Man könnte aber auch mit RFID Chips arbeiten, die man mit einer App verknüpft und sich so per Smartphone navigieren könnte. Ein Beispiel wären hier die Apple Beacons, ich meine mich auch zu erinnern, dass ich das System irgendwo schon im Einsatz erlebt habe.

Barrierefreies Gaming - Spiele für alle auf der Gamescom (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunkkultur.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Gamescom in Köln, die größte Messe für Videospiele, hat in diesem Jahr neue Richtlinien zur Barrierefreiheit eingeführt, um mobilitätseingeschränkten Personen und Rollstuhlfahrenden den Zugang zu erleichtern. Es gibt Empfehlungen für höhenverstellbare Spielstationen und barrierefreie Hardware, jedoch bleibt vieles freiwillig. Der Geschäftsführer des Branchenverbands Game plant, diese Empfehlungen künftig verpflichtend zu machen. Während die Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Menschen verbessert wurde, gibt es noch Herausforderungen für blinde Spieler. In der Spielentwicklung wird die Barrierefreiheit oft vernachlässigt, und behinderte Charaktere werden häufig negativ dargestellt. Es gibt jedoch positive Beispiele, wie den Adaptive Controller von Xbox und Spiele mit zahlreichen Barrierefreiheitsfunktionen. Die Initiative "Gaming ohne Grenzen" testet Spiele auf Barrierefreiheit und wurde mit dem Deutschen Computerspielepreis ausgezeichnet. Gamer mit Behinderungen wünschen sich mehr Teilhabe und echte Inklusion in der Spieleentwicklung. Es gibt Fortschritte, aber auch einen großen Bedarf an weiteren Entwicklungen und Reflexionen in der Branche.

Überhöhen Medien paralympische Sportler als "Superhumans"? (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunk.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Paralympics bekommen zunehmend mehr mediale Aufmerksamkeit, wobei oft die Heldengeschichten im Vordergrund stehen, während der gesellschaftliche Kontext vernachlässigt wird. Experten kritisieren, dass dabei nur die "Superhumans" gefeiert werden, während Sportarten wie Boccia oder der Alltag von Menschen mit Behinderung wenig Beachtung finden. Zudem ist der Zugang zum Behindertensport in Deutschland schwierig, vor allem aufgrund der fehlenden Unterstützung durch Krankenkassen. Sportler wie Johannes Flohrs nutzen ihre Bekanntheit, um auf diese Missstände aufmerksam zu machen und andere zu motivieren.

Helden trotz ... Wie berichten über Menschen mit Behinderung? (Öffnet in neuem Fenster) (ardaudiothek.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Paralympics sind diese Woche in Paris gestartet. Zwei Wochen lang stehen 4400 Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung im Fokus. Oft werden sie als sportliche Helden bezeichnet, die Höchstleistungen bringen, „trotz ihrer Behinderung“. Nicht nur im Sport, sondern auch in der Alltagsberichterstattung mangelt es nicht an zweifelhaften Floskeln. Aber wie sollten Medien über Menschen mit Behinderung berichten, während der Paralympics und überhaupt? Wo verläuft der schmale Grad zwischen Sensibilisierung für das Thema Behinderung und Stereotypisierung von Menschen? Darüber sprechen Katrin Aue und Sabine Wachs mit Alexander Röhm, er arbeitet an der TU Dortmund, unter anderem mit dem Schwerpunkt strategische Kommunikation für Inklusion und Teilhabe.

Mehr SICHTweise im Journalismus - mit Nadine (Öffnet in neuem Fenster) (podcast.de (Öffnet in neuem Fenster))

In dieser Podcastfolge von "Inklusiv UNS" steht im Fokus, dass noch immer viele Sichtweisen und Perspektiven von behinderten Personen im Journalismus fehlen - Vor sowie hinter dem Interview-Mikrofon.

Raul Krauthausen: Wer Inklusion will, findet Wege. Wer sie nicht will, findet Ausreden (Öffnet in neuem Fenster) (stern.de (Öffnet in neuem Fenster))

Inklusions-Aktivist Raul Krauthausen über sein Engagement für die Rechte von behinderten Menschen und warum Betroffenheit und Aufklärung nicht ausreichen.

Diskussion - Agenda (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunk.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Sendung "Agenda" greift Themen auf, die aktuell diskutiert werden, uns gesellschaftlich bewegen und herausfordern und die damit für viele Menschen auf der Agenda stehen. Eingeladen werden Gesprächsgäste, die das jeweilige Thema der Sendung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten und ihre jeweils eigenen Erfahrungen einbringen. Auch Sie können an der Sendung teilnehmen über unser Hörertelefon: 00800 – 4464 4464 und per E-Mail an agenda@deutschlandfunk.de (Öffnet in neuem Fenster)

Nationalratswahl 2024: Bisher umfangreichstes barrierefreies ORF-Programmangebot (Öffnet in neuem Fenster) (bizeps.or.at (Öffnet in neuem Fenster))

Komplettes Fernsehprogrammangebot untertitelt, ganze 20 Stunden in Österreichischer Gebärdensprache.

1 Jahr Zündeln an den Strukturen für Werkstättenreform und Inklusion (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Vor gut einem Jahr hat der Behindertenrechtler Ottmar Miles-Paul seinen Roman "Zündeln an den Strukturen" über die Situation in Werkstätten für behinderte Menschen und Alternativen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt veröffentlicht. Auch wenn die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales schon lange angekündigte Reform des Werkstättensystem und zur Stärkung eines inklusiven Arbeitsmarkts immer noch auf sich warten lässt, hat der Reportage-Roman und die damit verbundenen Lesungen und Diskussionen die Debatte erheblich befeuert. Und Ottmar Miles-Paul hat noch einiges vor: für den Herbst sind bereits 11 weitere Lesungen mit Diskussionen zum Roman geplant, so beispielsweise in Hannover, Wien, Bonn, Stuttgart, Köln, Frankfurt und Erlangen sowie online. Dieses und vieles erfuhr Hartmut Smikac im kobinet-Interview mit Ottmar Miles-Paul.

Ausgabe 2/2024: Kulturen der Behinderung – Disability Arts, Metaphoriken, Re_präsentationen (Öffnet in neuem Fenster) (zds-online.org (Öffnet in neuem Fenster))

Hier sind alle Artikel der aktuellen Ausgabe. Jede Ausgabe enthält die Rubriken Fachbeiträge, Debattenbeiträge und Zwischenrufe/Rezensionen sowie ein Kunstwerk aus den Disability Arts.

"Bei Anruf Kultur" - Telefonische Museumsführungen in Lübeck (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunkkultur.de (Öffnet in neuem Fenster))

In Deutschland bieten Museen zunehmend spezielle Programme für Menschen mit Einschränkungen an, um Inklusion zu fördern. Ein Beispiel ist die Kooperation des Blinden- und Sehbehindertenverbands Hamburg mit dem Lübecker Willi Brandhaus, wo eine telefonische Führung durch eine Karikaturenausstellung von Willy Brandt angeboten wird. Die Teilnehmer, darunter viele Stammgäste, können Fragen stellen und sich aktiv an der Diskussion beteiligen. Das Projekt "Bei Anruf Kultur" ermöglicht es Menschen mit Sehbehinderungen, an kulturellen Veranstaltungen teilzunehmen, ohne reisen zu müssen. Es umfasst über 70 Kultureinrichtungen und wird von der Aktion Mensch gefördert. Die Initiative hat vielen, wie der Rentnerin Dietlind Pröwe, die Möglichkeit gegeben, wieder am kulturellen Leben teilzuhaben.

Kürzungen im Bundeshaushalt 2025: Zerstörung der Kultur geht schnell (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

In Berlin protestieren Künst­le­r*in­nen der freien Szene gegen anstehende Kürzungen. Sie fordern eine Korrektur des Bundeshaushalts 2025.

Buch über Zürcher Inklusionstheater HORA: Geduld ist Trumpf (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Das En­sem­ble HORA ist seit mehr als dreißig Jahren aktiv. Nun widmet sich das Buch „Je langsamer, desto schneller“ dem Zürcher Inklusionstheater.

Barrierefreiheit als Haltung – Anti-ableistisch Denken und Handeln (Öffnet in neuem Fenster) (opentransfer.de (Öffnet in neuem Fenster))

Im Workshop „Barrierefreiheit als Haltung – Anti-ableistisch Denken und Handeln“, der von Agnieszka Habraschka und Gina Jeske geleitet wurde, wurde ein tiefes Verständnis von Behinderung und Ableismus entwickelt. Der Workshop fand in einem relaxten Format für ein entspanntes Workshop-Setting statt, um die Teilnahme für alle angenehm zu gestalten. Es gab verschiedene Sitzmöglichkeiten, und die Teilnehmenden konnten sich frei bewegen oder Stim Toys nutzen. Dies förderte eine inklusivere Atmosphäre für die Bedarfe möglichst vieler Teilnehmenden.

Digital|für alle: Online-Tagung am 13.9.24 für barrierefreie Online-Zusammenarbeit (Öffnet in neuem Fenster) (der-paritaetische.de (Öffnet in neuem Fenster))

Online-Konferenzen und digitale Zusammenarbeit ermöglichen leichtere Teilhabe, bringen aber vielfach neue, digitale Barrieren mit sich. Die Fachtagung "digital|für alle" will diese Barrieren beiseite schaffen und inklusive Lösungen fördern. Sie ist der Ort, wo wir uns barrierefreie Online-Angebote anschauen und verbessern helfen. Und sie ist der Ort, wo Sie Ihre Erfahrungen, online trotz Barrieren gut zusammenzuarbeiten, zur Geltung bringen können.

REHACARE 2024: Innovatives Community-Forum „Gemeinsam – selbstbestimmt – inklusiv“ (Öffnet in neuem Fenster) (rollingplanet.de (Öffnet in neuem Fenster))

Vom 25. bis 28. September öffnet die Messe erneut ihre Pforten und bringt die gesamte Community für Teilhabe und Inklusion zusammen. Bedeutende internationale Akteurinnen und Akteure der Hilfsmittelindustrie, Aktivistinnen und Aktivisten, NGOs sowie Angehörige und Betroffene vereinen sich, um sich zu vernetzen, Wissen zu vermitteln sowie Erfahrungen zu teilen.

Sehr später Rückblick auf den Tag des barrierefreien Tourismus im Rahmen der ITB 2024 (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Im Rahmen der Internationalen Tourismus Messe ITB hatte am 6. März in Berlin der 12. Tag des Barrierefreien Tourismus stattgefunden. Eigentlich wollten wir von der kobinet-Redaktion schon viel früher an diese Veranstaltung erinnern, aber wir wollten das auch mit der Möglichkeit verbinden, die Materialien des Tages des Barrierefreien Tourismus selbst nachlesen zu können. Und das ist erst jetzt möglich geworden.

Barrierefreier Tourismus darf kein Randthema bleiben (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Das Thema "Barrierefreiheit im Reisen" hat auch in Deutschland bereits eine Geschichte von fast 50 Jahren. Dazu gehört auch das Zertifikat "Reisen für Alle", dessen Geschichte nicht ganz so lang ist, das es jedoch auch bereits seit 13 Jahren gibt, und dennoch in allen diesen Jahren bisher ein Randthema geblieben ist. Mit einer kleinen Anfrage hat jetzt die Partei die Linke die Bundesregierung gefragt, wie sich die Zahl der zertifizierten touristischen Einrichtungen seit dem Jahr 2022, als es gerade hatten gerade einmal knapp 0,4 Prozent aller touristischen Einrichtungen waren, entwickelt hat.

Kindergartenbetreuung für Kinder mit Behinderung (Öffnet in neuem Fenster) (barrierefrei-magazin.de (Öffnet in neuem Fenster))

Kindergarten für Kinder mit Behinderung: Inklusion, individuelle Betreuung und wichtige Tipps für die richtige Wahl.

Inklusion: Eltern-Umfrage zeigt hohe Zufriedenheit mit Förderschulen – aber… (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de (Öffnet in neuem Fenster))

Zwei Betroffenenverbände haben mehr als 2.300 Eltern befragt, deren Kinder eine Förderschule in NRW besuchen. Das Meinungsbild sei eindeutig, sagen sie: Die Zufriedenheit ist hoch. Gleichwohl richten sie Forderungen an die Politik, die auch das Regelsystem betreffen.

Umfrage zeigt differenziertes Bild der Zufriedenheit mit Förderschulen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Zum ersten Mal wurden in einer Umfrage der Landeselternschaft der Förderschulen GE und KME in Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem mittendrin e.V. Eltern von Förderschulkindern in Nordrhein-Westfalen zur Zufriedenheit und zur Schulwahl befragt. Über 2300 Eltern haben sich beteiligt und differenziert geäußert.

Inklusion – gescheitert? „Zu wenige Lehrer, zu wenige Räume, zu wenige Schulbegleiter, viel Gegenwind“: Eine Mutter berichtet (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de (Öffnet in neuem Fenster))

In der kommenden Woche muss die Bundesregierung ihre Inklusionspolitik vor den Vereinten Nationen rechtfertigen. Ein dafür erstelltes Gutachten des Deutschen Instituts für Menschenrechte kommt zu verheerenden Ergebnissen – insbesondere im Bereich Bildung hinke Deutschland weit hinter den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention hinterher (News4teachers berichtete). Was das konkret bedeutet, erzählt im Folgenden eine Mutter eines Kindes mit Behinderung. Sie spricht entnervt von „Nixklusion“.

Kreis Unna muss Millionen-Investition in Schulen nicht stoppen (Öffnet in neuem Fenster) (ruhrnachrichten.de (Öffnet in neuem Fenster))

Der Kreis Unna hat nicht gegen das Schulgesetz verstoßen. Eine Beschwerde von Bürgern hat die Bezirksregierung abgewiesen. Es geht um Millionen.

Kritik am Schulausschluss von Kind mit Down Syndrom aus evangelischer Schule (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

"Vor nicht langer Zeit hat der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Björn Höcke, die schulische Inklusion kritisiert - nun hat die evangelische Kirche entsprechend gehandelt. Der elfjährige Thorben aus #Thüringen, der in seiner Schule voll integriert und beliebt ist, soll nach den Ferien nicht wieder in die Schule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zurückkommen. Man möchte sich dort nach vier Jahren nicht mehr um den Jungen mit Down-Syndrom kümmern. Für seine Eltern ist #Inklusion durch dieses radikale Vorgehen der Kirche gestorben. Ich hoffe, dass die Eltern bei ihren rechtlichen Schritten Erfolg haben. Wo bleibt eigentlich der Protest der EKD?" Das schrieb der CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe nach den Berichten über den Ausschluss des Jungen mit Down Syndrom aus der evangelischen Martin-Luther-Schule im thüringischen Schmalkalden.

Schule muss von den Schülern her gedacht werden (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunkkultur.de (Öffnet in neuem Fenster))

Theorien der Pädagogik waren ihr nicht genug in die Praxis umgesetzt. Deshalb gründete Anke Langner ihre eigene Schule. Von Hausaufgaben hält sie wenig.

Inklusion in Baden-Württemberg: SPD macht Grün-Schwarz wegen Inklusion heftige Vorwürfe (Öffnet in neuem Fenster) (stuttgarter-nachrichten.de (Öffnet in neuem Fenster))

Nur 9000 von 64 000 Kinder mit besonderen Förderbedarf besuchen im Land eine Regelschule. Die SPD wirft Schwarz-Grün deshalb eine Rolle rückwärts vor.

NRW: Politisches Schweigen zu falschen sonderpädagogischen Diagnosen (Öffnet in neuem Fenster) (bildungsklick.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Ergebnisse des wissenschaftlichen Prüfauftrags zeigen: Vermutlich wurde Tausenden Kindern in amtlichen Feststellungsverfahren in NRW zu Unrecht ein sonderpädagogischer Förderbedarf attestiert. Die Politik schweigt dazu bisher.

Fraktionen debattieren über inklusive Bildung (Öffnet in neuem Fenster) (sueddeutsche.de (Öffnet in neuem Fenster))

Sollen Kinder mit und ohne Behinderungen verstärkt gemeinsam lernen? Im Landtag von Sachsen-Anhalt gibt es dazu unterschiedliche Positionen.

Friedo Scharf im Interview: “Inklusion ist nicht die Ursache der Probleme unseres Schulsystems, kann aber die Lösung unserer gesellschaftlichen Herausforderungen sein.” (Öffnet in neuem Fenster) (lehrer-news.de (Öffnet in neuem Fenster))

Wie kann Inklusion im Schulalltag gelingen? Friedo Scharf von Inklusion Digital erklärt im Interview, welche Herausforderungen für eine erfolgreiche chancengerechte Bildung bestehen und mit welchen praktischen Tipps Lehrkräfte diese meistern können.

Bildungsvorhaben der AfD im Osten: Mehrere Rollen rückwärts (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Was droht Schulen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen im Falle eines AfD-Wahlsieges? Weniger Inklusion, weniger politische Bildung, mehr Verbote.

Die AfD im Unterricht als rechtsextreme Partei thematisieren (Öffnet in neuem Fenster) (institut-fuer-menschenrechte.de (Öffnet in neuem Fenster))

Schulen müssen über die Gefahr von verfassungsfeindlichen Parteien aufklären. Das parteipolitische Neutralitätsgebot steht dem nicht entgegen.

„Und am Ende bleiben nur noch zwei Unterrichtsstunden für 1933 bis 1945 übrig…“ Was ein AfD-Kultusminister anrichten könnte (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die mögliche Übernahme eines Kultusministeriums durch die AfD birgt erhebliche Risiken für das Bildungssystem – meint Felix Hanschmann, Professor an der Bucerius Law School in Hamburg. Der Verwaltungs- und Verfassungsjurist hebt insbesondere die weitreichenden Befugnisse hervor, die von der politischen Spitze der Bildungsverwaltung ausgehen, um ohne parlamentarische Kontrolle tiefgreifende Veränderungen im Bildungswesen durchzusetzen. „Das Kultusministerium ist für die AfD attraktiv, weil weite Bereiche des Schulrechts nicht durch Parlamentsgesetze, sondern durch Rechtsverordnungen oder Verwaltungsvorschriften des Ministeriums geregelt werden“, erklärt Hanschmann. Diese Machtfülle könne die AfD nutzen, um ihr politisches Weltbild direkt auf junge Menschen zu übertragen.

Inklusionsbarometer Jugend - Vergleichsstudie zu Teilhabechancen (Öffnet in neuem Fenster) (aktion-mensch.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Aktion Mensch befragte rund 1400 Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung zu ihren Teilhabechancen. Sehen sich die Ergebnisse an.

Perspektiva: Eine Chance für Jugendliche (Öffnet in neuem Fenster) (aktion-mensch.de (Öffnet in neuem Fenster))

Das Netzwerk Perspektiva öffnet berufliche Chancen für Jugendliche mit Förderschul- oder mäßigem Hauptschulabschluss.

Von Behinderung befreit: Inklusive Alternativen zur Sonderwelt bei Bildung, Arbeit und Wohnen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

"Von Behinderung befreit: Inklusive Alternativen zur Sonderwelt bei Bildung, Arbeit und Wohnen", so lautet der Titel eines Buches, das im Verlag Kohlhammer erschienen ist. Herausgeber des Buches sind Ulrich F. Scheibner und Wilfried Windmöller. Als Mitautor*innen sind Uwe Heineker, Dr. Brigitte Schumann, Gabriele Scheibner, André Thiel und Bernhard Sackarendt. "Inklusion ist ein Grundstein der demokratischen Gesellschaft, denn sie bedeutet vorbehaltlose Einbeziehung aller Menschen, ihre selbstverständliche Dazugehörigkeit und gleichberechtigte Teilhabe. Trotz internationaler, europäischer und deutscher Rechtsnormen werden Millionen BundesbürgerInnen an den gesellschaftlichen Rand gedrängt, darunter der große Bevölkerungsteil der Menschen mit erschwerenden Beeinträchtigungen. Sie werden als 'behinderte‘ Personen benachteiligt und abgeschoben: in Sonderkindergärten, Sonderschulen, Sondertagesstätten und eine Sonderwelt aus Wohn- und Arbeitsstätten", heißt es zum neuen Buch.

»Wer nun weiß, Gutes zu tun…« (Öffnet in neuem Fenster) (beltz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Alles hat seine Geschichte, auch die Strukturen, in denen Hilfen für behinderte Menschen organisiert sind. Systeme bringen Aussonderung oder Teilhabe hervor, aber es sind die dort tätigen Menschen, die sie tagtäglich umsetzen. Wie haben die Mitarbeitenden ihren Alltag wahrgenommen? Wie lebte und arbeitete es sich zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Roland Frickenhaus berichtet über Erlebnisse aus 40 Jahren Tätigkeit in der Behindertenhilfe. Die Geschichten werden von Heinz Becker durch fachliche und historische Einordnungen ergänzt. Entstanden ist ein aktuelles Geschichtsbuch und ein Buch voller persönlicher Geschichten.

Interview: Wie Österreich Menschen mit Behinderungen aussondert (Öffnet in neuem Fenster) (arbeit-wirtschaft.at (Öffnet in neuem Fenster))

In Österreich erleben behinderte Menschen Aussonderung. Behindertenanwältin Christine Steger sowie Aktivist Martin Ladstätter im Interview.

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Raul Krauthausen
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