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Wie Deutschland Ausgrenzung als Inklusion verkauft #SoGutEsGehtJedenfalls

https://www.youtube.com/watch?v=hGvKKIo4tKQ (Öffnet in neuem Fenster)

Inklusion – Mangelhaft! Menschen mit Behinderung sind in Deutschland oft mit Barrieren konfrontiert. Sie können an selbstverständlichen Dingen nicht teilnehmen. Einrichtungen wie Förderschulen und Werkstätten tragen häufig weiter zur Ausgrenzung bei. Gemeinsam mit der Redaktion andererseits hat das ZDF Magazin Royale recherchiert.

Mehr zum Thema:

Kreis mit einer kräftigen, geschwungenen lilafarbenen Linie am Rand. Der Hintergrund ist strukturiert in Blau und Rosa, wie ein Muster aus Punkten und Linien. In der Mitte des Kreises steht in heller Schrift:
„Ja. Und jetzt, Böhmi?! Kurzgedanken zur Inklusions-Neo Royal Sendung.“

Unten links befindet sich ein kleiner, runder Button in Rosa. Darin steht in schwarzer Schrift „Rollifräulein - Autorin - Aktivistin“, zusammen mit den Buchstaben „RLF“ und einer weißen Blume mit gelber Mitte. (Öffnet in neuem Fenster)

“Ich möchte @janboehm und der @neo_magazin_royale redaktion dahiner gerne zurufen: ja. Und jetzt?
Was ist die Konsequenz daraus, dass Porsche und andere Firmen die Arbeitskräfte von behinderten Menschen ausbeuten? Was ist die Konsequenz daraus, dass Firmen und Bundesländer sich durch Werkstätten freikaufen? Was ist die Konsequenz der eigenen Redaktion auf die Erkenntnis, dass keine schwerbehinderte Person im Team ist?
Ich hätte mir weniger "gemischte Tüte" an Themen gewünscht und ein großen Blick darauf, wie es anders gehen würde. Ideen aus anderen Ländern, aus der Forschung, von behinderten Menschen... und mindestens eine konkrete Zielsetzung für das eigene Team, um selbst die eigenen Lücken zu schließen.
So lässt mich die Sendung etwas ernüchtert mit dem mir eh sehr bekannten Status Quo zurück. Schade. Da wäre mehr drin gewesen.”

Danke für die tolle Arbeit!

Raul

Tolle Begegnung

Podcast “Inklusiv Uns”: Grüße aus dem Schönheits Salon (Öffnet in neuem Fenster)

Grüße aus dem Schönheits Salon (Öffnet in neuem Fenster)

Moritz, Sabrina und ich reden im Schönheits-Salon über die Bedeutung von Schönheit, besonders im Zusammenhang mit Behinderung. Wir teilen persönliche Erfahrungen, hinterfragen gesellschaftliche Normen und betonen die Kraft individueller, authentischer Schönheit. Dabei erzähle ich ehrlich, warum ich Umarmungen meide, wie Impro-Theater mich verändert hat und warum ein Paar Schuhe mein Leben prägten. Eine schöne Diskussion über Selbstwahrnehmung und die Freiheit, „normal“ neu zu definieren.

📖 Bücher
Raul Krauthausens geschriebene Bücher (Öffnet in neuem Fenster)

Zu unserem Kinderbuch Als Ela das All eroberte (Öffnet in neuem Fenster) erschien nun endlich das Hörbuch (Öffnet in neuem Fenster), die E-Book (Öffnet in neuem Fenster)-Version und der Song „Träume und Planeten“ von Sukini (Öffnet in neuem Fenster)!

📅 Termine

Dienstag, 14. Januar 2025
19.00-21.00 Uhr
PENTAGON // Satire mit Tiefgang (Dortmund) (Öffnet in neuem Fenster)

Unterstützung

Übrigens: Meine Arbeit ist nur möglich durch die Unterstützung meiner Steady (Öffnet in neuem Fenster)-Mitglieder. Durch euch kann ich die Inhalte unabhängig und kostenlos produzieren.

Die Neue Norm

„Ich kämpfe immer noch mit Rollenklischees.“ Im Gespräch mit Grünen-Politikerin Sabine Grützmacher (Öffnet in neuem Fenster)

Selfie von Sabine Grützmacher auf einem CSD. (Öffnet in neuem Fenster)

Egal welche Projekte umgesetzt werden sollen, am Ende geht es immer um das eine: Gelder, Zuschüsse, Fördermittel. Sabine Grützmacher sitzt seit 2021 für die Grünen im Deutschen Bundestag und ist dort unter anderem Mitglied im Finanzausschuss. Mit Jonas Karpa spricht sie über Rollenklischees in der Politik, Barrieren die sie als Autistin erfährt und warum für sie Finanzpolitik gelebte Sozialpolitik ist.

Links

Eugenik: Wer ist nützlich? Wer kostet zu viel? Das hatten wir schon mal (Öffnet in neuem Fenster) (zeit.de (Öffnet in neuem Fenster))

Der Urgroßvater unserer Autorin arbeitete im Nationalsozialismus mit führenden Eugenikern zusammen. Heute trifft sie verstärkt auf eine Sprache, die seiner ähnelt.

Leichte Sprache: „Wer AfD wählt, wählt gegen uns“ ​ (Öffnet in neuem Fenster)(taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Im Februar 2025 wird in Deutschland gewählt. Wahrscheinlich wird die Partei AfD bei der Wahl stärker. Was bedeutet das für Menschen mit Behinderung?

Feuerwehrmann bei bei der Maibaumwache von eigenen Kameraden angezündet? Prozessbeginn in Deggendorf (Öffnet in neuem Fenster) (rtl.de (Öffnet in neuem Fenster))

Eine Mutter erhebt schwere Vorwürfe: „Mein Sohn hat lichterloh gebrannt und sie haben ihn nicht gelöscht.“ Seit heute müssen sich sieben Angeklagte vor Gericht verantworten.

Mann bei Maibaumwache angezündet: Gericht verurteilt Haupttäter (Öffnet in neuem Fenster) (br.de (Öffnet in neuem Fenster))

In Niederpöring im Landkreis Deggendorf hat ein Mann im vergangenen Jahr schwerste Verletzungen erlitten, als seine Kleidung während einer Maibaumwache in Brand gesetzt wurde. Nun wurden die beiden Haupttäter verurteilt.

Autorin über Rassismus in Beziehungen: „Unsere Gesellschaft definiert Liebenswürdigkeit“ (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Rassismus und Vorurteile können Liebesbeziehungen prägen. Die Au­to­r*in Josephine Apraku erklärt, wie sich mit diesem Problem umgehen lässt.

Handreichung Barrierefreie Wahllokale der Bundesfachstelle Barrierefreiheit (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Für die anstehenden Bundestagswahlen steht ab sofort die aktualisierte Handreichung "Barrierefreie Wahllokale“ der Bundesfachstelle Barrierefreiheit zur Verfügung. Sie ist eine Hilfe für alle, die in Städten, Gemeinden und Landkreisen Wahlen planen und durchführen – und für diejenigen, die mit Wählerinnen und Wählern vor Ort in Kontakt kommen. Die Handreichung soll dazu beitragen, dass alle wahlberechtigten Menschen im Sinne einer gleichberechtigten Teilhabe ihr aktives Wahlrecht ausüben können, heißt es in einer Presseinformation der Bundesfachstelle Barrierefreiheit.

Rede in Gebärdensprache ist "Rede des Jahres" im Bundestag (Öffnet in neuem Fenster) (tagesschau.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Preisträgerin der "Rede des Jahres 2024" steht fest: Ausgezeichnet wird die Politikerin Heike Heubach. Im Oktober hielt sie als erste gehörlose Abgeordnete eine Rede im Bundestag - mit Dolmetscherin an ihrer Seite.

Sozialverband unterstützt Reform der Unterstützungsangebote-Verordnung (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg begrüßt die Reform der Unterstützungsangebote-Verordnung und damit den leichteren Zugang zum sogenannten Entlastungsbetrag für die ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe. „Genau dafür haben wir jahrelang gekämpft!“, sagt Hans-Josef Hotz, Vorsitzender des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg e.V. „Endlich erfährt auch die nachbarschaftliche, ehrenamtliche Hilfe in der häuslichen Pflege Wertschätzung und all die Pflegebedürftigen im Land haben einen deutlich einfacheren Zugang zum Entlastungsbetrag. Das ist ein großer Gewinn für die Nächstenpflege hier im Land!“

Selbstbestimmungsgesetz ist ein Fortschrift, aber keine Rettung (Öffnet in neuem Fenster) (editionf.com (Öffnet in neuem Fenster))

Endlich können wir alle selbst über unser eigenes Geschlecht entscheiden. Trotzdem wird leider noch stark an binären Strukturen festgehalten.

Ein Spektrum ist keine Skala – Die Gefahr von Geschlechterklischees bei der Diagnostik von ADHS und Autismus (Öffnet in neuem Fenster) (editionf.com (Öffnet in neuem Fenster))

Jasmin Dickerson wurde erst als Erwachsene mit ADHS und Autismus diagnostiziert. Sie fordert mehr Wissen über neurodivergente Gehirne.

Jenseits der Stereotype: Autismus, Leidensdruck und die komplexe Realität (Öffnet in neuem Fenster) (ellasblog.de (Öffnet in neuem Fenster))

Nicht alle Autistinnen und Autisten erleben ihre Behinderung gleich. Während einige Strategien finden, um mit Herausforderungen umzugehen, kämpfen andere täglich mit erheblichen Einschränkungen, die sich nicht durch äußere Anpassungen lösen lassen.

Zwischen Selbstbild und Fremdzuschreibung: Die Identitätsfalle der Behinderung – Teil 3 (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Wege zur persönlichen Befreiung Ist es möglich, sich von der erzwungenen Gruppenzugehörigkeit zu befreien, ohne den Kontakt zur Realität und den gesellschaftlichen Strukturen zu verlieren? Vollständig mag das kaum gelingen, da Kategorien wie „Behinderung“ tief in gesellschaftlichen Wahrnehmungen und Institutionen verankert sind. Doch es gibt Wege, um persönliche Freiheit und Selbstbestimmung zu stärken – selbst innerhalb eines Systems, das auf Fremdzuschreibung basiert.

Die Notwendigkeit, unbequem zu bleiben (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Inklusion – ein Begriff, der Fortschritt, Gerechtigkeit und Menschlichkeit verspricht. Er steht für eine Gesellschaft, in der niemand ausgeschlossen wird, in der Barrieren abgebaut und Gleichberechtigung geschaffen werden. Doch für diejenigen, die echte Inklusion einfordern, ist die Realität oft ernüchternd. Statt als Verbündete wahrgenommen zu werden, gelten sie häufig als Unruhestifter – Kritiker, die vermeintlich das Engagement anderer torpedieren. Dabei ist Kritik an unzureichenden Maßnahmen keine Ablehnung von Fortschritt, sondern ein entscheidender Schritt, um Inklusion aus der Sackgasse symbolischer Politik zu befreien.

Sag mir, wo die Vielfalt ist… (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Nein, es geht heute mal nicht um das klassische Thema der gesellschaftlichen Diversität, sondern um einen Aspekt, der bei diesen mit viel Leidenschaft geführten Diskussionen oftmals zu kurz kommt: Die Pluralität und Diversität unterschiedlicher Meinungen und Ansätze in den inhaltlichen Fachdiskussionen zum Thema der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Während sich aufgeschlossene Sozialarbeiter:innen dadurch auszeichnen, dass sie sich für Unterschiedlichkeit und Vielfalt in Bezug auf ihre Klienten einsetzen, zeichnet es sie beinahe genauso aus, dass es in den eigenen Reihen eher ruhig zugeht und dass sie es da mit Vielfalt und Diversität nicht so haben. Wenn man beruflich sehr von Diversität überzeugt ist und sie als Merkmal einer lebenswerten und menschlichen Gesellschaft ansieht, verwundert es umso mehr, dass kaum fachliche Dispute geführt werden. Da kommt den professionellen Gutmenschen offensichtlich ihr Harmoniebedürfnis in die Quere und lässt sie in eine Falle tappen.

Die (schwierige) Vereinigung von ost- und westdeutscher Behindertenbewegung (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

"Die (schwierige) Vereinigung von ost- und westdeutscher Behindertenbewegung", so lautet der Titel eines Beitrags von Dr. Martin Theben für die Stiftung Aufarbeitung. Im Fokus des Berichts steht der zweite Verbandstag des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland (ABiD) in Berlin vom 12. bis 13. Mai 1991. "Wie unter einem Brennglas traten auf dieser Versammlung die Schwierigkeiten beim Zusammenwachsen der ost- und westdeutschen Behindertenbewegung deutlich zutage. Dabei ging es um unterschiedliche Herangehensweisen in Fragen des politischen Diskurses, der Ablehnung von Sondereinrichtungen wie Förderschulen oder Werkstätten und schließlich um die Versuche westdeutscher etablierter Sozial- und Behindertenverbände, den ABiD e. V. zu vereinnahmen und als eigenständige politische Kraft zu verhindern", schreibt Martin Theben in der Einführung zum Beitrag.

Ein „Zu-viel“ an Barrierefreiheit!?! (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

"Ein 'Zu-viel' an Barrierefreiheit!?!" lautet ein Beitrag, den Karolin Rixecker den kobinet-nachrichten zum 3. Advent geschickt hat. Dabei beschäftigt sie sich mit Adventskalendern - und vor allem wie barrierefrei diese sind bzw. nicht sind.

„Eigentlich ist Liebe inklusiv, aber das bekommen wir nicht gespiegelt“ (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Rassismus steuert die Partnerwahl: Josephine Apraku erklärt, welche Möglichkeiten es gibt, die Liebe von Vorurteilen zu befreien

Das Diversity-Drama (Öffnet in neuem Fenster) (taz.de (Öffnet in neuem Fenster))

Seit der Wiederwahl Donald Trumps werden US-amerikanische Diversity-Programme wie Dominosteine gekippt. Doch was zunächst gruselig klingt, ist tatsächlich eine Chance

Global Disability Summit 2025 Berlin (Öffnet in neuem Fenster) (gds-registration.org (Öffnet in neuem Fenster))

Damit Sie am Global Disability Summit 2025 (GDS) teilnehmen können, müssen Sie sich (und gegebenenfalls Ihre Assistenzperson) hier registrieren. Bitte füllen Sie dazu im ersten Schritt die folgenden Felder aus. Bitte beachten Sie, dass Ihre Registrierung noch keine verbindliche Anmeldung bedeutet. Alle Registrierungen werden gesichtet und Ihnen wird rechtzeitig eine finale Anmeldebestätigung per E-Mail zugesendet.

#KeinerBleibtAllein (Öffnet in neuem Fenster) (keinerbleibtallein.net (Öffnet in neuem Fenster))

KeinerBleibtAllein ist eine Informationsplattform über Einsamkeit und Alleinsein für junge Erwachsene und Menschen mittleren Alters.

Von Weihnachten zu Feedbackrunde Humor – Sonntag Trifft IGEL (Öffnet in neuem Fenster) (igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm (Öffnet in neuem Fenster))

Sonntag trifft IGEL: Ein humorvoller JahresausklangIn dieser Episode des IGEL-Podcasts trifft Gastgeber Sascha Lang auf die Autorin und Moderatorin Jennifer Sonntag, um über Humor, Weihnachten und Inklusion zu sprechen. Gemeinsam reflektieren sie die Comedy-Folge und werfen einen Blick darauf, wie Humor Barrieren überwinden kann – oder auch nicht.Dabei gehen sie der Frage nach, wann Humor trennt und wann er verbindet, wie kulturelle Prägungen unseren Humor beeinflussen und warum Lachen auch im Kontext von Inklusion eine wichtige Rolle spielt.Passend zur Weihnachtszeit tauchen die beiden in persönliche Rituale ein: von festlicher Dekoration über das gemeinsame Schauen alter Familienvideos bis hin zur Suche nach dem perfekten Geschenk. Sie zeigen, wie man die Feiertage inklusiver gestalten kann – sei es durch kleine Gesten oder innovative Lösungen wie barrierefreie Adventskalender und Apps.Ein besinnliches Gespräch, das Leichtigkeit und Tiefgang verbindet – perfekt, um das Jahr ausklingen zu lassen.

Barrierefreier Weihnachtsmarkt – ein Märchen von Glühwein, Würstchen und Hinterteilen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Es ist Weihnachtszeit, und der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln liegt in der Luft. Die Menschen strömen auf die Märkte, schieben sich durch das Gedränge und genießen die festliche Atmosphäre. Doch aus der Perspektive eines Rollstuhlfahrers bietet sich ein ganz anderes Bild: Überall Hinterteile. Ein wahres Panorama der unteren Rückenpartien, die sich mal in Bewegung, mal im Stillstand vor einem aufbauen.

Grenzen des Humors: Wann geht ein Witz zu weit? (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com (Öffnet in neuem Fenster))

Darf Comedy jede Grenze übertreten? Ob Luke Mockridge oder Felix Lobrecht – viele große Comedians standen schon einmal in der Kritik, mit ihren Witzen über Randgruppen, wie etwa behinderte Menschen, nach unten zu treten. Einige sagen, über alles und jeden ohne Grenzen zu lachen würde uns alle verbinden. Für andere hört Humor da auf, wenn Diskriminierung reproduziert wird – Kontext, Machtgefälle und die Sprecher*innen-Position seinen außerdem zu beachten.

Wird Comedy in Deutschland bald aussterben? (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com (Öffnet in neuem Fenster))

Jaysus Twitch Highlight

Chronic Reactions: "Grenzen des Humors: Wann geht ein Witz zu weit?" von 'Sag's mir' @unbubble (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com (Öffnet in neuem Fenster))

im heutigen Video der Reihe "Chronic Reactions" reagiere ich auf ein Video des Formats "Sag's mir" vom YouTube Account "ZDFunbubble" mit dem Titel "Grenzen des Humors: Wann geht ein Witz zu weit?". In diesem Format sitzen sich Antidiskriminierungsaktivistin und Speakerin Sabrina Lorenz und Comedian Hamza Raya gegenüber. Ich möchte in diesem Video meine eigene Perspektive als Betroffene einer chronischen Erkrnkung und Behinderung mit reinbringen.

Stammelnde Erregung des Heuchlers: Böhmermann und die Behindertenwerkstätten (Öffnet in neuem Fenster) (stern.de (Öffnet in neuem Fenster))

Deutschland ist das Land der Ausgrenzung, so ZDF-Satiriker Jan Böhmermann. Er geißelt ein System, das Behinderte arm und Konzerne reich macht.

Wo sind all die anderen blinden TV-Frauen? (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Als kleines Mädchen stellte ich mir manchmal vor, wie es wäre, eine Fernsehmoderatorin zu sein. Ich bestaunte die Frauen auf dem Bildschirm, die so versiert auf ihr Blatt und mir dann wieder direkt ins Gesicht blickten. Die Erwachsenen sagten zu mir, dass man für einen solchen Beruf „gute“ Augen bräuchte. Ich war bereits hochgradig sehbehindert und würde zukünftig erblinden. So vergaß ich diesen Kindheitswunsch für eine sehr lange Zeit. Heute bereitet es mir großes Vergnügen, dem kleinen Mädchen von damals „High Five“ zu geben, denn viele Jahre später moderierte ich als blinde TV-Frau meine eigenen Fernsehformate.

Mein erster Fernsehauftritt (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Jennifer Sonntag Wer glaubt, ich erzähle jetzt spannende Storys über mein erstes TV-Casting oder meine frühen Promi-Talks, der irrt. Auf dem Fernsehbildschirm landete ich bereits viele Jahre zuvor und das ziemlich unfreiwillig. Spielort? Halle Hauptbahnhof. Bühnenoutfit: Frisch gefärbtes Punkerpink im Haar, Lederjacke mit reichlich Edding-Beschriftung und Kettengerassel, Sid-Vicious-Vorhängeschloss um den Hals, instabile Hose, dafür stabiles Stiefelwerk. Das Requisit: eine Flasche hochprozentigen Getränkeinhalts, die ich theatralisch zum Munde führte. Tada, das Intro der Story stand! Sie hatten ihre Bürgerschreckikone. Auf jeden Fall ein stimmiges Klischee für die Kamera, wenn man Punks und Aussteigerkids rund um den Hauptbahnhof abfilmen wollte. Für mich nicht so stimmig, weil ich nicht gefragt wurde. Vielleicht war das die Zeit, in der ich begann, mit Journalist*innen Probleme zu bekommen, denn ich hatte ihretwegen Probleme bekommen.

Pop & Pasta mit Sophia Neises und Saioa Alvarez (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com (Öffnet in neuem Fenster))

Sophia Neises ist freischaffende Performerin, Choreografin, Access-Dramaturgin, Theater-pädagogin und Behindertenrechtsaktivistin im Kulturbereich. 2023 wurde ihre Arbeit mit dem Tanzpreis für herausragende Entwicklung im Tanz ausgezeichnet.Bei Pop & Pasta spricht sie über ihren Weg zum Theater, Cripping up, Tanz und mehr.

Zukunftstag bei Reporter:innen ohne Barrieren: Podcast zur digitalen Barrierefreiheit (Öffnet in neuem Fenster) (inclusive-media.ch (Öffnet in neuem Fenster))

Im Podcast zum Zukunftstag sprechen zwei Nachwuchsjournalisten mit Yves Kilchör über digitale Barrierefreiheit und Journalismus. Jetzt reinhören!

Pre-School (Öffnet in neuem Fenster) (otto-falckenberg-schule.de (Öffnet in neuem Fenster))

Du wolltest schon immer auf der Bühne stehen? Schauspielerei ist deine Leidenschaft? Du willst Schauspiel studieren, hast aber das Gefühl, dass du in diesem Bereich eh keine Chance hast, weil…

Zahnärztlicher Notdienst jetzt mit Infos zur Barrierefreiheit (Öffnet in neuem Fenster) (berliner-behindertenzeitung.de (Öffnet in neuem Fenster))

Niemand geht gerne zum Zahnarzt – vor allem nicht an Ostern. Aber Thorsten Gutt hatte keine Wahl, ihn plagten Zahnschmerzen. Zum Glück gibt‘s einen Notdienst; die Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin (KZV) gibt auf ihrer Internetseite an, welche Praxen an Feiertagen Dienst haben.

England: Mehrheit der Abgeordneten stimmt für Sterbehilfe (Öffnet in neuem Fenster) (goodnews-magazin.de (Öffnet in neuem Fenster))

Ende November hat das britische Unterhaus abgestimmt: In England und Wales soll es die Möglichkeit auf Sterbehilfe geben.

Innovative Lösung für Barrierefreiheit in 60er-Jahre-Bauten (Öffnet in neuem Fenster) (fr.de (Öffnet in neuem Fenster))

Vier 60er-Jahre-Mietwohnungsgebäude in Rüsselsheim sind modernisiert worden. Das Frankfurter Architekturbüro hat für seine Ideen den Preis für Innovation und Gemeinsinn erhalten.

Studie belegt: Wohnen macht arm (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

Die Paritätische Forschungsstelle hat heute eine wichtige und grundlegende Berechnung zur Wohnarmut in Deutschland veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen ein alarmierendes Bild: Deutlich mehr Menschen als bisher angenommen leben in Armut, wenn die Wohnkosten berücksichtigt werden. Die steigenden Mieten belasten vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen überproportional. Viele Haushalte geben inzwischen mehr als ein Drittel ihres Einkommens für Wohnkosten aus - manche sogar mehr als die Hälfte.

Sozialverband zu Wohnarmut in Baden-Württemberg (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

In Baden-Württemberg leben deutlich mehr Menschen in Armut, wenn die Wohnkosten berücksichtigt werden, darauf macht der Paritätische Landesverband aufmerksam. Wird das Einkommen um die Wohnkosten bereinigt, fallen in Baden-Württemberg 18,5 Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Das sind 2.097.763 Personen und 6,6 Prozent mehr Armutsbetroffene als nach konventioneller Armutsberechnung (11,9 Prozent). Das ergibt die neue Studie des Paritätischen Gesamtverbandes zur Wohnarmut in Deutschland.

Kostensteigerung durch neue Barrierefreiheit in Hamburg (Öffnet in neuem Fenster) (verbandsbuero.de (Öffnet in neuem Fenster))

VNW sieht Fortschritte in Hamburgs Bauordnung, kritisiert jedoch steigende Baukosten durch neue Barrierefreiheitsanforderungen.

Auch während Bauarbeiten muss gelten: Barrierefreie Bahn für alle! (Öffnet in neuem Fenster) (robinwood.de (Öffnet in neuem Fenster))

Pressemitteilung Aktivist*innen von ROBIN WOOD, Klimakollektiv Lüneburg und Lüneburg barrierefrei protestierten heute mit einer Kletteraktion am Lüneburger Bahnhof. In der Unterführung zu den Gleisen 2/3 kletterten sie im Rollstuhl und präsentierten Banner mit den Forderungen: "Die Stufen müssen weg!" und "Mobilitätswende für alle". Die Aktivist*innen haben ihren eigenen Seilaufzug mitgebracht und weitere Menschen verteilten Flyer an Reisende.

Rollstuhlrampen für die Radolfzeller Altstadt (Öffnet in neuem Fenster) (swr.de (Öffnet in neuem Fenster))

In der Radolfzeller Innenstadt sind viele Geschäfte nicht barrierefrei. Um mehr Barrierefreiheit zu schaffen, können Inhaber nun mit einer Initiative ihre Läden aufrüsten.

Barrierefreiheit im Gefängnis – ein weißer Fleck (Öffnet in neuem Fenster) (idw-online.de (Öffnet in neuem Fenster))

Wie ergeht es Menschen mit Behinderung, die sich einer freiheitsentziehenden Maßnahme beugen müssen? Sind Hafträume barrierefrei? Wie gelingt Teilhabe und Resozialisierung? Die UN-Behindertenrechtskonvention und das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) machen dazu klare Vorgaben. Und die Umsetzung?

Barrierefreiheit und Content Fokus: Wie mein neues Website-Design entstand (Öffnet in neuem Fenster) (sozial-pr.net (Öffnet in neuem Fenster))

Erfahre, wie das neue Website-Design von sozial-pr.net (Öffnet in neuem Fenster) Barrierefreiheit, Benutzerfreundlichkeit und Datenschutz in den Mittelpunkt stellt.

Künstliche Intelligenz – die Killer-applikation für Barrierefreiheit und assistive Technologien? (Öffnet in neuem Fenster) (netz-barrierefrei.de (Öffnet in neuem Fenster))

Kein Thema hat die Tech-Branche in den letzten beiden Jahren so beschäftigt wie das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Auch im Bereich digitale Barrierefreiheit wird viel darüber diskutiert. In diesem Beitrag soll es anhand konkreter Beispiele darum gehen, welches Potenzial in der KI steckt und wo noch Limitierungen sind.

Hochschulinitiative SCHUFFLE bietet kostenloses E-Learningangebot zum Thema Barrierefrei lehren (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

In SHUFFLE (Hochschulinitiative digitale Barrierefreiheit für Alle) werden Maßnahmen auf technischer, struktureller und didaktischer Ebene zur Verbesserung von digitaler Barrierefreiheit an Hochschulen entwickelt, erprobt und dauerhaft als Open-Source-Lösungen bereitgestellt. Das Lernangebot richtet sich an Lehrpersonen und alle Interessierten, die ihre (Lehr-)Kompetenzen im Bereich der digitalen Barrierefreiheit erweitern möchten.

Navigationsgeräte und Orientierungshilfen (Öffnet in neuem Fenster) (merkst.de (Öffnet in neuem Fenster))

Spätestens seit dem Durchbruch von Smartphones muss man niemandem mehr den Sinn und Zweck von Navigationssystemen erklären, obgleich viele diese eher als Kartenersatz nutzen und die eigentliche Navigation abseits vom Kraftfahrzeug eher sinnvolles Beiwerk ist. Blinde Anwender, welche die Karte hingegen nicht sehen können, verwenden als Fußgänger die Navigation hauptsächlich zur Zielführung und haben ganz andere Anforderungen. Die Navigation ist wie das Kommunizieren heute Standard und kostet zwar nichts extra, aber für Blinde sind weitere Faktoren wichtig. So beschränken sich Spezialhilfsmittel längst nicht mehr nur auf die Navigation, sondern erlauben neben der Echtzeitwarnung vor Hindernissen auch das KI-gestützte Auffinden von Treppen, Schildern und Hauseingängen. Daher steht die Navigation stellvertretend auch für Orientierungshilfen, welche jedoch einen Langstock oder Blindenführhund nicht ersetzen können. Krankenkassen sehen ähnlichen Nutzen in solchen Gadgets, weshalb die Antragstellung in den meisten Fällen erfolgreich ist.

Digitale Barrierefreiheit für neuro-diverse Personen (Öffnet in neuem Fenster) (digitale-barrierefreiheit.podigee.io (Öffnet in neuem Fenster))

In dieser Folge geht es um digitale Barrierefreiheit für neuro-diverse Personen.

WLAN im Altersheim: Kein Anschluss unter dieser Hausnummer (Öffnet in neuem Fenster) (spiegel.de (Öffnet in neuem Fenster))

Nur jedes vierte Altersheim in Deutschland gibt an, seinen Bewohnern einen Internetanschluss zur Verfügung zu stellen. Betroffene und Verbände streiten dafür, aber viele Einrichtungen scheuen die Kosten.

Paraguays Nationalmannschaft führt Fußball-Trikots mit einer besonderen Funktion ein (Öffnet in neuem Fenster) (watson.de (Öffnet in neuem Fenster))

Der paraguayische Fußballverband (APF) hat ein Trikot entworfen, auf dem man die Farben fühlen kann.

Para-Tischtennis: eine Sportart für alle (Öffnet in neuem Fenster) (barrierefrei-magazin.de (Öffnet in neuem Fenster))

Para-Tischtennis ist für Menschen mit verschiedenen Behinderungen gut geeignet, einschließlich Kleinwüchsige sowie Rollstuhlfahrer.

Barrierefreier Wintersport: Wie gut funktioniert das? (Öffnet in neuem Fenster) (dw.com (Öffnet in neuem Fenster))

Das Kaunertal in Österreich gilt als besonders barrierefrei. Welche Unterstützung und Voraussetzungen brauchen Rollstuhlfahrer fürs Skifahren auf dem Mono-Ski?

Rückengesundheit und Rollstuhl (Öffnet in neuem Fenster) (aok.de (Öffnet in neuem Fenster))

Menschen im Rollstuhl verbringen ihren Alltag überwiegend sitzend und leiden häufig an Rückenschmerzen. Wie Rückengesundheit trotz Rollstuhl gelingt.

Wie inklusiv ist Ausbildung junger Menschen mit Behinderungen (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org (Öffnet in neuem Fenster))

In der aktuellen Ausgabe "Arbeitsmarkt aktuell" verweist der Deutsche Gewerkschaftsbund auf eine neue DGB-Studie, in welcher untersucht wird, wie inklusiv die Ausbildung junger Menschen mit Behinderung 15 Jahre nach Inkraftsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention tatsächlich ist. Nach Berechnungen des DGB lag der Anteil an inklusiven Maßnahmen für junge behinderte Menschen bei der BA im Jahr 2023 bei 17 Prozent. Er ist seit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention in 2009 nur leicht gestiegen. Im Jahr 2009 lag der Anteil der inklusiven Ausbildung bei 15 Prozent.

So eine*r hat ein Kind (Öffnet in neuem Fenster) (kaiserinnenreich.de (Öffnet in neuem Fenster))

Valo Christiansen ist [gender]queere*r [spoken] word artist, [sensitivity] reader*in, Übersetzer*in und Referent*in aus Bochum. Dey schreibt mehrsprachig über Feminismus, Queerness, Identität und Neurodivergenz, sowie den Überschneidungen dazwischen und darüber hinaus. 2024 erschien mit der Anthologie Sonderzeichen, herausgegeben von Valo Christiansen und Sam Sackbrook, die erste deutschsprachige Spoken-Word-Textsammlung mit Beiträgen von ausschließlich trans, inter, agender und nichtbinären Personen.

GEW-Chefin Finnern: „Ausbau des Ganztags muss nationale Aufgabe werden“ (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnt an, den Rechtsanspruch auf Ganztag in der Grundschule mit höchster Priorität umzusetzen. „Klar muss sein: Der Ganztag ist eine nationale Aufgabe. Er ist weit mehr als ein Betreuungsangebot, er soll alle Beteiligten durch Qualität überzeugen“, sagte GEW-Vorsitzende Maike Finnern heute mit Blick auf die gemeinsamen Beratungen der Kultusministerkonferenz (KMK) sowie der Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) am Freitag.

Berliner Senat und Bezirke dürfen nicht in Sondersysteme investieren (Öffnet in neuem Fenster) (institut-fuer-menschenrechte.de (Öffnet in neuem Fenster))

Der Neubau von Förderschulen steht dem Aufbau eines inklusiven Bildungssystems entgegen und grenzt Schüler*innen mit Behinderungen aus.

Bevor der Rotstift ansetzt: VBE fordert, Unterrichtsverpflichtung für Lehrkräfte zu senken (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de (Öffnet in neuem Fenster))

Rückläufige Steuereinnahmen zwingen das Land Mecklenburg-Vorpommern zum Sparen. Der Lehrerverband VBE warnt vorsorglich davor, auch in der Bildung den Rotstift anzusetzen.

Julian Saar: Werkstatt? Ohne mich! (Öffnet in neuem Fenster) (zdf.de (Öffnet in neuem Fenster))

Julian Saar hat durch seine Lese-Rechtschreib-Schwäche die Regelschule ohne Abschluss verlassen.

Rasmus Adams: Ich werde Schauspieler (Öffnet in neuem Fenster) (zdf.de (Öffnet in neuem Fenster))

Der 27-jährige Rasmus Adams ist einer von vier Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, die in Köln zu Schauspielern ausgebildet werden.

Menschen mit Behinderung: Inklusion im Jobmarkt: Wie Hürden überwinden? (Öffnet in neuem Fenster) (abid-ev.de (Öffnet in neuem Fenster))

Für Menschen mit Behinderung ist es schwerer geworden, Arbeit zu finden. Was sind die Gründe für Rückschritte bei der Inklusion im Arbeitsmarkt und was kann dagegen getan werden?

Für einen inklusiven Arbeitsmarkt braucht es Berufsbildungswerke (Öffnet in neuem Fenster) (bagbbw.de (Öffnet in neuem Fenster))

Anlässlich des morgigen Internationalen Tags der Menschen mit Behinderungen appelliert die BAG BBW an alle demokratischen Parteien, für die 21. Wahlperiode den inklusiven Arbeitsmarkt ganz oben auf die politischen Agenda zu setzen.

BAG BBW legt Forderungen zur Bundestagswahl 2025 vor (Öffnet in neuem Fenster) (bagbbw.de (Öffnet in neuem Fenster))

Die BAG BBW sieht in der Bundestagswahl 2025 eine wegweisende Wahl. Die Debatten während der andauernden Legislaturperiode zeigten nicht nur tiefe Gräben zwischen den Koalitionspartnern, sie legten auch wichtige Gesetzesvorhaben auf Eis. Damit wurde auch die Umsetzung einer funktionierenden Inklusion am allgemeinen Arbeitsmarkt stark aus-gebremst.

Moritz Raykowski: Ich forsche für mehr Menschenrechte! (Öffnet in neuem Fenster) (zdf.de (Öffnet in neuem Fenster))

Moritz Raykowski ist Wissenschaftler und forscht mit großer Leidenschaft zum Thema Behindertenpolitik.

Inklusion im Jobmarkt: Wie Hürden überwinden? (Öffnet in neuem Fenster) (zdf.de (Öffnet in neuem Fenster))

Für Menschen mit Behinderung ist es schwerer geworden, Arbeit zu finden. Was sind die Gründe für Rückschritte bei Inklusion? Was könnte helfen?

DAS BAND: Teilhabe am Arbeitsleben (Öffnet in neuem Fenster) (bvkm.de (Öffnet in neuem Fenster))

Während wir diese Ausgabe von DAS BAND fertigstellen, sind viele Dinge in Bewegung geraten. Das eigentliche Vorwort, in dem wir als bvkm darauf hingewiesen hätten, dass der aktuellen Bundesregierung nicht mehr viel Zeit bliebe, um entscheidende Gesetzesvorhaben auf den Weg zu bringen, ist seit dem 7. November Geschichte.

⭐SOZIALHELD*INNEN

Gestalte barrierefreie Produkte mit uns! (Öffnet in neuem Fenster)

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Wir suchen Menschen, die durch eine Behinderung oder Krankheit Schwierigkeiten haben, Flaschen oder Dosen zu öffnen oder Beschriftungen auf Verpackungen zu lesen. Keine Vorkenntnisse nötig – wir freuen uns auf eure ehrliche Meinung!
Als Dankeschön gibt es 80 € für ein Interview in Berlin am Hauptbahnhof. Eine Online-Teilnahme ist auch möglich.
Mit eurer Hilfe können wir bei den Sozialheld*innen Produkte und Dienstleistungen barrierefrei machen.
Wenn Ihr mitmachen möchtet oder jemanden kennt, meldet euch hier an:

JOBinklusive: Workshops und Vernetzung für einen inklusiveren Arbeitsmarkt (Öffnet in neuem Fenster)

Ein junger Mann im Rollstuhl arbeitet in einer Tischlerwerkstatt an einer Schublade (Öffnet in neuem Fenster)

Das neue Vernetzungs- und Weiterbildungsformat von JOBinklusive (ein Projekt der Sozialheld*innen) will die Lage für Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbMs) und arbeitslose Menschen mit Behinderungen verbessern. Gemeinsam mit WfbM-Vertreter*innen, Alternativen zu Werkstätten und Unternehmen wollen wir erreichen, dass mehr Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten. In 2025 wird ein Weiterbildungsangebot mit rund 100 Workshops starten, das Brücken baut zwischen Unternehmen und WfbMs sowie ihren Beschäftigten. Es soll darüber hinaus ein Netzwerk mit Akteur*innen entstehen, die über innovative Möglichkeiten und alternative Unterstützungen Bescheid wissen und dies in die Organisationen hereintragen. Kennt ihr Menschen, die in Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten? Erzählt ihnen von unserem Angebot. Oder kennt ihr Unternehmen, die vielleicht Lust auf Mitwirkung haben? Alle können sich bei Interesse gern an info@sozialhelden.de (Öffnet in neuem Fenster) wenden.

IncluScience: Das Toolkit für mehr Barrierefreiheit in der Forschung (Öffnet in neuem Fenster)

IncluScience (Öffnet in neuem Fenster)

Mit den richtigen Maßnahmen können wir eine gleichberechtigte, inklusive Forschung fördern! Dafür wurde von der Sozialforschungsstelle Dortmund und den Sozialheld*innen ein Toolkit entwickelt, um Citizen Science-Forschung inklusiver zu gestalten. Dieses enthält viele praktische Tipps, um bürger*innenwissenschaftliche Projekte für alle Menschen zu öffnen. Das Toolkit soll sowohl Laien als auch erfahrene Forscher*innen unterstützen, ihre Arbeit inklusiver zu gestalten. Dadurch kann eine größere Bandbreite an Perspektiven erfasst werden, was für repräsentativere Ergebnisse sorgt. Hierfür ist die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen essenziell.

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🧑🏻‍🦼💨 Raul

Als Rollstuhlfahrer weiß ich, Raúl Krauthausen, wie wichtig eine barrierefreie und inklusive Gesellschaft ist. Deswegen engagiere ich mich, u. a. bei den SOZIALHELD*INNEN (Öffnet in neuem Fenster) täglich für diese Themen. Gelegentlich blogge (Öffnet in neuem Fenster) ich und veröffentliche ca. zweimal im Monat diesen Newsletter. Ich podcaste (Öffnet in neuem Fenster) auch mit Deutschlands bekanntesten Promis, Künstler*innen und Aktivist*innen.

Raul Krauthausen
Aktivist (Öffnet in neuem Fenster)

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