Wie schreibe ich bessere Geschichten?
Das habe ich Jan Seglitz aka Jay Nightwind gefragt. Er ist Spoken Word Artist und Kennern der Essener Poetry Slam Szene wird Jan sicherlich bekannt sein. Geschichten sollen Menschen bewegen, sie aufwühlen oder zum Nachdenken anregen. Er glaubt an das, was er sagt, und er spricht das aus, was ihm auf der Zunge liegt. Manchmal wird er dadurch gar zum Enfant Terrible des Essener Stadtgeschehens – wenn er deutliche Worte findet für Beobachtungen, die andere lieber übersehen hätten.
Insbesondere in Krisenzeiten versuchen Unternehmen positive Zukunftsszenarien zu entwickeln. Vorneweg finden wir das Thema CO2-Neutralität. Doch was ist die Bigger-Story hinter diesen Krisen und wie bekomme ich diese bis zu den Mitarbeitenden transportiert. Wie hält man also die Spannung in einer Geschichte, die jahrelang (ach, jahrzehntelang) durchhalten muss?
Diesen Perspektivwechsel erarbeite ich für Euch im Gespräch mit Jan.
📸 Fotowikinger