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Ich mach jetzt einfach mein Ding!

Denkt sich unsere Autorin und pfeift auf die Kritik eines Californiers. Denn eins hat sie vom Leben gelernt: Manchmal muss man sich einfach mal selbst beklatschen.

Bevor ich die ganze Geschichte von vorne erzähle, stoßen wir bitte alle erstmal an: Auf mich! Ich habe zwar nicht Geburtstag, aber es fühlte sich fast ein bisschen so an wie die Geburt meines neuen Ichs an diesem ersten Samstag im August.

In Wahrheit war es die Geburtstagsfeier von Jutta, der süßesten Hippiefrau unter der Sonne. Ich hatte mich selbst eingeladen, einer gemeinsamen Freundin eine empörte Sprachnachricht geschickt, ich hätte keine Einladung bekommen, das gibt’s doch nicht, sie müsse da was machen, ich wolle dahin. Ein Anruf, ein pfiffiger Nebensatz und zack, Samstagabend, und ich war drin. Alle waren gekommen auf den Dachgarten mitten in München-Schwabing. Rockstars und Filmleute,

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