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Von Biestern und Butlern

Utopie – das kann vieles sein. Über die Sehnsucht nach einer besseren Welt.

Selten kommt es vor, dass man sich erinnern kann, wie man einen Begriff erlernt hat. Bei „Utopie“ ist das bei mir der Fall. Ich habe als Kind in den 90ern gerne Tom und Jerry geguckt, Familie Feuerstein und überhaupt alle Zeichentrickfilme, die damals, als ein Echo aus anderer Zeit, über die Röhrenbildschirme des späten zwanzigsten Jahrhunderts flimmerten. Eines Tages kam ein Walt-Disney-Kurzfilm über den Hund von Micky Maus, Pluto. Der Plot: Micky Maus und Pluto machen Urlaub im Camp Utopia, einem Blockhütten-Sommercamp, das zunächst wie ein großer Spaß wirkt. Allerdings nur bis ein Alarm klingelt und sich allerlei grausige Ferienlager-Regeln offenbaren. Keine Hunde in den Hütten, Hunde an der Leine, Maulkorb, keine Ruhestörung usw. Pluto verbringt die Nacht also angeleint – und natürlich von der lokalen Katze geärgert – draußen vor der Blockhütte.

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