Briefe digital senden
Einen Brief senden – so ganz analog – finde ich bis heute unnötig kompliziert. Woher soll ich denn wissen, wie viele Briefmarken da drauf sollen? Und überhaupt: wer hat denn die passende Anzahl an Briefmarken parat?
Als Online-Marketing-Manager hatte ich auch bisher nie Kontakt zu Aufgaben wie Plakate buchen oder Magazine / Postkarten versenden. Ich weiß aber, dass genau das oft das Haupthandwerk von Kulturmarketern in Organisationen ist.
Daher gibt’s heute einen Digitalisierungstipp für Offline-Marketing-Mitarbeiter:innen.
Wer häufig oder viele Briefe senden muss, kann auch das über einen digitalen Dienst automatisieren. Nie wieder händisch Absender und Adressat auf einen Brief schreiben – nie mehr Briefmarken ablecken (macht man das noch?).
Als ich 2023 meinen SEO Report zu Konzertsälen an (Überraschung) Konzertsäle per Post gesendet habe, bin ich auf den Dienst “briefklick” gestoßen.
Dort kann man sowohl über ein Online-Formular einen Brief erstellen oder direkt das PDF hochladen. Kann ich wirklich empfehlen.

Sogar mit API in Software integrierbar
Wer den Dienst öfter nutzt, kann z.B. sein CRM über die API anbinden und dann automatisch getriggerte Briefe senden.
Auch denkbar einfach wäre es, die Funktion in ein Google Sheet zu bauen, sodass man z.B. die dortige Kontaktliste markiert und dann einen Briefversand in Gang bringt.
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