Von der Prinzessin auf der gläsernen Brücke
Dieses Zaubermärchen aus dem Burgenland arbeitet mit eindringlichen archetypischen Bildern. Der Straßenkehrer Tobias Kern erzählte es um 1900 dem Volkskundler Johann Reinhard Bünker. Der wiederum schrieb es auf und veröffentlichte es 1906 unter dem Titel »Ti Prinzessin mit'n Wóssakoupf« in der Sammlung »Schwänke, Sagen und Märchen in heanzischer Mundart«. In der Nationalbibliothek in Wien ist diese Sammlung zu finden.
Nachzulesen ist das Märchen auch in »Von Drachenfrau und Zauberbaum - Das große österreichische Märchenbuch«.
https://www.maerchenerzaehler.at/buecher/von-drachenfrau-und-zauberbaum/ (Öffnet in neuem Fenster)Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.
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