Vom Wassermann zu Kreuzenstein
Schon prähistorischer Zeit siedelten Menschen an dem Platz an dem heute die Burg Kreuzenstein imposant übers Land schaut. Die Burg selbst aber wurde im dreißigjährigen Krieg von den abziehenden Schweden gesprengt. Erst nach 1870 wurde sie von einem gewissen Johann Nepomuk Graf Wilczek wieder aufgebaut. Er machte draus ein Museum des Mittelalters. Wie schön, dass der Volksmund diese Burg mit einer ganz besonderen Sage verknüpft.
Nachzulesen ist die Sage auch im Band »Das große österreichische Sagenbuch« (Öffnet in neuem Fenster), illustriert von Jakob Kirchmayr, erschienen bei Tyrolia.
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