Oktober: Monatsrückblick in Einfacher Sprache
Samstag, 26.10.2024
Hallo liebe Good News-Community,
auch im Oktober haben wir wieder viele gute Nachrichten für euch gefunden. Meine persönlichen Favoriten habe ich euch diesen Monat wieder in Einfacher Sprache zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen!
Viel Freude beim Lesen, Sara
(Öffnet in neuem Fenster)Deutschland testet erfolgreich 4-Tage-Woche
Im letzten halben Jahr haben einige Unternehmen in Deutschland die 4-Tage-Woche ausprobiert. Das heißt, die Angestellten arbeiten bei gleichem Lohn nur an vier von fünf Wochentagen. Die Angestellten hatten dadurch mehr Zeit für ihre Familien. Sie haben auch besser geschlafen und mehr Sport gemacht. Viele der Firmen wollen die 4-Tage-Woche deshalb beibehalten. Quelle: MDR
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Niedersachsen will „Catcalling“ bundesweit strafbar machen
Wenn Menschen auf der offenen Straße von Fremden unangenehm angesprochen werden, nennt man das „Catcalling“. Catcalling ist eine Form von Belästigung. In Deutschland ist das bislang nicht strafbar, das Bundesland Niedersachsen möchte das ändern. Niedersachsen reicht deswegen einen Vorschlag zu einem neuen Gesetz beim Bundesrat ein. Quelle: NDR
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Tausende Euro an Spenden für neue Stolpersteine
Stolpersteine sind kleine Messingplatten im Boden, die an Opfer des Nationalsozialismus erinnern. In der Stadt Zeitz in Sachsen-Anhalt wurden vier solcher Stolpersteine gestohlen. Innerhalb von einer Woche wurde sehr viel Geld gespendet. Damit können die Steine ersetzt werden. Quelle: WDR COSMO
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Beheizte Brücke gegen Glatteis
In der Stadt Tübingen in Deutschland ist eine Radbrücke eröffnet worden. Die Brücke ist besonders: Sie kann im Winter mit Ökostrom beheizt werden. Das heißt, die Fahrbahn wird dann warm. Deshalb braucht man bei Glatteis dann kein Streusalz mehr. Quelle: UTOPIA
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Pflanzliche Wurst darf Wurst heißen
Pflanzliche Ersatzprodukte dürfen Begriffe wie „Wurst“ oder „Milch“ verwenden. Das hat das höchste Gericht Europas – der europäische Gerichtshof – entschieden. Damit sind andere Gesetze, die diese Begriffe verbieten, nicht mehr erlaubt. Quelle: EURONEWS
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Silvesterfeier in Wiesbaden ohne Feuerwerk
In der Stadt Wiesbaden in Deutschland wird am 31. Dezember kein Feuerwerk gezeigt. Stattdessen wird es eine musikalische Lichtshow geben. Das soll weniger Lärm, Schadstoffe und Feinstaub machen. So will man die Umwelt besser schützen. Quelle: WIESBADENER KURIER
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Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche, Sophie Seyffert & Sara Hanfler
