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Hawaii verbietet Tiefseebergbau, Studierende in Frankfurt helfen Unversicherten

Montag, 29. Juli 2024

Hallo liebe Good News-Community,

ich bin seit meiner Kindheit eine Wasserratte und kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dem Kopf unter Wasser zu tauchen – diese Frische, diese Leichtigkeit, dieses Gefühl von Freiheit. Zum Glück gab es in meiner Kleinstadt gleich zwei Schwimmbäder. Leider standen auch sie, wie viele andere, aus Kosten- und Personalgründen schon oft vor dem Aus. Umso mehr freue ich mich deshalb über unsere heutige gute Nachricht: Denn statt zu schließen, haben die Bürger:innen von Tannheim einen Verein gegründet, um ihr Freibad zu retten. Jetzt wird das Freibad ehrenamtlich betrieben. Was für eine schöne Idee.

Viel Freude beim Lesen, Selina

News des tages
Hawaii (Öffnet in neuem Fenster)

Hawaii verbietet Tiefseebergbau

Nach Kalifornien, Oregon und Washington hat jetzt auch Hawaii ein Verbot von Tiefseebergbau beschlossen. Damit soll das Ökosystem in hawaiianischen Staatsgewässern geschützt werden. Garantiert ist der Schutz aber noch nicht – eine entsprechende Entscheidung durch die Internationale Meeresbehörde steht noch aus. Quelle: HAWAI'I PUBLIC RADIO

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Frankfurt: Studierende helfen Menschen ohne Krankenversicherung

An der Goethe-Universität in Frankfurt helfen Studierende Menschen ohne Krankenversicherung: Unter ärztlicher Aufsicht führen Medizinstudierende Behandlungen durch und verschreiben Medikamente – die Kosten trägt die Universität. Auch Studierende der Sozialen Arbeit sind vor Ort und helfen den Patient:innen bei der Suche nach einer Krankenversicherung. Quelle: FRANKFURTER RUNDSCHAU

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Statt Schließung: Dorfgemeinschaft betreibt Freibad

Vor 20 Jahren wollte die Stadt Villingen-Schwenningen im Schwarzwald das Freibad im Ortsteil Tannheim schließen. Daraufhin gründeten die Bewohner:innen einen Förderverein und betreiben das Freibad seitdem ehrenamtlich selbst – mit Erfolg. Mittlerweile hat der Verein 300 Mitglieder. Quelle: TAGESSCHAU

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Mehr grüne Jobs in der Elfenbeinküste

In der Elfenbeinküste interessieren sich immer mehr Menschen für grüne Jobs und wollen den ökologischen Wandel selbst in die Hand nehmen. Mit ersten Erfolgen: Von einer Fliegenfarmerin bis zu einem urbanen Gärtner. Quelle: DEUTSCHE WELLE

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Für saubere Gewässer: Neuartiger Sensor erfasst Wasserzustand

Um Flüsse besser zu schützen, entwickelt die Kajakfahrerin und Ingenieurin Jessica Droujko einen speziellen Sensor, der Wassertemperatur, Schwebstoffe und Wasserstand misst – bisher einzigartig. Mit ihrem Start-up Riverkin will sie so Verschmutzung frühzeitig erkennen. Quelle: RESET

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Rettungsmission: Mit GPS Wildkamele schützen

Aufgrund von Wasser- und Nahrungsmangel sind die Wildkamele in der zentralasiatischen Wüste Gobi vom Aussterben bedroht. Doch der chinesische Wissenschaftler Liu Shaochuang will sie retten: mit speziellen Halsbändern, die die Tiere per Satellitentechnik orten. So können Naturreservate zum Schutz der Tiere eingerichtet werden. Quelle: DER STANDARD

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schon bemerkt?

Unser Newsletter sieht heute ein bisschen anders aus. Denn wir sind umgezogen – zumindest digital. Unser Newsletter hat ein neues Zuhause bei steady (Öffnet in neuem Fenster) gefunden und wir werden uns in den nächsten Wochen von unserem alten Newsletter-Anbieter verabschieden. Frischer, leichter, ein bisschen unbeschwerter wollen wir sein, die guten Nachrichten sollen im Vordergrund stehen. 

Bevor es aber richtig losgeht, bist du Teil einer Testgruppe, wenn dir also etwas auffällt, schreibe uns. Wir freuen uns auf dein Feedback! Vielen Dank.

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Good Summer Essentials

Kazi Yetu setzt neue Maßstäbe in der ostafrikanischen Teeindustrie: Von der Rohstoffgewinnung über die Weiterverarbeitung und Veredelung bis hin zur Verpackung findet alles in Ostafrika statt - alles in von Frauen geführten Teefabriken.

Wir hoffen, wir konnten dich mit unserer handverlesenen Tagesausgabe motivieren, den positiven Wandel selbst anzustoßen und weiterzutragen.


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Bianca Kriel, Selina Mahoche, Sophie Seyffert & Sara Hanfler

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