Frieden in der Weihnachtszeit - Beta Version - Weihnachtsfriedens von 1914 - Ersten Weltkrieg

Strophe 1:
In der Weihnachtszeit, wir sind, Frieden finden, wir müssen, Wie die Soldaten, die Hände reichten, Licht und Hoffnung, wir bringen. Keine Feindseligkeiten, nur Frieden, Zusammenstehen, wir sollen, In dieser Zeit des Lichts, Frieden, wir finden werden.

Refrain:
In der Weihnachtszeit, wir finden Ruh', Mit Liebe und Frieden, im Herzen du, Lasst uns zusammen stehn', In Einklang und Harmonie, In der Weihnachtszeit, wir vereint.

Strophe 2:
Wenn der Schnee die Erde deckt, Und jeder Feind die Hand ausstreckt, Lasst uns die Liebe teilen, In Frieden, ohne zu verweilen. Die Sterne leuchten, uns den Weg, Zu einem Ort, wo keine Not, In dieser Zeit, wir Hoffnung tragen, Auf dass der Friede uns begleitet.

Refrain:
In der Weihnachtszeit, wir finden Ruh', Mit Liebe und Frieden, im Herzen du, Lasst uns zusammen stehn', In Einklang und Harmonie, In der Weihnachtszeit, wir vereint.

Strophe 3:
In der stillen Nacht, wir singen, Von Frieden, den wir bringen, Lasst die Waffen ruhen, wir bitten, In Eintracht, wir zusammenstehen. Weihnachtslicht, in unseren Herzen, Feindschaft weicht, wenn Liebe spricht, In dieser Zeit, wir einander achten, Frieden und Hoffnung, wir bewahren.

Refrain:
In der Weihnachtszeit, wir finden Ruh', Mit Liebe und Frieden, im Herzen du, Lasst uns zusammen stehn', In Einklang und Harmonie, In der Weihnachtszeit, wir vereint.

Refrain:
In der Weihnachtszeit, wir finden Ruh', Mit Liebe und Frieden, im Herzen du, Lasst uns zusammen stehn', In Einklang und Harmonie, In der Weihnachtszeit, wir vereint.

Ein Zeichen der Freundschaft inmitten des Krieges I - DER WEIHNACHTSFRIEDEN 1914

Dunkel war die Zeit, Krieg überall. Doch an einem Tag durchbrach Licht die Dunkelheit. Feinde, die gegeneinander kämpften, wurden für einen Moment Brüder. Sie legten die Waffen nieder, sangen Lieder und teilten Freude. Frieden berührte ihre Herzen, wenn auch nur kurz. Es zeigt, dass Mitgefühl und Hoffnung stärker sein können als Blaster und Kanonen.

Selbst im Schatten des Krieges können wir Licht finden, wenn wir danach suchen. Einfach ist es nicht, aber möglich. In jedem von uns ruht die Kraft zum Frieden. Wir müssen sie entfalten.

Der Weg des Kriegers ist nicht nur Kampf. Beschützen und bewahren ist die wahre Aufgabe. Feinde zu Freunden zu machen ist ein größerer Sieg, als jeden Gegner zu bezwingen.

Es war Weihnachten, das Fest des Lichts. Es erinnert uns daran, dass Hoffnung wie eine Flamme ist, die selbst im stärksten Sturm nicht erlischt. Die Flamme mag klein sein, doch wenn viele zusammenkommen, wird sie zu einem Feuer, das die Dunkelheit vertreibt.

Wir müssen mutig sein, das Licht zu sehen. Auch wenn die Dunkelheit übermächtig scheint, sind wir niemals allein. Mitgefühl und Freundschaft sind die stärkste Macht in der Galaxis. Das dürfen wir nicht vergessen.