Zum Hauptinhalt springen

GlasCo #1 - November 2023

Glasbranche – Neuling bei den Meisterschaften der Berufe

#FOKUS #NextGeneration

Tausende Jahre Glas, Jahrzehnte der Weltmeisterschaften des Handwerks – doch Glasberufe gehören noch immer zu den Neulingen bei den internationalen Berufswettbewerben.

Bei den EuroSkills, den Europäischen Meisterschaften der nicht-akademischen Berufe, ist in diesem Jahr auch die Glasbautechnik vertreten. Das allerdings erst zum zweiten Mal. Welche Aufgabe auf die jungen Bewerber und Bewerberinnen wartet, ist geheim und wird erst beim Wettbewerb selbst bekannt gegeben. Die Anforderungen haben höchstes Niveau. Es treten die besten Nachwuchskräfte aus ganz Europa an.

Glasbautechniker ordnet Flachglasscheiben verschiedener Größe auf einem Arbeitstisch an

Maximilian Kröger, Deutscher Meister der Glasbautechnik 2022, Glasstec Düsseldorf, Foto: Mit freundlicher Genehmigung der Glasfachschule Hadamar

 

Für Deutschland hat sich Maximilian Kröger qualifiziert. Beim nationalen Wettbewerb letztes Jahr in Düsseldorf bei der Glasstec (Öffnet in neuem Fenster) mussten Kröger und seine Konkurrenz Glasvitrinen bauen. Zu dieser Hauptaufgabe kam die Nebenaufgabe, ein Bleifeld anzufertigen, das das Fünffinger-Logo der Worldskills abbildet. Dabei wurden 300 Punkte vergeben, die auch „Social Skills“ bewerten. Zu denen gehören Arbeitssauberkeit, Pausenverhalten oder die Kommunikation. Aber vor allem ging es um die einzelnen Arbeitsschritte: zum Beispiel den Zuschnitt, Genauigkeit und Kratzerfreiheit für jedes Bauteil.

Die Vorbereitungen auf die Meisterschaft bedeuten einiges an Mehrarbeit zum gewöhnlichen Arbeitsalltag eines Glasbautechnikers,

„aber dafür bin ich viel tiefer in die Fachthemen eingestiegen. So wurde ich jetzt tatsächlich zum Meister des Glases. Hier zählt jeder Millimeter. Das ist ein Weg zur Perfektion und genau das will ich“.

Max Kröger fühlt sich nicht nur als der „Beherrscher“ des Glases, er ist mit 23 Jahren tatsächlich auch Meister in seinem Handwerk und außerdem staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Glasbau. Damit hat er den Bachelor Professional (B.Pro.) erreicht.  „Ich komme aus einer Handwerker-Familie, allerdings geht es da um Holz, nämlich die Tischlerei. Aber das Glas habe ich lieben gelernt. Bei Glas hat man nur einen einzigen Versuch. Das ist eine besondere Herausforderung.“ Das gilt auch für die Berufswettbewerbe. Den Weg dorthin begleitet der Bundestrainer. Für die Glasbautechnik ist es Jens Erdmann, der die Nationalmannschaft trainiert. Die besteht derzeit aus vier jungen Frauen und Max Kröger.

  

Bundestrainer – Vorbild im Fußball

Erdmann sieht seine Funktion für die Mannschaft eher als Manager. „Mein Vorbild ist Jürgen Klopp und sein Verständnis von Team. Da gehören alle dazu auch der Hausmeister und der, der die Becher einsammelt. Nur wenn alle ihren Job gut machen und gut zusammenarbeiten, kann man erfolgreich sein.“

Um es in die europäischen Meisterschaften zu schaffen, ist eine lange Vorbereitung nötig und das braucht das Zusammenspiel und Engagement von vielen Seiten. Neben den Verbänden sind das die Betriebe, bei denen die Kandidaten arbeiten oder in Ausbildung sind. Max Kröger und Jens Erdmann sind im selben Unternehmen beschäftigt. Glas Lerchenmüller stellt beide für die Trainings und Wettbewerbe frei. „Außerdem kann ich an Material, also Glas, alles verarbeiten, was ich brauche um zu üben und auszuprobieren. Ich kann auch alle Maschinen nutzen, die ich möchte,“ sagt Kröger.

Dann gibt es noch das Bundesleistungszentrum, die Glasfachschule Hadamar. Dort wird mehrmals im Jahr trainiert für die Wettkämpfe. Bei den EuroSkills tritt Max Kröger demnächst gegen sechs Kandidaten aus der Schweiz, Österreich, Frankreich, Luxemburg, Dänemark und Polen an. Die Wettbewerbssprache ist Englisch – auch das müssen die Bewerber können.

Für Trainer Jens Erdmann ist die Teilnahme an den nationalen und internationalen Wettbewerben wichtig: „Wir müssen zeigen, dass wir ein eigenständiger Beruf sind, dass wir wichtig sind. Damit das Glashandwerk nicht verschwindet. Es gab schon öfter mal den Versuch, uns aufzuteilen auf die Schreiner und Metallbauer. Aber wir sind ein altes, traditionelles Handwerk und ein neues Handwerk zugleich, denn wir modernisieren uns ständig. Wir sind Teil der Digitalisierung: ohne Glas geht nichts, kein Display, kein Handy, kein gar nichts. Glas ist überall. …Mit den Euroskills können wir uns zeigen und das, was wir können.“

Wabenförmige Zellen mit Fotos aus verschiedenen Epochen der Worldskills. Neun Waben mit Worten: Toleranz, Hoffnung, Freundschaft, Zusammenhalt, Freude, Friede, Teamwork, Vielfalt, Akzeptanz, Excellenz.

70 Jahre WorldSkills Germany

Die Berufswettbewerbe sind nach dem 2. Weltkrieg aus der zerstörten Wirtschaft in Europa wegen mangelnder Fachkräfte entstanden – aber auch als friedensstiftende Initiative. Der erste Wettbewerb 1950 wurde in Spanien für nur 2 Länder ausgetragen.

Vor 70 Jahren beim nächsten Wettbewerb in Madrid gab es dann erstmals deutsche Wettbewerber. Waren die Meisterschaften anfangs auf Europa begrenzt, kam 1970 Japan dazu und in der Folge viele andere Staaten weltweit. 2017 sind die WorldSkills erstmals in der arabischen Welt veranstaltet worden, nämlich in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). WorldSkills versteht sich inzwischen nicht mehr nur als internationalen Wettbewerb, sondern auch als Motor, der jungen Menschen weltweit hilft, ihr Leben durch berufliche Fähigkeiten zu verändern. Fachkräfte ab dem 3. Lehrjahr und im Alter bis 25 Jahren können bei den Euroskills teilnehmen, wenn sie sich qualifiziert haben. Bei den Worldskills ist das zulässige Höchstalter 22 Jahre.

Alle zwei Jahre finden die Weltmeisterschaften statt (gerade Jahre) und dazwischen alle zwei Jahre (ungerade Jahre) die europäischen Meisterschaften. Eigentlich sind diese internationalen Berufswettbewerbe eher wie die Olympiade, denn sie beschränken sich nicht auf eine Disziplin (wie z.B. Leichtathletikweltmeisterschaften), sondern bilden Dutzende verschiedene Berufe ab. Bei der WM sind es über 60 Disziplinen, was über 100 deutschen Ausbildungsberufen entspricht.

Bei den WorldSkills sind Glasberufe noch nicht vertreten. Dazu gibt es die erforderliche Anzahl von 12 Nationen noch nicht. Dagegen reichen bei den EuroSkills 7 Nationen für eine kontinuierliche Austragung aus. Hinter der hier vertretenen Glasbautechnik verbergen sich 3 Fachrichtungen: Fenster- und Glasfassadenbau, Verglasung und Glasbau, Flachglastechnologie.

Jeder kann als Zuschauer die Meisterschaften besuchen und das sollte man auch, findet Jens Erdmann:

Man brennt sofort für die Idee, wenn man diesen Wettbewerb erlebt. Das sind Messehallen voller junger Leute, die ihr Talent in die Waagschale werfen und Europameister werden wollen. Noch viel wichtiger ist das Publikum: Hunderte oder tausende Kinder und Jugendliche, die beim Durchlaufen Berufsorientierung bekommen. Was gibt es Besseres, als zuzuschauen, wie Profis ihren Job machen. Und diese Profis sind auch junge Leute. Denen kann man Fragen stellen und an den Ständen darf sich das Publikum selbst ausprobieren.“

Während die meisten Disziplinen in diesem Jahr im September in Danzig/Polen angetreten sind, messen sich die Glasbautechniker vom 23. – 26. November in Salzburg/Österreich.

 

Glaskunsthandwerk – Spurensuche in Jordanien

#International 

Die Glasmacherpfeife stammt aus dem Nahen Osten, man nimmt an, dass sie vor über 2200 Jahren in Syrien erfunden wurde. Dort gab es bis zum Bürgerkrieg 2011 ein lebendiges Glasmacherhandwerk. Auch im Nachbarland Jordanien war die Tradition der manuellen Verarbeitung von Glas verwurzelt, doch inzwischen ist sie dort so gut wie ausgestorben. GlasCo hat sich auf Spurensuche begeben.

Um El Kundum (aramäisch: Die Mutter des Weizens), die einstige Kornkammer im Umland der Hauptstadt Amman: Hier steht in einem osmanischen Haus aus dicken Steinmauern, einem der ältesten bewohnten Gebäude in Jordanien, eine Sammlung historischer Gläser. Sie stammen aus palästinensischer Produktion. Die Familie des Besitzers, des 84jährigen Herzogs Mamdouh Bisharat, brachte sie vor 1948 aus Hebron mit. Auch dort ist die Kunst des Glasmachens und des Glasblasens vom Verschwinden bedroht.

Flaschen verschiedenfarbig, karamellig, blau, türkis, grün in einem Fensterregal

Glassammlung Herzog Bisharat, Um El Kundum © 2023, by GlasCo/Manuela Römer – lizensiert unter CC BY-NC-SA 4.0 (Öffnet in neuem Fenster)

Das hat die junge palästinensische Architektin und Designerin, Dima Srouji (Öffnet in neuem Fenster), dazu bewogen, mit traditionellen Glasbläsern zusammenzuarbeiten. Sie entwarf 3D-Modelle, nach denen die Kunsthandwerker Glasobjekte erstellen sollten. Von ihnen erlernte auch sie selbst das Glasblasen an der sogenannten Lampe, dem Glasbrenner. Bei der Umsetzung ihrer Modelle entstanden moderne Gefäße und Objekte, die sie vor einigen Jahren bei der Amman Design Week ausstellte und so die zeitgenössische Anwendung des traditionellen Handwerks zeigte. Dort war damals, 2017, auch einer der letzten Glasmacher Jordaniens vertreten. Auch Mohamad Maher AlQazazs Demonstrationen vor Publikum waren Teil der Wiederbelebungsansätze, von denen es aus unterschiedlichen Ecken noch weitere gab.

So gründete sich auf Initiative eines kanadischen Glaskünstlers und ehemaligen Diplomaten das Künstlerkollektiv Zujaj (arab. für Glas), dessen lokale Künstler und Künstlerinnen er an der Lampe und am Ofen fortbildete. Eine Stiftung stellte den angehenden Glaskünstlern ein Atelier zur Verfügung und der Kanadier vermachte dem Kollektiv einen Ofen, Werkzeuge und Material, als er das Land wieder verließ. Trotz dieser guten Ausgangsbedingungen konnte das Glasbläser- und Glasmacherhandwerk dort – bisher – nicht wiederbelebt werden. Das liegt vor allem an den hohen Energiekosten und der schwierigen Beschaffung der Glasrohlinge. Aktiv ist die kleine Gruppe aber in der Bleiverglasung. Sie kreieren unter anderem Bleiglaselemente, die den typischen Bodenfließen aus Jerusalem nachempfunden sind.

Quadratische Bleiglaselemente in Fliesengröße mit floralen Motiven. Links blassgrün und schwarz. Rechts türkis und rot.

Bleiglaselemente, Zujaj-Kollektiv in der MMAG-Stiftung, Amman © 2023 by GlasCo/Manuela Römer ist lizensiert unter CC BY-NC-SA 4.0 (Öffnet in neuem Fenster)

Einen weiteren Versuch unternahm im letzten Jahr die Deutsch-Jordanische Universität. Den Studierenden sollte ein praktischer Kurs im Glasblasen angeboten werden. Doch leider fand sich kein Lehrer dafür. 

Wer in Jordanien nach handgemachtem Glas sucht, wird dennoch fündig – zum Beispiel in Amman im angesehenen Turquoise Mountain Shop für gehobene Handwerkskunst. Die Glasprodukte stammen jedoch nicht aus dem eigenen Land, sondern ebenfalls aus dem palästinensischen Hebron, wo auch die historischen Gläser des Herzogs Bisharat hergestellt wurden.

 

Kulturerbe menschliche Glasaugen

#Inspiration 

Das menschliche Glasauge aus Lauscha ist in den Bewerbungsmarathon zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO gestartet.

Insgesamt hat das Thüringer Kulturministerium bis zur Einreichungsfrist Ende Oktober zehn Bewerbungen erhalten. Vier davon können an die Deutsche Kultusministerkonferenz gemeldet werden. Die wiederum entscheidet bis zum Frühjahr 2024 welche kulturellen Praktiken aus allen Bundesländern es bis auf die Vorschlagliste für die Deutsche UNESCO-Kommission schaffen. Die trifft bis Herbst 2024 eine finale Auswahl, die der Kultusministerkonferenz und der Kulturbeauftragten des Bundes zur Bestätigung vorgelegt wird. Ob das Lauschaer humane Kunstauge aus Glas dazu gehört, steht im Frühjahr 2025 fest.

Dutzende Glasaugen zum Teil mit schwarzen langen Wimpern sind mit Silikon miteinander fest verbunden und bilden eine Kugel- oder Kopfform.

Der Augenjunge von Augenprothetiker Otto Müller-Schmoß, Glasausstellung im Kulturkollektiv Goetheschule e.V. in Lauscha zum Internationalen Jahr des Glases 2022 (#IYOG) © 2022 by GlasCo/Michael Lohse ist lizensiert unter CC BY-NC-SA 4.0 (Öffnet in neuem Fenster)

Der Lauschaer Glasmacher Ludwig Müller-Uri hatte die deutschen Kunstaugen aus Lauschaer Glas im Jahr 1935 erfunden und gilt als Pionier der deutschen Augenprothetik. Seitdem wird das Wissen an die kommenden Generationen weitergegeben, was ein entscheidendes Kriterium ist, um als immaterielles Kulturerbe anerkannt zu werden.

 

Magdis Viktorianische Weihnacht

#Chance

Ein außergewöhnliches Geschäft mit Glaskunsthandwerk in Lauscha steht vor der Übergabe an die nächste Generation. Die Inhaberin Magdolna Hähnlein hat sich auf viktorianischen Weihnachtsschmuck spezialisiert.

Das Sortiment bei „Magdis Nostalgischem Christbaumschmuck“ umfasst daher Produkte, die zur Zeit der Regentschaft der britischen Königin Viktoria (r. 1837 – 1901) in Mode waren. Dazu zählen zum Beispiel Heißluftballon-Gondeln, die aus mundgeblasenen Glaskugeln und sogenannten leonischen Drähten bestehen. Die Tradition, wellenförmige Drähte zu verwenden, stammt von eingewanderten Hugenotten aus Lyon. Daher der Name. Hähnlein lässt sich nach eigenen Entwürfen von erfahrenen Glasbläsern die Kugeln fertigen. Alle weiteren Schritte für die Gondeln und auch alle anderen Produkte erledigt sie selbst. Dazu gehört das Versilbern oder Bemalen. Mit ihrem Bestand aus Oblaten, formgestanzten Papierglanzbildern, und dem inzwischen seltenen Feenhaar aus hauchdünner, sehr weicher Glasfaser, arrangiert Hähnlein individuellen Weihnachtsschmuck.

Frontansicht eines Geschäfts. Links eine Tür, rechts ein fast bodentiefes großes Schaufenster mit der Aufschrift "Magdi's Nostalgischer Christbaumschmuck". Silberne Weihnachtskugeln in der Auslage

Magdis Viktorianische Weihnacht Lauscha (Öffnet in neuem Fenster)

Der Laden selbst besteht aus drei Räumen, die mit Stil und Akribie eingerichtet sind. Doch aus Altersgründen will sich Inhaberin Magdolna Hähnlein langsam aus dem aktiven Geschäft zurückziehen. Sie freut sich auf engagierten Nachwuchs, der das Handwerk weiterleben lassen möchte.

„Das Geschäft eignet sich für jemanden mit Herzblut, der sich selbstständig machen möchte“, sagt Hähnlein und kündigt an, dass sie für eine Übergangszeit gerne mit Rat und Tat zur Seite stehe.

Email: stevhaehnlein@t-online.de (Öffnet in neuem Fenster) Mobil: 0151-72 63 07 26.

 

Medientipp

Glas hat am 3. November 2023 einen Dokumentarfilm-Preis gewonnen. Beim Korean International Short Film Festival (ISFF) ist der Kurzfilm Hot Hanbok - Cool Glass (Öffnet in neuem Fenster) ausgezeichnet worden. Der Film zeigt eine Modenschau, die beim internationalen Glasfestival 2022 in Großbritannien, den HANBOK – die koreanische traditionelle Kleidung – und GLAS verbindet.  Herausragend ist die Kombination von Mode, Glas, Musik und Lernen über eine fremde Kultur. Neue Einblicke in 16 Minuten. Sprache: Englisch.

 

Termine

·      Am 2. und 3. Dezember 2023 zum Lauschaer Kugelmarkt ist Tag der Offenen Tür in der Berufsfachschule Glas Lauscha (Öffnet in neuem Fenster), jeweils 10 – 17 Uhr.

·      Die Registrierung für die Glass Art Society (GAS) Konferenz (Öffnet in neuem Fenster) 2024 ist ab 13. November geöffnet. Oberthema ist die Schnittstelle von Kunst und Design. 15. – 18. Mai in Berlin.

·      Anmeldungen für Ausstellende sind noch möglich für die weltweit führende Glasmesse glasstech 2024 (Öffnet in neuem Fenster), 22. - 25. Oktober in Düsseldorf. Entwicklungen und Innovationen der Glasbranche rund um die Themen Kreislaufwirtschaft, digitale Technologien und Dekarbonisierung. Glasmaschinenbau, Glasindustrie und Glashandwerk.

 

Schreibt uns Euer Feedback per Mail oder klickt auf den Feedbackbogen (Öffnet in neuem Fenster): Was hat Euch am besten gefallen? Welche Fragen habt Ihr? Welche Themen wollt Ihr in einer der nächsten Ausgaben sehen? Welches Thema sollen wir vertiefen? Welchen Aspekt zum eigenen Thema machen?

Email: GlasCo.Redaktion@gmail.com (Öffnet in neuem Fenster)

Hier geht’s zum Abo:

https://steadyhq.com/de/glasco-der-glas-newsletter/newsletter/sign_up (Öffnet in neuem Fenster)

Copyright © 2023 GlasCo. All rights reserved.

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von GlasCo - Der Glas-Newsletter und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden