Zum Hauptinhalt springen

12.03.2021 Sexueller Missbrauch Jugendlicher in Berliner Bordell

Zehn Jahre lang blieb Bordellbetreiber fast unbehelligt

"Erlebniswohnung" nennt Mustafa E.(55) seine Bordelle in Berlin. Er rekrutierte auch minderjährige junge Frauen (15-17) meist im Internet und zahlte für deren Dienste bei Gangbang-Parties und  Flatratesex. Zahlende Männer durften so lange bleiben, wie sie wollten und konnten Sex haben, mit wem und so oft sie wollten. Seit zehn Jahren gibt es kein rechtskräftiges Urteil gegen E., obwohl Polizei und Gerichte Bescheid wussten.

Menschenhandel und Prostitution:

https://www.hss.de/news/detail/menschenhandel-und-ausbeutung-von-frauen-und-kindern-im-deutschen-prostitutionsmilieu-news4709/ (Öffnet in neuem Fenster)

Terre des Femme Forderungen:

https://www.frauenrechte.de/unsere-arbeit/themen/frauenhandel/forderungen (Öffnet in neuem Fenster)

Nur zahlende Mitglieder von Gerichtsreporter Morling im Kriminalgericht Moabit können hier Kommentare lesen und schreiben.