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Ein Gedicht über den gierigen Staat +++

Eigentum ist dem Menschen viel wert,

es bedeutet aber auch Verpflichtung,

und zerrt an den Neven unbemerkt,

auch fällt es oft in eine andere Richtung.

+++

Wenn der Staat sich gern an ihm bedienen mag,

an all den tollen Sachen seiner Nachbarn,

so gebt ihm keinen Schlag,

denn man selbst ist ihm nur Untertan.

+++

Man kann ihn nicht abwehren,

dick und ahnungslos,

kann er sich nicht beschweren,

denn ihm fällt immer ein dicker Kloß in den Schoß.

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