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Klaudia Blasl – Mord auf pflanzlicher Basis

Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde,

Eisenhut, Stechapfel, Taumelloch, Alraune oder Alpenveilchen – rund zweihundert prominente, aber auch unbekannte Giftpflanzen wachsen im Giftgarten von Klaudia Blasl im österreichischen Burgenland. In ihren Kriminalromanen bringt sie auf pflanzlicher Basis unliebsame Zeitgenossen „nachhaltig“ um die Ecke. Und in ihrem Sachbuch „111 Pflanzen, die man kennen muss“, führt sie durch die Kulturgeschichte von Schierling & Co., berichtet von tatsächlichen Mordfällen und versehentlichen Vergiftungen. Sie verfügt über ein fast enzyklopädisches Wissen. Ihre Bibliothek über Giftpflanzen umfasst rund 500 Bände. Mit Forensikern und Giftnotrufzentralen steht sie in regem Austausch.

Klaudia Blasl in ihrem Garten im Burgenland

Klaudia Blasl in ihrem Garten im Burgenland

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