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Gärtnern mit Sonne, Wind und Wetter

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Richard Wymann bewirtschaftet im Schweizer Wallis eine essbare Landschaft nach den Prinzipien der Permakultur. Seine Spezialität – er macht Witterungseinflüsse zu seinen Verbündeten.  

Richard Wymann trägt eine Brille und Sonnenhut, steht zwischen sehr vielen Pflanzen und lächelt in die Kamera.

Schon einmal war ich im Schweizer Wallis und habe Richard Wymann auf seiner Achermatte, das heißt auf seiner rund 7.000 Quadratmeter großen Gartenfläche in der trockensten Gegend der Schweiz besucht. Schon damals hat mir dieser freundliche Gärtner erzählt, wie wichtig ihm ist, den Garten, das Wetter und die Pflanzen genau zu beobachten. Deshalb hat er oft ein Heft dabei, wenn er mit seinem E-Bike von seinem Wohnort Visp zu seinem Hang auf 800 Meter Höhe fährt. Seit Jahren schreibt er seine Beobachtungen auf, zeichnet Pflanzen und Windströmungen. Irgendwann schreibe er ein Buch, hat er damals gesagt. Und dieses Buch, sein erstes, hat er jetzt mit Ende Sechzig tatsächlich geschrieben. "Gärtnern mit Sonne, Wind und Wetter (Öffnet in neuem Fenster)" heißt es.

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