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Drei Haselnüsse für…

Liebe Gartenfreundinnen und – freunde

ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich habe den Weihnachtsklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ schon seit Jahren ungesehen an mir vorbeiziehen lassen. An Haselnüssen selber führt dagegen an Weihnachten, an der Zeit „zwischen den Jahren“, generell im Winter kein Weg vorbei. Weder auf dem  Teller, noch im Garten, denn die Haselnusssträucher liefern nicht nur Nüsse, die Haselkätzchen sorgen schon jetzt im Winter für Farbe in der kahlen Winterlandschaft.

Und als mir vor einiger Zeit das schmale Büchlein von Brigitte Wachsmuth in die Hände gefallen ist und ich staunend darin geblättert habe, was es über die Haselnuss alles für Geschichten gibt, habe ich beschlossen, sie in Bielefeld zu besuchen. Dort gärtnert und schreibt die Gartenhistorikerin, die im Brotberuf eine mittlerweile pensionierte Mathe- und Philosophie-Lehrerin ist.

Brigitte Wachsmuth hält Haselnüsse in der Hand und lächelt in die Kamera.

Die Liebe zu Flora und Fauna wurde ihr, wie so oft, vererbt. Ihre Großeltern waren Obstbauern im Lippischen Land. Kurzzeitig hatte sie sogar überlegt eine Gärtnerlehre zu absolvieren, aber nach einem Praktikum kam der Beruf für sie doch nicht in Frage. Aber Pflanzen- und Pflanzengeschichten-Sammlerin ist sie geblieben. Sie schreibt über Aurikel und Blumisten, über historische Gärten und die Haselnuss.

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