Zum Hauptinhalt springen

Das neue "Normal" an Baustellen

Beim Rückbau einer Kreuzung im Stuttgarter Osten wird sichtbar, welche Bedeutung umfassende Beschilderungen haben - und was inzwischen bei Stadt und Baufirmen als fast schon normal gilt.

Von Jürgen Brand

,,Durchfahrt verboten-Schilder werden gerne mal als überflüssige Straßendekoration ignoriert. Foto: Jürgen Brand

,,Es wird teilweise relativ ruppig miteinander umgegangen.” Der Baustellenleiter der zuständigen Straßenbaufirma sagt das am Telefon ganz sachlich. Und fügt dann mit leicht resigniertem Unterton an: ,,Speziell im Osten ist das fast schon normal.” Das Stuttgarter Straßen- und Tiefbau-Unternehmen hat in der Landeshauptstadt viele Baustellen. Eine davon ist aktuell an der Kreuzung Schurwaldstraße, Welzheimer Straße und Hornbergstraße in Gaisburg im Stuttgarter Osten, einer beliebten Pendler- und Schleichwegstrecke. Sie ist ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich solche Baustellen von Anwohnern, Verkehrsteilnehmern und Stadtverwaltung wahrgenommen werden. Und wie häufig umfassende und weiträumige Beschilderungen als überflüssige und deswegen zu ignorierende Straßendekoration aufgefasst werden.

Wer dieses kleine Projekt unterstützt, kann alles lesen. Über weitere Follower:innen freue ich mich: Einfach eine Mitgliedschaft ab 2,50 € im Monat abschließen, die beinhaltet vier kostenlose Testwochen und ist (auch in der Testphase) monatlich kündbar (einfach auf den Button ganz am Ende klicken, dann öffnen sich die unterschiedlichen Varianten).

Wer alles lesen will: 4 Wochen kostenlos, dann ab 2,50 €/Monat und monatlich kündbar. Danke dafür!

Zu den Bezahlvarianten (Öffnet in neuem Fenster)

Kategorie Gaisburg

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von gaisburger marsch und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden