Mit Hanf die Welt ein bisschen retten
Hanf ist eine ausgesprochen vielfältige Nutzpflanze. Auf dem Ihinger Hof bei Renningen werden testweise unterschiedliche Sorten für die Produktion von Lebensmitteln angebaut. Foto: Jürgen Brand
In einem Forschungsprojekt der Uni Hohenheim werden proteinreiche Lebensmittel aus regional angebautem Hanf erzeugt.
Von Jürgen Brand
Bei praktisch allen Forschungsprojekten der Universität Hohenheim geht es darum, die Welt ein bisschen besser und vor allem zukunftsfähiger zu machen. Im September 2021 ist dort ein Projekt gestartet worden, das gleich zwei überlebenswichtige Probleme der Menschheit angeht: Wie kann die Versorgung der immer rascher wachsenden Weltbevölkerung gesichert werden? Wie kann das auf pflanzlicher Basis geschehen, damit die rasant fortschreitende Klimakrise nicht noch weiter verschärft wird? Es geht dabei auch um die Selbstversorgung der Menschen in Baden-Württemberg und um zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und der Lebensmittelerzeugung.
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